Die Oberlausitz ist ein schönes Fleckchen Erde, und die Menschen dort sind freundlich. Sehr freundlich sogar, aber sie wissen, was sie wollen und – vor allem – wissen sie, was sie nicht wollen: Eine gentechnische „Impfung“ mit ungewissem Ausgang für Leib und Leben. Dabei sind sie keine Impfmuffel oder „Antivaxxer“ (wie es so schön neudeutsch heißt). Sie wollen Schutz vor der Covid-Infektion. Sie fühlen sich verantwortlich für ihre Mitmenschen, und sie lassen sich das impfen, was seit vielen Jahrzehnten bewährt und sicher ist und auch sicher wirkt: Fertige Antikörper gegen die Krankheit.
Nun ist es aber dummerweise so, dass man keine Antikörper-Impfung gegen Covid bekommt. Es gibt eben nur entweder die Vektor-Impfstoffe, wie AstraZeneca, das zu so vielen „äußerst seltenen“ Hirnvenenthrombosen geführt hat, dass das selbst den Politikern unheimlich wurde und nicht mehr verwendet wird — oder die mRNA-Impfung (Messenger-RNA), eine Gentherapie, die das Erbgut verändert und von der niemand weiß, was neben den beachtlichen und nicht so wirklich seltenen Impfschäden in ein paar Jahren mit den Impflingen passiert. Im Verdacht stehen schwere chronische und unheilbare Autoimmunkrankheiten wie die ADE oder sogar der frühe Tod der Geimpften.
Tertium non datur, sagten die alten Römer, ein Drittes gibt es nicht. Doch nein! Ein Professor, hochverdient im Umkreis der Lübecker Universität und im wissenschaftlichen Umfeld in Deutschland, hat eine Antikörper-Impfung entwickelt. Er selbst nenn diese Leistung „banal“, weil sie den lang erprobten Methoden folgt. Prof. Dr. Winfried Stöcker, 1947 in der Oberlausitz geboren, ist studierter Mediziner. Seit 1999 ist er Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan und seit 2011 Honorarprofessor der Universität zu Lübeck. 1987 gründete Stöcker die Firma EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG. In Immunologie und Biochemie kennt er sich aus. Euroimmun ist Dank der hochqualifizierten Arbeit Prof. Stöckers hoch renommiert und unterhält Niederlassungen in China (Peking, Hangzhou), Brasilien (São Paulo), Frankreich (Bussy-Saint-Martin), Großbritannien (London), Italien (Padua), Kanada (Mississauga), in Polen (Wrocław), in Portugal (Amadora), in der Schweiz (Luzern), in Singapur, in Spanien (Madrid), Südafrika (Kapstadt), in der Türkei (Istanbul) und in den USA (New Jersey) sowie ein Vertriebsbüro in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai).
Prof. Dr. Winfried Stöcker ist kein medizinischer Garagenbastler und Quacksalber, er kann sein Metier, und er hat seinen Impfstoff auch ausgiebig an Freiwilligen erprobt. Dass er wirkt, wird auch nicht bestritten. Das tun Antigen-Impfungen einfach. Angesichts dessen, dass in den am meisten durchgeimpften Ländern, wie Israel, Gibraltar, Großbritannien, Seychellen, Island … exorbitante Inzidenzen zu finden sind und das besonders unter den doppelt Geimpften, sollte man meinen, dass eine „banale“ und ungefährliche Impfung gerne von den Gesundheitsbehörden aufgenommen würde. Nein, ganz im Gegenteil. Das Paul-Ehrlich-Institut meldete die Verabreichung des Antigen-Impfstoffes (an die Freiwilligen aus Prof. Stöckers Umfeld) dem Landesamt für Soziale Dienste in Kiel, das dann umgehend Strafanzeige gegen den Professor erstattete, weil der Impfstoff noch nicht offiziell zugelassen war.
Das ist erstaunlich, denn auch die jetzt breit verwendeten, nicht ausgetesteten Gentechnik-Impfungen haben noch keine Zulassung, sondern nur eine „NOTzulassung“. Aber sie werden nicht nur angeboten, sondern fast schon aufgezwungen, obwohl ihre Langzeitfolgen vollkommen unbekannt sind und renommierte Fachleute weltweit davor warnen.
Aber viele Bürger haben von dem Stöcker-Impfstoff gehört und wollen ihn. Und das bekamen sie auch in Kiesdorf (Ostsachsen). Im örtlichen Kulturzentrum gibt es eine Hotel GmbH, die Herrn Stöcker gehört und die unter anderem Essen für Schul- und Kindergartenkinder in der Region zubereitet und ausliefert. Herrn Stöckers Hotel GmbH hat hier Hausrecht und nahm hier die Impfaktion vor. Viele waren mit Voranmeldung gekommen, lobten, wie rt berichtet, die vorbildliche Organisation dort und den schnellen Ablauf. Einige der Angereisten machten einen Bluttest, um nachzuprüfen, ob nach der Impfung auch die nötigen Antigene festzustellen sind. Laut Prof. Stöcker bildet sein Impfstoff “bei über 95 Prozent der Impflinge schützende Antikörper in hoher Konzentration und bei der Mehrheit cytotoxische T‑Zellen“.
Das ist glaubwürdig, ja, auch der Virologe Alexander Kekulé glaubt, dass Stöckers Impfstoff durchaus erfolgreich sein kann, da er ja genau den Regeln und dem Aufbau der klassischen Impfstoffe entspricht. Preiswert ist die Impfung auch, denn alle drei Impfungen, den anschließenden Antikörpertest und einen Nachweis darüber bezahlt man beim Professor Stöcker 60 Euro.
Der in Deutschland mit Strafanzeigen belästigte Prof. Stöcker hat, wie man schon weiter oben sehen kann, gute Kontakte und ein hohes Renommee auf internationalem Niveau. Über seine weltweiten Verbindungen dürfte es kaum ein Problem sein, seine Impfung im Rest der Welt zu verkaufen. Das Interesse ist nicht nur in Deutschland groß. Man wird ihm das Vakzin wahrscheinlich aus den Händen reißen. Auch in Deutschland.
Die “Sächsische Zeitung” berichtet von einer Ärztin aus Görlitz, die sich bei der Impfung gegen das Coronavirus nicht auf die umstrittenen Gen-Impfstoffe verlassen will und stattdessen ihren Patienten das Stöcker-Antigen-Vakzin anbietet. „Ich impfe Stöcker, sobald ich welchen habe. Ich habe eine Liste mit mindestens 150 Interessenten“, sagt sie.
https://youtu.be/lFV_YskAsuI
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