Zwie­bel­blumen, ihre Arten und Beson­der­heiten beim Einpflanzen

Zwie­bel­pflanzen dienen den Men­schen seit Jahr­tau­senden nicht nur als Nahrung, sondern gelten auch als eine Quelle der Schönheit und Inspiration.

Besonders beliebt wurde die Lilie, die für die alten Griechen ein Symbol für Reinheit und Unschuld war. In Grie­chenland, Ägypten, Indien, China und Korea waren Kro­kusse, Lilien, Nar­zissen und Hya­zinthen zu Beginn unserer Zeit­rechnung bekannt. Seit Jahr­tau­senden bauen die Ein­wohner Kretas Kro­kusse an und expor­tieren die Narben dieser Pflanze, die bis heute das wert­vollste Gewürz Safran sind. Heut­zutage können Zwie­bel­pflanzen schnell und einfach im Internet gekauft werden und Dutch-bulbs.com bietet eine große Auswahl an hoch­wer­tigen Zwie­bel­blumen für jeden Geschmack.

Welche Arten von Zwie­bel­blumen gibt es?

Die Zwiebel ist ein unter­ir­di­scher modi­fi­zierter Stängel, dessen Aufgabe es ist, Nähr­stoffe zu spei­chern. Gleich­zeitig ist die Zwiebel auch das Fort­pflan­zungs­organ der Pflanze.

Der Aufbau aller Blu­men­zwiebeln ist ungefähr gleich. Die Zwiebel hat eine ovale oder bir­nen­förmige Form, der Hauptteil wird von dichten, flei­schigen Schuppen gebildet. Wenn die Zwiebel ver­tikal geschnitten wird, sieht man in der Mitte einen Spross eines Blü­ten­pfeils, um den sich die Knospen zukünf­tiger Blätter befinden. Eine Zwie­bel­pflanze unter­scheidet sich von anderen darin, dass die Anzahl ihrer Blätter durch die Anzahl der Aus­trieben bestimmt wird, die sich in der Zwiebel befinden.

1. Blu­men­zwiebeln

Nach der Methode der Schup­pen­bildung können zwei Arten von Zwiebeln unter­schieden werden: häutige und schuppige. Häutige Zwiebeln, wie die der Nar­zisse und Tulpe, haben saftige Schuppen, die sich gegen­seitig bedecken und fast geschlossene kon­zen­trische Kreise um den Wachs­tums­punkt bilden. Jedes schup­pen­artige Blatt ent­wi­ckelt eine Achselknospe.

2. Tul­pen­zwiebeln

Die meisten echten Tul­pen­zwiebeln haben Schuppen, die eng anein­ander passen. Solche Zwiebeln haben Hya­zinthen, Tulpen, Nar­zissen, Muscari, Allium.

3. Nar­zis­sen­zwiebeln

Die äußeren Schichten sind trocken, sodass die Pflanze vor Beschä­digung und Aus­trocknung geschützt wird. Jedes Jahr wird die Wurzel von innen erneuert, da neue Schuppen die alten, oberen ver­drängen. Die Zwiebeln haben oft einen kurzen und flei­schigen Stängel, der auf­recht wächst, wobei Blätter und Blüten aus der Mitte wachsen.

4. Muscari-Zwiebeln

Die Wurzeln der dünnen Zwiebeln wachsen ganz am Anfang, unmit­telbar nach dem Pflanzen, nach: Sie erscheinen unten am Ansatz der unteren Schuppen.

5. Tul­pen­zwiebel mit Wurzeln

Lili­en­zwiebeln kai­ser­liches Haselhuhn haben eine etwas andere Schup­pen­struktur. Sie sind saftig, schmal und passen nicht eng zusammen, weshalb solche Zwiebeln viel schneller aus­trocknen als hauch­dünne Zwiebeln.

Bei den meisten solchen Pflanzen ist die Zwiebel mit dünnen tro­ckenen Schuppen bedeckt, aber bei Lilien- und Haselhuhn gibt es keine all­ge­meine Abde­ckung. Diese Glüh­birnen werden bei unacht­samer Hand­habung leicht beschädigt. Die Wurzeln werden bis Mitte oder Ende des Sommers gebildet und bleiben bis zum nächsten Jahr bestehen.

Blu­men­zwiebeln pflanzen

Viele Zwie­bel­pflanzen sollten bei tro­ckenem Wetter gepflanzt werden, wenn die Boden­tem­pe­ratur auf + 9 … +10 °C gesunken ist. Dies ist in der Regel Ende Sep­tember – Oktober, je nach Kli­mazone, in der Sie leben. Für die Früh­jahrs­blüte werden die Zwiebeln so gepflanzt, dass sie vor dem Ein­setzen des Frosts Zeit haben, Wurzeln zu schlagen. Es ist zu beachten, dass die Wurzeln von Nar­zissen und Hya­zinthen in 20–25 Tagen, in Tulpen – in 30–45 Tagen gebildet werden.