Die Sprache der Impf-Unter­drü­ckung! Aus der Reihe: Wie konnte es zum Dritten Reich kommen

Wie wäre es mit einem kleinen Schwenk, E nicht A!

Kenner der x‑Files wird FEMA ein Begriff sein.
FEMA steht für Federal Emer­gency Management Agency.
Die FEMA spielt in “x‑Files – Der Film” eine große Rolle. Ein Herr Namens Braun­schweig, der seinen Namen sicher nicht zufällig trägt, ist eine zen­trale Figur der FEMA.
Die FEMA wird nicht nur dadurch cha­rak­te­ri­siert, dass sie über Leichen geht, um Wahr­heiten vor der Bevöl­kerung zu ver­bergen, in x‑Files – Der Film etwa bis zur Sprengung eines Federal Building.
Die FEMA wird vor allem durch ihre Macht, einen medi­zi­ni­schen Not­stand zu erklären und auf dieser Grundlage indi­vi­duelle Rechte außer Kraft zu setzen, beschrieben und pro­ble­ma­ti­siert, after all, in den x‑Files geht es darum, dass staat­liche Akteure und Akteure, die man heute wohl als Ange­hörige des “deep state” beschreiben würde, ihre eigene Agenda ver­folgen und vor der Bevöl­kerung ohne Rück­sicht auf Ver­luste geheim halten wollen.

Ver­lassen wir die Fiction und kehren in die Rea­lität zurück.
Das Infek­ti­ons­schutz­gesetz auch als “Gesetz zur Ver­hütung und Bekämpfung von Infek­ti­ons­krank­heiten beim Men­schen” bezeichnet, ist auf Grundlage einer natio­nalen Notlage in Kraft gesetzt worden. Auf Basis des Infek­ti­ons­schutz­ge­setzes ist es staat­lichen Akteuren möglich, Grund­rechte von Bürgern außer Kraft zu setzen und unter dem Vorwand “die Gesundheit der Bevöl­kerung” zu schützen, eine Form der Macht­er­greifung durch­zu­setzen, die an schlechte deutsche Zeiten erinnert. Wir wollen das am Bei­spiel “einer Anordnung einer sog. häus­lichen Qua­rantäne für Ihr Kind” einmal durchspielen.

Die gesamte “Anordnung” findet sich am Ende dieses Beitrags.

1: Direkter Ein­griff in die Erzie­hungs­rechte von Eltern:

“Ihrem Kind gegenüber wird eine häus­liche Qua­rantäne von … bis … angeordnet.”

2: Entzug indi­vi­du­eller Freiheit und Freizügigkeit:

“Es ist ihrem Kind in dieser Zeit untersagt, die Wohnung/das Haus ohne aus­drück­liche Zustimmung des Gesund­heits­amtes zu verlassen.”

3: Entzug von Versammlungsfreiheit:

“Ferner ist es Ihrem Kind in dieser Zeit untersagt, Besuch von Per­sonen zu emp­fangen, die nicht Ihrem Haushalt angehören.”

4: Entzug elter­licher Erzie­hungs­rechte und Unter­stellung unter die direkte Kon­trolle staat­licher Akteure:

“Für die Zeit der Qua­rantäne unter­liegt Ihr Kind der Beob­achtung durch das Gesundheitsamt …”.

5: Entzug kör­per­licher Inte­grität und Autonomie:

“Danach hat … [Ihr Kind] Unter­su­chungen und Ent­nahmen von Unter­su­chungs­ma­terial durch die Beauf­tragten des Gesund­heits­amtes an sich vor­nehmen zu lassen …”

6: Durch­setzung der Ver­fü­gungs­gewalt staat­licher Akteure:

“Ihr Kind kann durch das Gesund­heitsamt vor­ge­lagen werden.

7: Zer­störung der Unver­sehr­barkeit der Wohnung:

“Ferner sind Sie ver­pflichtet, den Beauf­tragten des Gesund­heitsamts zum Zwecke der Befragung oder der Unter­su­chung den Zutritt zu ihrer Wohnung/Ihrem Haus zu gestatten …”

8: Besei­tigung des beson­deren Ver­trau­ens­ver­hält­nisses zwi­schen Eltern und Kind:

“… und auf Ver­langen Aus­kunft … über den … Gesund­heits­zu­stand … ihres Kindes zu geben.”

9: Einmal mehr: Besei­tigung von Frei­zü­gigkeit und Durch­setzung von Unter­wer­fungs­ri­tualen, um Kindern deutlich zu machen, dass staat­liche Akteure wich­tiger sind als Eltern:

“Bis zum Ende der Qua­rantäne muss Ihr Kind:

  • zweimal täglich Kör­per­tem­pe­ratur messen;
  • täglich ein Tagebuch zu Sym­ptomen, Kör­per­tem­pe­ratur, all­ge­meinen Akti­vi­täten und Kon­takten zu wei­teren Per­sonen führen;”

Dass die Absender der Anordnung, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, falls das noch nicht jeder bemerkt hat, zeigt sich in sehr plas­ti­scher Weise in der im wei­teren Verlauf der Anordnung vor­ge­nom­menen Erschaffung einer besonders gefähr­lichen Variante b.1.1.7, der daraus abge­lei­teten Annahme, dass b.1.1.7 auch in X vor­handen sein könne und der noch abwe­gi­geren Annahme, dass weil ange­nommen wurde, dass b.1.1.7 gefähr­licher als andere Vari­anten von SARS-CoV‑2 sei, weiter ange­nommen wurde, dass b.1.1.7 in X vor­handen sein könnte, das Kind, das der Qua­rantäne unter­worfen wurde, mit b.1.1.7 in Kontakt gekommen sein könnte. Wer das Schreiben der “Amts­ärztin” in Gänze liest, der kann sich des Ein­drucks nicht erwehren, es hier mit einer Irren zu tun zu haben, die Sprache benutzt, um Gefahren zu erfinden, die dann, nachdem sie rein sprachlich erfunden wurden, in die Rea­lität trans­mu­tiert werden, um dort als Faktum behauptet zu werden.

Harold Gar­finkel hat diese ein­drück­liche Fähigkeit von Irren, ihre Welt in voll­kommen ratio­naler Weise auf einer hane­bü­chenen Annahme auf­zu­bauen, in seinen Arbeiten beschrieben. Er musste dazu in eine geschlossen Anstalt gehen. Heute reicht es, Anord­nungen vom Amt zu lesen.

Der Unter­schied zwi­schen den x‑Files und dem Schreiben der Amts­ärztin: Die x‑Files sind Fiktion.
Fun-Fact: Die FEMA gibt es wirklich!

Quarantanebescheid_anonymisiert


Quelle: sciencefiles.org