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»Ich werde dich ver­ge­wal­tigen wie ich meine Tochter ver­ge­waltige«: Soros´ rechte Hand Rubin wegen sexu­ellen Miss­brauchs junger Frauen angeklagt

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Der Banker Howard Rubin, die rechte Hand von George Soros, ist des mehr­fachen sexu­ellen Miss­brauchs von jungen Frauen ange­klagt. Er soll sie in seiner Wohnung in Man­hattan, die er teil­weise in eine Art »Gefäng­nisloch« umgebaut hatte, brutal miss­handelt und ver­ge­waltigt haben.

Sechs Frauen ver­klagen den Banker Howard Rubin, die rechte Hand des umtrie­bigen und umstrit­tenen Mil­li­ardärs George Soros. Sie werfen dem 66-Jäh­rigen vor, sie bei sado­ma­so­chis­ti­schen Sex-Ses­sions in einem eigens dafür ein­ge­rich­teten »Dungeon« (eine Art Verlies) in seiner Wohnung in Man­hattan, New York, miss­braucht zu haben.

Zunächst habe Howard Rubin blonden, schönen jungen Frauen bis zu 5.000 Dollar bezahlt, um mit ihm in seiner Höhle Sex zu haben, auch soge­nannten »BDSM-Sex«, einer Spielart, die aus einem Wech­sel­spiel zwi­schen Dominaz und Unter­werfung besteht. Hierbei gibt es vorher ver­ein­barte soge­nannte »Stop-Wörter«, die den Betei­ligten anzeigen, dass ein Punkt erreicht ist, der nicht über­schritten werden darf. Rubin, so sagen die Frauen unisono aus, habe diese Stop-Wörter igno­riert und jede der Frauen massiv ver­letzt. Eine der Frauen wurde so stark miss­braucht, dass ihr plas­ti­scher Chirurg sich wei­gerte, sie zu ope­rieren, nachdem ihr rechtes Brust­im­plantat durch die massive Ein­wirkung von Rubin in Schieflage geraten war. 

Eine andere Frau gibt an, Rubin habe gegen ihren Willen Sex mit ihr gehabt. Er habe sie gefesselt und ihr dann wörtlich gesagt: »Ich werde dich ver­ge­wal­tigen, wie ich meine Tochter ver­ge­waltige.« Das Playboy-Model Mia Raquel Lytell wirft Rubin vor, sie am Hin­terkopf geschlagen zu haben. Sie soll zwi­schen Bewusst­lo­sigkeit und Bewusstsein geschwankt haben, »ohne zu wissen, ob Rubin mit einem Gegen­stand in sie ein­ge­drungen ist oder ob es Rubin selbst war.« 

Die sechs Frauen fordern von Rubin in einem Zivil­prozess 18 Mil­lionen Dollar. Die ersten Vor­würfe gegen Rubin wurden vor einem Jahr bekannt, in der Zwi­schenzeit haben sich immer mehr Frauen gemeldet, sodass jetzt Anklage gegen Rubin erhoben wird. Im ver­gan­genen Monat reichte Rubins Frau Mary Henry, mit der er seit 36 ​​Jahren ver­hei­ratet ist und drei Kinder hat, die Scheidung ein.


Quelle: freiewelt.net