screenshot youtube

Der ver­fas­sungs­widrige grüne Griff zur Macht! Annalena Baerbock: Noch nicht gewählt, aber zwei neue Minis­terien fordern

Keine zwei Monate vor der Wahl gehen die Grünen mit ver­fas­sungs­wid­rigen Taschen­spie­ler­tricks in die Offensive. – Ein Kommentar

Nach ihrem Absturz in den Umfragen, ver­suchen die Grünen nun mit For­de­rungen in die Offensive zu gehen. Ein ›Minis­terium für Ein­wan­derung‹ und dazu ein ›Minis­terium für Kli­ma­wandel‹, letz­teres sogar mit Veto­recht. Beide Posten mit Grünen besetzt, Baerbock und Habeck bieten sich an. Nichts geht dann mehr ohne die Grünen.

Da fühlt sich der Bürger doch ent­fernt an die Tricks der Hoch­stap­lerin Baerbock erinnert. Als sie es beim Studium in Hamburg nach acht Semestern nicht über das Vor-Diplom hinaus geschafft hatte, wech­selte sie nach London und holte sich dort ihren Master im bezahlten Schnelldurchgang.

Exakt nach diesem Muster ver­sucht die grüne Kanz­ler­kan­di­datin nun, nachdem ihre Träume von der Kanz­ler­schaft geplatzt sind wie die Sei­fen­blasen, die sie ver­pustet, Kanzler zu werden ohne Kanzler zu sein. Genau dazu taugt nämlich das Veto­recht des Kli­ma­mi­nis­te­riums. Baerbock könnte Ent­schei­dungen des dann amtie­renden Kanzlers nach Lust und Laune tor­pe­dieren. Die in Artikel 65 des Grund­ge­setzes ver­an­kerte Richt­li­ni­en­kom­petenz des Kanzlers wäre durch die Hin­tertür ad acta gelegt.

Wer also wissen will, worum es den Grünen und ins­be­sondere Annalena Baerbock wirklich geht: Dieser Taschen­spie­ler­trick bringt die Partei endlich an die Macht.

Abge­rundet wird die Macht­er­greifung durch die Mobi­li­sierung der tür­kisch­stäm­migen Wähler. Denn was in der Bericht­erstattung zu den Wün­schen der Grünen nicht wirklich deutlich wurde: Baerbock redete vor der Tür­ki­schen Gemeinde. Und sie redete zu ihr. Ja, sie bie­derte sich förmlich an. Was sämt­liche Analyse seit langem zeigen: Dass die Gast­ar­beiter aus Ana­tolien vor allem sich selber und der Türkei von Nutzen waren, inter­es­sierte Baerbock nicht. Sie gab sich als Wirt­schafts­fachmann aus und pries die Wirt­schafts­leistung der Gast­ar­beiter in den blü­hendsten Farben.

Mit den Stimmen der Türken an die Macht und dann mit dem Veto-Minis­terium indirekt den Kanzler demon­tieren – das führt die Win­kel­ad­vo­katin im Schilde. Und ganz nebenbei schafft sie reichlich Plätze für das unter­qua­li­fi­zierte Kli­entel aus ihrer Partei, wenn es darum geht, das neue Minis­terium mit Per­sonal zu besetzen. Finan­ziert wird das Manöver aus den immer höheren Abgaben der von den Grünen pro­pa­gierten Klimapolitik.

Frau Baerbock mag beim Vor­täu­schen und Ver­tu­schen nicht son­derlich geschickt sein – aber wenn es darum geht, für sich und ihre Genossen Pfründe und Geld zu beschaffen, dann läuft sie zur Höchst­leistung auf. Deutlich war das gestern beim Video-Vortrag vor der Tür­ki­schen Gemeinde zu hören, bei dem sich ihre Stimme in den Höhen­lagen grüner Pro­pa­ganda bis an die Schmerz­grenze aus­toben konnte und überschlug.


Quelle: freiewelt.net