Anfang August trafen sich die Mitglieder einer christlichen Gemeinde am Ufer des Willamette, einem den Portland Park durchziehenden Fluss. Plötzlich tauchten behelmte und beschildete kriminelle Antifanten auf, prügelten wahllos auf die Christen ein, egal, ob Mann, Frau oder Kind.
Evangelikale Christen sind in den USA weit verbreitet. Sie gehören keiner der traditionellen Amtskirchen, wie man sie in Europa kennt an, sind in ihrem christlichen Eifer aber nicht minder engagiert. Vor allem aber sind sie überwiegend Anhänger von Donald Trump, was sie für die kriminelle Antifa zum erkorenen »Feindbild« macht. Zudem sind die meisten Evangelikalen weiße US-Amerikaner, womit sie auch von der kriminellen »Black Lives matter«-Bewegung als deren »Feindbild« herhalten müssen.
Im Portland Park war für den verganenen Samstag ein öffentlicher Gottesdienst unter freiem Himmel am Ufer des den Park durchziehenden Flusses Willamette angekündigt worden. Den Gottesdienst sollte der sowohl in den USA wie auch in Kanada beliebte Pastor Arthur Pawlowski abhalten. Pawlowski war vor einigen Monaten in die Schlagzeilen geraten, als er sich massiv gegen die Corona-Politik und die verhängten Lockdown-Maßnahmen aussprach.
In sozialen Netzwerken hatten Antifanten angeküdnigt, dass sie den Gottesdienst stören werden. Eine Melissa Lewis schrieb: »Willkommen in Portland. Dir wird es hier nicht gefallen, Pastor«, versehen mit einem Teufel-Emoji. Die Polizei war also vorgewarnt, tat aber nichts, um den den dann eintretenden Angriffen vorbereitend entgegenzuwirken.
Der Gottesdienst war im Gange, als plötzlich eine größere Menge schwarz gekleideter, behelmter, beschildeter und bewaffneter Antifanten die Christen überfiel, auf die Gottesdienstteilnehmer eindrosch — egal, ob Mann, Frau oder Kind — die Tontechnik zertrümmerte und sie in den Fluss warf (Video). Sie haben eine Blitzbombe auf eine Gruppe von Kindern geworfen, sagt eine Frau, die an der Gebetsversammlung teilnahm.
Die Polizei von Portland habe nicht gegen die Linksextremisten interveniert und keinen der Täter festgenommen, schreibt The Post Millennial.
Quelle: freiewelt.net
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