Prof. Winfried Stöcker, screenshot youtube

Gefängnis oder Ruhm oder beides? Die Impf­aktion des Prof. Win­fried Stöcker (+Video)

Die Ober­lausitz ist ein schönes Fleckchen Erde, und die Men­schen dort sind freundlich. Sehr freundlich sogar, aber sie wissen, was sie wollen und – vor allem – wissen sie, was sie nicht wollen: Eine gen­tech­nische „Impfung“ mit unge­wissem Ausgang für Leib und Leben. Dabei sind sie keine Impf­muffel oder „Anti­vaxxer“ (wie es so schön neu­deutsch heißt). Sie wollen Schutz vor der Covid-Infektion. Sie fühlen sich ver­ant­wortlich für ihre Mit­men­schen, und sie lassen sich das impfen, was seit vielen Jahr­zehnten bewährt und sicher ist und auch sicher wirkt: Fertige Anti­körper gegen die Krankheit.

Nun ist es aber dum­mer­weise so, dass man keine Anti­körper-Impfung gegen Covid bekommt. Es gibt eben nur ent­weder die Vektor-Impf­stoffe, wie Astra­Zeneca, das zu so vielen „äußerst sel­tenen“ Hirn­ve­nen­throm­bosen geführt hat, dass das selbst den Poli­tikern unheimlich wurde und nicht mehr ver­wendet wird — oder die mRNA-Impfung (Mes­senger-RNA), eine Gen­the­rapie, die das Erbgut ver­ändert und von der niemand weiß, was neben den beacht­lichen und nicht so wirklich sel­tenen Impf­schäden in ein paar Jahren mit den Impf­lingen pas­siert. Im Ver­dacht stehen schwere chro­nische und unheilbare Auto­im­mun­krank­heiten wie die ADE oder sogar der frühe Tod der Geimpften.

Tertium non datur, sagten die alten Römer, ein Drittes gibt es nicht. Doch nein! Ein Pro­fessor, hoch­ver­dient im Umkreis der Lübecker Uni­ver­sität und im wis­sen­schaft­lichen Umfeld in Deutschland, hat eine Anti­körper-Impfung ent­wi­ckelt. Er selbst nenn diese Leistung „banal“, weil sie den lang erprobten Methoden folgt. Prof. Dr. Win­fried Stöcker, 1947 in der Ober­lausitz geboren, ist stu­dierter Medi­ziner. Seit 1999 ist er Pro­fessor der Medi­zi­ni­schen Tongji-Hoch­schule in Wuhan und seit 2011 Hono­rar­pro­fessor der Uni­ver­sität zu Lübeck. 1987 gründete Stöcker die Firma EURO­IMMUN Medi­zi­nische Labor­dia­gnostika AG. In Immu­no­logie und Bio­chemie kennt er sich aus. Euro­immun ist Dank der hoch­qua­li­fi­zierten Arbeit Prof. Stö­ckers hoch renom­miert und unterhält Nie­der­las­sungen in China (Peking, Hangzhou), Bra­silien (São Paulo), Frank­reich (Bussy-Saint-Martin), Groß­bri­tannien (London), Italien (Padua), Kanada (Mis­sissauga), in Polen (Wrocław), in Por­tugal (Amadora), in der Schweiz (Luzern), in Sin­gapur, in Spanien (Madrid), Süd­afrika (Kap­stadt), in der Türkei (Istanbul) und in den USA (New Jersey) sowie ein Ver­triebsbüro in den Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emi­raten (Dubai).

Prof. Dr. Win­fried Stöcker ist kein medi­zi­ni­scher Gara­gen­bastler und Quack­salber, er kann sein Metier, und er hat seinen Impf­stoff auch aus­giebig an Frei­wil­ligen erprobt. Dass er wirkt, wird auch nicht bestritten. Das tun Antigen-Imp­fungen einfach. Ange­sichts dessen, dass in den am meisten durch­ge­impften Ländern, wie Israel, Gibraltar, Groß­bri­tannien, Sey­chellen, Island …  exor­bi­tante Inzi­denzen zu finden sind und das besonders unter den doppelt Geimpften, sollte man meinen, dass eine „banale“ und unge­fähr­liche Impfung gerne von den Gesund­heits­be­hörden auf­ge­nommen würde. Nein, ganz im Gegenteil. Das Paul-Ehrlich-Institut meldete die Ver­ab­rei­chung des Antigen-Impf­stoffes (an die Frei­wil­ligen aus Prof. Stö­ckers Umfeld) dem Lan­desamt für Soziale Dienste in Kiel, das dann umgehend Straf­an­zeige gegen den Pro­fessor erstattete, weil der Impf­stoff noch nicht offi­ziell zuge­lassen war.

Das ist erstaunlich, denn auch die jetzt breit ver­wen­deten, nicht aus­ge­tes­teten Gen­technik-Imp­fungen haben noch keine Zulassung, sondern nur eine „NOT­zu­lassung“. Aber sie werden nicht nur ange­boten, sondern fast schon auf­ge­zwungen, obwohl ihre Lang­zeit­folgen voll­kommen unbe­kannt sind und renom­mierte Fach­leute weltweit davor warnen.

Aber viele Bürger haben von dem Stöcker-Impf­stoff gehört und wollen ihn. Und das bekamen sie auch in Kiesdorf (Ost­sachsen). Im ört­lichen Kul­tur­zentrum gibt es eine Hotel GmbH, die Herrn Stöcker gehört und die unter anderem Essen für Schul- und Kin­der­gar­ten­kinder in der Region zube­reitet und aus­liefert. Herrn Stö­ckers Hotel GmbH hat hier Haus­recht und nahm hier die Impf­aktion vor. Viele waren mit Vor­anmeldung gekommen, lobten, wie rt berichtet, die vor­bild­liche Orga­ni­sation dort und den schnellen Ablauf. Einige der Ange­reisten machten einen Bluttest, um nach­zu­prüfen, ob nach der Impfung auch die nötigen Antigene fest­zu­stellen sind. Laut Prof. Stöcker bildet sein Impf­stoff “bei über 95 Prozent der Impf­linge schüt­zende Anti­körper in hoher Kon­zen­tration und bei der Mehrheit cyto­to­xische T‑Zellen“.

Das ist glaub­würdig, ja, auch der Virologe Alex­ander Kekulé glaubt, dass Stö­ckers Impf­stoff durchaus erfolg­reich sein kann, da er ja genau den Regeln und dem Aufbau der klas­si­schen Impf­stoffe ent­spricht. Preiswert ist die Impfung auch, denn alle drei Imp­fungen, den anschlie­ßenden Anti­kör­pertest und einen Nachweis darüber bezahlt man beim Pro­fessor Stöcker 60 Euro.

Der in Deutschland mit Straf­an­zeigen beläs­tigte Prof. Stöcker hat, wie man schon weiter oben sehen kann, gute Kon­takte und ein hohes Renommee auf inter­na­tio­nalem Niveau. Über seine welt­weiten Ver­bin­dungen dürfte es kaum ein Problem sein, seine Impfung im Rest der Welt zu ver­kaufen. Das Interesse ist nicht nur in Deutschland groß. Man wird ihm das Vakzin wahr­scheinlich aus den Händen reißen. Auch in Deutschland.

Die “Säch­sische Zeitung” berichtet von einer Ärztin aus Görlitz, die sich bei der Impfung gegen das Coro­na­virus nicht auf die umstrit­tenen Gen-Impf­stoffe ver­lassen will und statt­dessen ihren Pati­enten das Stöcker-Antigen-Vakzin anbietet. „Ich impfe Stöcker, sobald ich welchen habe. Ich habe eine Liste mit min­destens 150 Inter­es­senten“, sagt sie.

https://youtu.be/lFV_YskAsuI