War es ein unbekanntes Flugobjekt oder ein mysteriöser Organismus, der sich vor den Augen eines staunenden Passagiers in einer Linienmaschine in 9000 Meter Höhe durch die Luft bewegt hat? Auf dem Video ist deutlich zu sehen, wie das unbekannte Etwas ständig seine Form ändert. Ähnliche rätselhafte Beobachtungen werden häufig von Piloten gemacht. Wer sind diese rätselhafte Formwandler und wo kommen sie her?
(von Frank Schwede)
Leider liegen über den aktuellen Vorfall keine genauen Angaben vor. Weder wer der Passagier ist noch über welchen Kontinent die Aufnahme entstanden ist. Das erschwert natürliche eine genauen Beurteilung, weil es sich, worauf Meteorologen hingewiesen haben, durchaus um ein seltenes atmosphärisches Naturphänomen handeln könnte.
Deshalb wäre es wichtig zu wissen, über welche Region das Phänomen aufgetreten ist, ob es dort schon öfters zu sehen war und ob möglicherweise Aufzeichnungen darüber vorliegen.
Auf dem ersten Blick ist zu vermuten, dass es sich um eine Wolke handelt, die durch Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Temperatur in rascher Folge Größe und Aussehen geändert hat.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass wir es hier mit einem lebenden feinstofflichen Organismus zu tun haben. Dazu zählen neben UFOs auch Engel- und andere Wesenheiten aus den höheren Dimensionen.
Diese Wesen sind Gebilde, die keinen festen Körper besitzen, deshalb spricht man in diesem Zusammenhang auch von Plasmawesen, denn das Wort Plasma heißt aus dem Griechischem übersetzt Gebilde. Plasma ist übrigens der vierte Zustand der Materie.
Plasmawesen zählen zu den größten Lebewesen im Universum, die über kein einheitliches Aussehen verfügen. Aufgrund ihrer fehlenden körperlichen Struktur können sie sich aufgrund hoher Energie rasch fortbewegen und dabei ihre Form verändern.
Plasma durchdringt unser gesamtes Universum. Immerhin bestehen 99 Prozent des sichtbaren Raumes im Universum aus Plasma – dazu zählen neben den Sternen auch Galaxien und kosmische Gaswolken. Plasma war schon vorhanden, bevor alle anderen Materieformen entstanden waren.
In diesem Zusammenhang müssen wir uns der Tatsache bewusst werden, dass es im Universum eine ganze Reihe unterschiedlicher Formen fortgeschrittenen Lebens gibt, von dem wir bis heute nichts gehört haben- geschweige dass wir es zu Gesicht bekommen haben.
Es existiert nur das, was man sehen und fühlen kann
Das Problem, mit dem es die Wissenschaft gegenwärtig noch immer zu tun hat, ist der Umstand, dass wir intelligentes Leben automatisch mit einen physischen Körper in Verbindung bringen, weil laut unserer Vorstellung nur das existiert, was wir mit unseren Augen sehen und mit unseren Händen berühren können.
Diese überholte Vorstellung ist völlig falsch. Mittlerweile wissen wir nämlich, dass auf zahlreichen uns noch völlig unbekannten fortgeschrittenen Ebenen interdimensionale Licht-Wesen existieren, die in einem form- oder körperlosen Zustand als Plasma-Wesen existieren.
Diese Wesen sind sogar dazu in der Lage, ihr hohes Bewusstsein durch mehrere Dimensionen gleichzeitig zu projizieren, gleichzeitig können sie jede Art von Körper erschaffen, wenn sie etwa auf dreidimensionaler Ebene inkarnieren wollen. Das heißt, sie können auf der Erde wählen zwischen Mensch, Tier oder Pflanze.
Warum aber gibt es seitens der Schulwissenschaft keine Bestrebungen, dieses Phänomen eingehend zu untersuchen? Für viele mag die Antwort auf der Hand liegen: Wie kann man etwas untersuchen, für das es keine greifbaren und vor allem keine materiellen Beweise gibt.
Deshalb lassen Wissenschaftler lieber die Finger davon. Der Ruf in der wissenschaftlichen Gemeinde zählt schließlich mehr als irgendwelche bahnbrechenden Forschungsergebnisse.
Die Struktur auf der vorliegenden Aufnahme kann durchaus ein Plasma-Schiff sein, das als halbtransparenter Körper sichtbar wird. Diese Form von Objekten wird häufig auf der ganzen Welt beobachtet. Vor allem in großen Höhen von Piloten, Besatzungsmitgliedern und Passagieren auf Linienflügen.
Eine ähnlich merkwürdige Begegnung hatte auch der ehemalige Pilot der französischen Fluggesellschaft Air France, Jean-Charles Duboc. Duboc erinnert sich noch ganz genau an diesen bis heute unerklärliche Vorfall in knapp 10.000 Meter Höhe auf dem Air France Flug 3532 von Nizza nach London im Jahr 1994. Duboc:
„Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein. Es stabilisierte sich und hörte auf, sich zu bewegen. Wir beobachteten das Objekt mehr als eine Minute lang links neben unserem Flugzeug.
Überraschenderweise stand es völlig still am Himmel, und dann verschwand es nach und nach. Wir wussten nichts über die Beschaffenheit des UFOs, es schien in ein Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet zu sein und hatte weder Lichter noch andere sichtbare metallische Struktur. Darum wirkte es regelrecht unscharf.
Am unglaublichsten daran war, dass es innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden durchsichtig wurde und verschwand. Zur selben Zeit registrierte das Radar des Leitzentrums der Luftverteidigung eine Minute lang einen Punkt, der unsere Flugbahn kreuzte.
Als ich die geschätzte Position des UFOs auf einer Fliegerkarte aufzeichnete, stellte ich erstaunt fest, dass es sich nahe der Taverny Basis aufgehalten hatte, wo das Hauptquartier des Strategischen Luftkommandos von Frankreich angesiedelt ist.
Diese Sichtung wurde von der COMETA-Gruppe des französischen Militärs untersucht, unter der Leitung von General Denis Letty, und in Zusammenarbeit mehrerer hochrangiger Offiziere der Französischen Verteidigung mit GEPAN bei der Französischen Weltraumagentur CNES.“
Nie konnten die genauen Hintergründe des Zwischenfalls ermittelt werden – nur über eins ist sich die Air France Besatzung nach ihrer Landung in London im Klaren gewesen, dass es keine Sinnestäuschung war.
Piloten ziehen es vor zu schweigen
Piloten von Linienflugzeuge haben mehr Kontakt zu außergewöhnlichen Phänomenen als sonst irgendjemand. Sie gehören zweifellos zu den wichtigsten und wohl mit Abstand zu den geschultesten Augenzeugen. Oft müssen sie in Bruchteilen von Sekunden Dinge am Himmel richtig einschätzen und beurteilen können.
Dazu gehört auch zu ermitteln auf welcher Höhe ein Objekt fliegt, welchen Kurs es nimmt und mit welcher Geschwindigkeit es unterwegs ist. Viele Flugkapitäne fürchten, wenn sie über Begegnungen mit ungewöhnlichen Objekten berichten, mögliche Repressalien – deshalb schweigen sie lieber.
Das weiß auch Jim Courant, seit über 30 Jahren ist er Flugkapitän. Courant beschäftigt sich mit dem Phänomen seit mehr als fünfzehn Jahren. Im Laufe der Zeit ist er mit zahlreichen Zivil- und Militärpiloten zusammengekommen, die ihm über Begegnungen mit unbekannten Objekten und Phänomenen berichtet haben, die bestätigt haben, wie schwierig es ist, in der Öffentlichkeit darüber zu reden.
Courant sagte dazu am 3. Mai 2013 im Rahmen einer Anhörung im National Press Club in Washington: „Diese Piloten fürchten sich. Nicht etwa wegen ihres Status oder wegen drohender Repressalien ihnen gegenüber. Nein, sie fürchten vielmehr um ihre Familien.“
Courant erinnert sich an einen Vorfall, der ihm von einem Piloten berichtet wurde, der sich 1980 über dem Pazifik ereignet hatte, als vor den Augen der Besatzung einer Boeing 747 plötzlich ein unbekanntes Flugobjekt aus dem Nichts auftauchte, das mehr als die doppelte Größe des Jumbojets hatte.
Der Pilot der Boeing hat Courant später in einem ausführlichen Gespräch berichtet, wie sehr er und die Besatzung nach der Landung in Japan unter Druck gesetzt wurden, mit niemanden über diesen Vorfall zu sprechen.
Die Politik Zensur und Einschüchterung hat in den letzten Jahren noch deutlich an Schärfe zulegt. Wer dem Narrativ der Politik widerspricht, muss mittlerweile das Schlimmste fürchten.
Wir können das in allen Bereichen von Forschung und Wissenschaft beobachten. Doch solange Forscher und Augenzeugen von Regierungen und Organisationen unter Druck gesetzt werden, dass sie ihre Erkenntnisse und Vorfälle verschweigen, wird die Wahrheit nie ihren Weg an die Öffentlichkeit finden.
Das aber ist offensichtlich der Sinn und Zweck dahinter.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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