Ent­eig­nungen kommen – Die EU will ein umfas­sendes Ver­mö­gens­re­gister aller EU-Bürger (+Videos)

Natürlich ist das alles wieder nur zu einem edlen Zweck. Natürlich will man den bösen Buben das Handwerk legen. Selbst­ver­ständlich geht es ja nur um die Bekämpfung von Steu­er­hin­ter­ziehung und Geld­wäsche. Nein, niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen eine Ent­eignung vor­zu­be­reiten. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihr Ver­mögen in nicht allzu ferner Zukunft geplündert wird. Natürlich dann voll­kommen unvor­her­sehbar und weil eine besonders schwierige Situation Ihre Soli­da­rität ver­langt. Na, da trifft es sich doch, dass man alle Ver­mö­gens­werte der Bürger in einem Register gespei­chert hat. 

„Du wirst nichts besitzen, aber Du wirst glücklich sein“

(World Eco­nomic Forum, „Eight Pre­dic­tions for the the world in 2030“)

Nun, ver­stehst Du langsam, lieber Leser? Geld­wäsche und Steu­er­hin­ter­ziehung wird es weiter geben, nur nicht für den ein­fachen Bürger – der das eh nie gemacht hat und kaum machen konnte. Nein, es geht um das Ver­mögen, das die Bürger sich zusam­men­ge­ar­beitet und gespart haben, um im Alter ein Aus­kommen zu haben und zum Bei­spiel den Kindern ein Start­ka­pital zu geben, ihnen in einer Krise zu helfen, zu ver­hindern, dass sie bei einem Job­verlust in die Armut abstürzen, um den Enkeln eine gute Schul­bildung zu bezahlen…

In der Geld­druck- und Schul­den­orgie der letzten zwanzig Jahre ist das Wirt­schafts- und Finanz­system an seine Grenzen gekommen. Es geht kaum noch weiter. Es muss ein Neu­anfang gefunden werden. Das geht nur mit Umver­teilung. Die Super­reichen wollen natürlich nichts abgeben – und sie sitzen in dem WEF und anderen glo­ba­lis­ti­schen Orga­ni­sa­tionen einfach am län­geren Hebel. Ein Neu­start muss her, und nichts anderes ist der Great Reset (aller­dings mit noch ein paar mehr Grausamkeiten).

Unter der Über­schrift „Mach­bar­keits­studie für ein Euro­päi­sches Ver­mö­gens­re­gister in Hin­blick auf die Bekämpfung von Geld­wäsche und Steu­er­hin­ter­ziehung“ hat die EU-Kom­mission Mitte Juli die Aus­schreibung  Nummer 2021/S 136–358265 ver­öf­fent­licht. Darin steht:

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Die Erhebung von Daten und die Zusam­men­schaltung von Registern sind ein wich­tiges Instrument des EU-Rechts, um den Zugang der zustän­digen Behörden zu Finanz­in­for­ma­tionen zu beschleu­nigen und die grenz­über­schrei­tende Zusam­men­arbeit zu erleichtern. Im Rahmen dieses Pro­jekts sollen ver­schiedene Mög­lich­keiten für die Erhebung von Infor­ma­tionen zur Ein­richtung eines Ver­mö­gens­re­gisters geprüft werden, das anschließend in eine künftige poli­tische Initiative ein­fließen kann. Es soll unter­sucht werden, wie aus ver­schie­denen Quellen des Ver­mö­gens­ei­gentums (z. B. Land­re­gister, Unter­neh­mens­re­gister, Trust- und Stif­tungs­re­gister, zen­trale Ver­wahr­stellen von Wert­pa­pieren usw.) ver­fügbare Infor­ma­tionen gesammelt und mit­ein­ander ver­knüpft werden können, und der Entwurf, der Umfang und die Her­aus­for­de­rungen für ein solches Ver­mö­gens­re­gister der Union ana­ly­siert werden. Die Mög­lichkeit, Daten über das Eigentum an anderen Ver­mö­gens­werten wie Kryp­to­wäh­rungen, Kunst­werken, Immo­bilien und Gold auf­zu­nehmen in das Register auf­zu­nehmen, ist eben­falls zu berücksichtigen.

Das passt alles her­vor­ragend zu der immer weiter fort­schrei­tenden Bar­geld­ab­schaffung und dem Auftrag an der Bun­des­re­gierung an den wis­sen­schaft­lichen Dienst des Bun­des­tages, die „Ver­fas­sungs­mä­ßigkeit einer Ver­mö­gens­abgabe zur Bekämpfung der wirt­schaft­lichen Folgen der Corona-Pan­demie“ abzu­klopfen. Am 9. April 2020 kam dann der aus­ge­ar­beitete Sach­stand, den man hier lesen und run­ter­laden kann. Es sind nur zehn Seiten. Nur Mut.

Man will den glä­sernen Bürger. Zum einen, um ihn unter Kon­trolle zu halten, falls er frech wird. Impf­skep­tiker ist zurzeit keine gute Betä­tigung. In den Nie­der­landen haben ver­schiedene Banken schon die Konten von Gegnern der Covid-Imp­fungen einfach gesperrt. Das wird noch mehr werden. Was natürlich bis letzte Woche eine „krude Ver­schwö­rungs­theorie“ war.

Genau, wie die kruden Theorien kom­mender Ver­mö­gens­ab­gaben und Ent­eig­nungen auch nur den ver­wirrten Gehirnen von Covidioten ent­springen können. Dennoch werden viele naive Bun­des­bürger und andere EU-Bürger brav nicken: Jaja, Steu­er­hin­ter­ziehung und Geld­wäsche. Betrifft mich ja nicht. Sollen sie ruhig die Bösen auf diese Weise fangen. Mir kann keiner was.

Warum wollen die Mäch­tigen denn bis auf den letzten Hosen­knopf wissen, was der ein­fache, kleine Bürger hat? Der macht keine Geld­wäsche. Wir sollen alle gläsern werden, damit sie wissen, wo sie zulangen können, denn die Lock­downs und all die irr­sin­nigen Maß­nahmen gegen „Corona“ haben die eh schon desolate Haus­haltslage der EU noch weiter ins Desaster getrieben. Groß­bri­tannien ist auch noch weg, und nun müssen neue Geld­quellen her, wenn der Karren nicht gegen die Wand fahren soll. Die Null­zins­po­litik macht das Geld kaputt, aber Zinsen würden die Staaten in die Pleite schicken. Also werden die Null­zinsen mangels Alter­na­tiven weiter durch­ge­zogen und der Staats­an­lei­henkauf-Wahnsinn dreht noch schneller. Die Deutsche Bun­desbank hat Target2-Saldi von ca. einer Billion, die sie im Prinzip „vor­ge­streckt“ hat, die aber niemals her­ein­kommen werden. Es muss Geld in die Märkte gepumpt werden, damit das nicht alles kol­la­biert. Also schaut man sich recht­zeitig nach neuen Geld­quellen um.

Deshalb wollen die Herr­schaften mal vor­be­reitend Inventur machen, wo noch was zu holen ist. Darum geht es. Und deshalb wollen sie alles wissen: Kunst­werke, Aktien, Edel­me­talle, Bar­schaften, Kon­to­stände, Immo­bilien, Schmuck, Geld­fonds, Spar­konten, Kryp­to­wäh­rungen … alles eben, was Ver­mögen ist. Wer alles weiß, hat die totale Kon­trolle. Und damit die totale Macht. Und die werden sie nach einer Scham­frist auch ausüben.

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Wer Gold als Papiergold hat oder Kunst­werke und Schmuck ver­si­chert, hat ver­loren. Das findet man. Die Ver­si­che­rungen und ETFs werden Aus­kunft erteilen müssen. Nur phy­sische Sachen, die nicht irgendwo „gemeldet“ sind, werden für die gie­rigen Augen schwer zu ent­decken sein. Da die­selben Augen auch alle Trans­ak­tionen in jeder Bäckerei über­wachen werden, wird es einen rie­sigen Schwarz­markt geben. Wahr­scheinlich den größten der Welt­ge­schichte jemals, denn die Men­schen sind schlau und finden immer einen Weg an den Hin­der­nissen vorbei. Welche Wäh­rungen auf diesem Schwarz­markt gelten und aner­kannt werden, wird sich zeigen. Edel­me­talle sind sicher dabei.

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