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Tafeln: Keine Lebens­mittel für Unge­impfte (+Audio)

Einige Tafeln machen bei Merkels Apartheid-Politik mit: sie werden keine Lebens­mittel oder Dinge des täg­lichen Bedarfs mehr an Unge­impfte aus­geben. Sie grenzen die Ärmsten der Armen aus, die wegen Merkels unso­zialer Politik von den Leis­tungen der Tafeln abhängig sind.

In Deutschland gibt es etwa 1.000 Tafeln, die vor allem Lebens­mittel und Dinge des täg­lichen Bedarfs kos­tenfrei an Bedürftige ver­teilen. Für die Ärmsten der Armen, deren Zahl auf­grund Merkels unso­zialer Politik immer größer wird, waren sie ein kleiner Hoff­nungs­schimmer in ihrem mit­unter tristen Dasein.

Viele Men­schen sind hier­zu­lande längst abhängig von den Aus­ga­be­stellen der Tafeln, obwohl Merkel in ihrer Rea­li­tät­ver­wei­gerung doch behauptet hat, dass es den Men­schen in diesem Land so gut ginge wie niemals zuvor.

Der Apartheit-Politik Merkels folgen

Doch dieser letzte Strohhalm droht nun, für jene Ärmsten der Armen nicht länger erreichbar zu sein. Einige – bisher nur wenige – Tafeln haben sich ent­schlossen, der Apartheid-Politik Merkels zu folgen und wollen Unge­impfte von der Ausgabe aus­grenzen. Und das, obwohl ein Grundatz der Tafeln lautet, ALLEN Men­schen zu helfen, die der Hilfe bedürfen. Vor allem Lebens­mittel sollen an Men­schen ver­teilt werden, die in Not geraten sind. Soweit ein Bericht des Online­ma­gazins FREIE WELT.

Tafel Marburg besonders kalt und hart

Schon vor einer Woche hatte das Magazin „Unser Mit­tel­europa“ in diesem Zusam­menhang auf die Tafel Marburg hin­ge­wiesen: Die „Tafel“ in der deut­schen Stadt Marburg ver­teilt künftig kein Essen (und andere Hilfs­güter) an unge­testete Bedürftige. So steht es in einem knall­harten Schreiben der Vor­sit­zenden, welches uns durch eine Leser­zu­schrift über­mittelt wurde.

So wird zunächst in einer langen Ein­leitung über die „Freiheit“ nach den Lock­downs und die Freude an der „neuen Nor­ma­lität“ geschrieben. Diese Freude am Leben in der „neuen Nor­ma­lität“ hat aber ihren Preis, den jeder Ein­zelne bezahlen muss:

Künftig muss nämlich jeder Bedürftige sich den 3‑G‑Regeln unter­werfen, also ent­weder getestet, geimpft oder genesen sein. Anders kommt der arme Rentner, oder der Obdachlose nicht mehr zu seiner Mahlzeit. Die Maß­nahmen halte man für not­wenig, da sie mitt­ler­weile „gesell­schaft­licher Standard“ seien. Zusätzlich dürfte die Maß­nahme auch ein plumper Anreiz sein, sich impfen zu lassen, da bekanntlich die PCR-Test künftig nicht mehr kos­tenlos sein werden. (Quelle)

https://youtu.be/W0klF9hK6xQ