Nahezu alle Staatspräsidenten der Welt sind vom WEF ausgewählt und an die Macht gebracht worden.
Vergessen Sie Ihren Glauben an die Demokratie. Vergessen Sie, dass Sie es waren, der sich für einen Bundeskanzler oder Staatspräsidenten entschieden hat. Vergessen, Sie, dass Ihre Stimme ausschlaggebend für diesen oder jenen Kandidaten war. Denn, wie das anschließende unfassliche Interview zwischen Fuellmich und dem Fachjournalisten Ernst Wolff, der sich, wie wohl kein anderer mit dem WEF des Klaus Schwab beschäftigt hat, auch den Skeptischen unter Ihnen zeigen wird: Alles, was Sie glauben, dass es mit Ihrer Entscheidung als Wähler zu tun hat, wurde und wird im WEF beschlossen.
Das WEF ist in Wahrheit zur heimlichen Weltregierung geworden – und kaum jemand hat auch nur die leiseste Vorstellung davon, wie sie es machen, dass zuvorige Nichtse wie eine Merkel, ein Kurz, ein Sarkozy oder Macron, quasi über Nacht zu den bedeutendsten Personen ihres Landes und der EU wurden. Diese wurden – wie viele andere auch (wie Sie im interview sehen werden) von Klaus Schwab als “Global Leader” handverlesen und dann, mittels der Massenmedien, die sich ebenfalls unter völliger Kontrolle des WEF befinden, binnen wenigen Wochen zu politischen Stars hochgepuscht. Das ist es, was Seehofer dereinst meinte mit seinem Satz: “Diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und diejenigen, die nicht gewählt wurden, haben das wirkliche Sagen.”
Fakt ist: Sollte es jemals demokratische Staaten in der Welt gegeben haben – und das war ausschließlich der Fall, als die Welt noch in Nationalstaaten gegliedert war – dann ist das Thema Demokratie schon lange beerdigt. Wir werden von einer übermächtigen Verbrecher-Clique aus Big Pharma, Big Tech und Big Media regiert, die bislang erfolgreich alles getan haben, um Menschen glauben zu machen, wir befänden uns noch in einer demokratischen Welt. Die Macht dieser 3000 superreichen firmen, den Medien und den ihnen angeschlossenen 13 Blutlinien sowie den supranationalen Geheimbünden, stellt alles an totalitärer Machtausübung alles in den Schatten, was die Welt bislang erlebt hat. Dagegen verblasst selbst der Stalinismus, der Maoismus und andere kommunistische Verbrecherstaaten. Weniger, was die Qualität der Massenunterdrückung, sondern was die Quantität anbelangt. Sicher, kaum ein Mensch wollte im Russlands Stalins oder im China Maos gelebt haben. Aber heute ist es völlig egal, wo sie gerade leben: Die plutokratische Mörder-Krake hat sich bis in den letzten Winkel der Erde ausgearbeitet. Früher konnten Sie mit etwas Glück dem Terror der Sozialisten in China, Russland und selbst Kambodscha entkommen. Heute ist ein Entkommen nicht mehr möglich. Dank Chips, Impfung mit intelligenten Nanobots, dank den Handys, dank der Kreditkarten, wird man sie überall finden, über kurz oder lang.
Schwab und Konsorten zählen zu den schlimmsten und gefährlichsten Freiheitsunterdrückern der Menschheitsgeschichte
Dass Verbrecher wie Gates, Schwab, Rockefeller, Rothschild oder Soros vom der vom CIA beherrschten Wikipedia ganz anders, nämlich als “Philanthropen” (Menschenfreunde) dargestellt werden, beweist, wenn man das post-Orwellsche Neusprech kennt, dass genau das Gegenteil der fall ist.
Lesen Sie in der Folge, wie es einer superkapitalistischen Weltorganisation gelingen konnte, dass fast alle der 195 Staatspräsidenten der Neuen Weltordnung folgen – und sich gleichzeitig als eine moderne, menschlichere Form des Sozialismus präsentieren konnte.
Klaus Schwab, der Gründer des WEF, hat seit 1993 jährlich ca. 200 Personen zu Global Leaders ernannt. Einige kamen bereits von mächtigen Familien, aber die meisten standen gerade am Anfang ihrer Karrieren. Diese ganzen Menschen kamen aus der ganzen Welt und besetzten bald nach der Ernennung die mächtigsten Posten in den Schaltzentralen der Welt. Beispiel der Auserwählten Schwabs sind:*
- Merkel (1993),
- Sarkozy (1993),
- Bono (1993),
- Bill Gates (1993),
- Jeff Bezos (1998),
- Viktor Orban (1993),
- Kubicki (1993),
- Richard Branson (1993),
- Jodie Foster (1999),
- Spahn (2016),
- Kurz (2016), T
- Tony Blair (1993),
- Macron (2016),
- Christian Lacroix (1993),
- Jack Ma (2001),
- Jean-Claude Juncker (1995),
- Cem Özdemir (2002),
- Maischberger (2002), J. K. Rowling (2002),
- Chelsea Clinton (2013),
- Christian Wulff (1995) und tausende mehr…
Fast jedem hat Klaus Schwab zu den höchsten Positionen verholfen und fast alle warben/werben für die WEF-Agenda. Alle “Global leaders for tomorrow” findet man auf der Webseite der “Young global leaders”. ()(Via Global Patriots)
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Wie sie 195 Regierungen auf NWO-Kurs brachten
Ein Interview mit Dr. Fuellmich und Ernst Wolff, deutscher Autor und Journalist.
Schwerpunkt dessen Arbeit ist die Kritik an der internationalen Finanzwirtschaft.
Dr. Fuellmich: Jetzt sind wir bei Ernst Wolff. Das ist klasse, dass du da bist. Ernst, ich habe nur nicht wieder paar Videos von dir gesehen – ich war voll begeistert. Wir haben auch eine echte Unternehmerin dabei das ist Christine Boegel. Denn du bist ja sozusagen der Mann, der sich um die Wirtschaft kümmert. Aber ich habe in deinem letzten Video zu meiner völligen Überraschung eine Auflistung der Leute, die du da zusammengestellt hast, gefunden, die bei Young Leaders ist groß geworden sind. Das war echt ein Schock, muss sich sagen, wer da alles dazu gehört.
Wolff: Ja, das ist eine ganz interessante Organisation. Ich meine die Frage, die sich auf der Welt stellt im Moment: Wie kann es angehen, dass man 190/195 Regierungen weltweit dazu bringt, in eine Richtung zu marschieren. Also da muss es ja irgendwelche ganz großen Netzwerke im Hintergrund geben. Und es gibt ja viele bekannte Netzwerke. Wir wissen ja, dass es so etwas wie die ganz großen Stiftungen gibt. Wir wissen, dass es die Atlantikbrücke hier in Deutschland gibt. Wir wissen, dass es die “Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und Finanzsystem” gibt, die die Leute international vernetzt. Wir wissen, dass es den “Round Table of Industrialists” gibt. Der die Vorlagen für die gesamten Gesetze innerhalb der EU liefert. Dann wissen wir, dass es die “Group of Thirty” gibt, wo sich die wichtigsten Zentralbanker immer wieder treffen. Dann die trilaterale Kommission. Und eine Organisation, die wirklich alles andere übertrifft: und das ist das Word Economic Forum.
Und um das habe ich mich in der letzten Zeit mal ein bisschen gekümmert. Die Entstehungsgeschichte des Forums ist schon höchst interessant. Wenn ich das mal ganz kurz zusammenfassen kann: das World Economic Forum WEF, dass er in den letzten 50 Jahren jeden Januar in Davos getagt hat, ist 1971 von einem deutschen Volkswirtschaftler und Maschinenbau-Ingenieur namens Klaus Schwab ins Leben gerufen worden. Der Gute war damals 33 Jahre alt und hat es geschafft, über die Organisation über dieses Forum, das damals noch European Management Forum hieß, in seiner ersten Sitzung 440 Manager aus 31 Länder zusammenzutrommeln.
Es muss einen schon mal stutzig machen, dass ein 33-Jähriger ohne große internationale Erfahrung mit selbst nur wenigen Jahren Berufserfahrung einen solchen Kongress eröffnen kann. Ich habe ich mir dessen Biografie mal angeguckt: Also der Mann hat studiert einmal an der ETH in Zürich, zum zweiten an der Universität in Freiburg – aber ganz interessant ist: Er hat ein Jahr in der Harvard Universität verbracht und ist dort von Henry Kissinger unterrichtet worden. und ich vermute, dass er da wirklich sehr wichtige Kontakte geknüpft hat, Und die “Harvard Business School”, auf der er damals war, die hatte damals selbst ein Projekt geplant: Ein “Management Forum”. Und ich vermute, dass die das einfach an ihn delegiert haben, und dass er mit denen dann im Hintergrund das gemacht hat
Heute ist World Economic Forum wahrscheinlich das bedeutendste Netzwerk der Welt, was die Reichen und was die Mächtigen angeht
Das wird finanziert von etwa 1000 Großkonzernen. Am Anfang hat sich der Klaus Schwab nur darauf konzentriert, Manager zusammenzubringen, also Leute aus der Wirtschaft. Nach einiger Zeit hat er dann gemerkt, dass man auch Politiker dazu holen könnte. Dann haben sie Politiker dazu geholt – und dann ist es weitergegangen. Dann hat man auch Leute aus den Medien dazugeholt, und am Schluss hat man auch ne ganze Menge Prominente dazu geholt. Diesen Prominenten zählen zum Beispiel Michael Schumacher oder Lance Armstrong oder Megan Rapinoe, Kapitänin der amerikanischen Frauenfußballmannschaft die vor einigen Jahren ganz bekannt geworden ist. Also da hat man an allen Ecken gefischt.
Und bei den Medienleuten sind auch paar ganz interessante Namen dabei. Da ist Matthew Bannister dabei von der BBC, Anderson Cooper von CNN dabei und aus Deutschland interessanterweise Sandra Maischberger. Diese Leute müssen sich selbst bewerben. Also diese Organisation, die ist 1992 ins Leben gerufen worden, hieß am Anfang “Global Leaders for Tomorrow “und ist 2005 umbenannt worden in “Young Global Leaders”.
Und um da also mitmachen zu dürfen, muss man sich selbst bewerben und einem Auswahlverfahren unterwerfen und wird dann entweder angenommen oder abgelehnt. Interessant ist natürlich auch schon die Zusammensetzung der allerersten Klasse von 1992. Da finden wir Namen drin wie Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, den spanischen Ministerpräsidenten Aznar und dann ist auch Manuel Barroso mit dabei.
Also das ist unglaublich, wer da alles da in der Politik in höchste Ämter und würden aufgestiegen ist
Aber was ich jetzt mal rausgeguckt habe für unser Gespräch, was ganz besonders interessant ist, das ist folgende Information: Es gibt 1300 solche Global Leaders. Und sehr merkwürdigerweise sind darunter vier ehemalige amtierende Gesundheitsminister aus Deutschland, Also die Erste, die dabei war, Andrea Fischer von den Grünen. Die war Gesundheitsministerin von 1998–2001, also im Kabinett Schröder/Fischer. Die ist dann, als sie ausgestiegen ist aus der Politik, auch noch zur Pharmalobbyistin geworden. Danach kam dann Daniel Bahr von der FDP, der auch ne ganze Zeit lang Gesundheitsminister gewesen ist. Und dann kommt was ganz Interessantes: Bevor Herr Spahn an die Reihe gekommen ist, war nämlich noch Herr Rösler dran. Philipp Rösler war 2009–2011 deutscher Gesundheitsminister. Und der ist ganz besonders interessant: Weil der war nicht nur bei den Young Global Leaders dabei, sondern, nachdem er damals bei der FDP zusammen ausgestiegen war (die hat damals bei der Wahl von 2013 die 5‑Prozent-Hürde nicht mehr geschafft) ist er dann tatsächlich zum Managing Director vom WEF ernannt worden. Klaus Schwab hat ihn dann nach Genf geholt, und er ist dann von 2014–2017 Managing Director des WEF gewesen.
Was ich besonders interessant finde, ist ein gekonnter Kommentar von Klaus Schwab zu dieser Sache. Schwab hat gesagt: “Wir haben diesen jungen Mann über eine Zeit beobachtet und festgestellt, dass er für uns der richtige wäre.” Also an dieser Aussage kann man schon erkennen, wer hier die wirkliche Macht in der Hand hat. Die Politiker sind nichts anderes als Marionetten in diesem ganz großen Spinnennetz – und die werden von ganz anderen Leuten berufen. Da will ich auch nicht sagen, dass Klaus Schwab ungeheuer viel Macht hat. Ich denke, Klaus Schwab ist einfach nur die Figur, die die anderen Figuren zusammengebracht: Also wenn Klaus Schwab jetzt seine Rolle mal nicht mehr erfüllen würde, würde ein anderer in diese Rolle einsteigen.
Aber ganz interessant ist noch, dass diese Global Leaders, die ja inzwischen über 1300 Leute umfassen, dass es zu diesen Global Leaders auch noch eine andere Organisation gibt, und zwar seit dem Jahr 2012: Und das sind die “Global Shapers”. Und diese umfassen inzwischen 10.000 Leute. Und das sind alles Menschen unter 30. Und das geht darauf zurück, dass der WEF irgendwann mal festgestellt hat, dass 50 Prozent der Weltbevölkerung inzwischen unter 25 Jahren sind, und in Kontinenten wie Afrika sogar 75 Prozent der Menschen besonders jung sind. Und deswegen haben die gedacht ‚wir müssen uns mal mehr auf diese junge Generation der konzentrieren. Und wir alle wissen, dass diese ganze Digitalisierung vor allem von jungen Leuten vorangetrieben wird. Und dazu muss man auch noch sagen, dass Klaus Schwab eine sehr große Affinität zur Technologie hat. Also er kommt aus einer Firma: Sein Vater war Maschinenbauingenieur, er selbst ist Maschinenbauingenieur und er selbst hat sich schon sehr sehr früh mit digitalen Techniken beschäftigt. Also er weiß ganz genau, wie wichtig die Technik ist. Und er schreibt ja auch in seinen Büchern der “Vierten industriellen Revolution” und dem “Great Reset”, dass er die Zukunft des Menschen sieht als eine Verschmelzung des Menschen mit der Digitaltechnik.
Dr. Fuellmich: Sag mal: Wie kann das sein, dass niemand mitgekriegt hat, dass die heutigen politischen “Führer” uns untergeschoben wurden von diesen Strukturen?
Wolff: Das ist eine ganz interessante Sache, weil da viel im Hintergrund läuft. Also, dass Angela Merkel in der ersten Klasse dabei gewesen, das ist ja auch schon eine Sensation. Weil die Maueröffnung 1989 und die deutsche Wiedervereinigung 1991 – und sie saß 1992 schon in dieser Klasse drin. Aber man muss sich dann auch erinnern, dass das erste Treffen zwischen Helmut Kohl und Hans Modrow, also dem Vorsitzenden des DDR-Ministerrates, dass das im Beisein von Klaus Schwab stattgefunden hat. Und zwar in Davos. Also da sind im Hintergrund wirklich Fäden gesponnen worden. Und die hatten damals wahrscheinlich schon bestimmte Dinge vor.
Auch Angela Merkel ist ein Kind vom WEF
Ich kann mich noch erinnern, dass Anfang der 90-Jahre Helmut Kohl von Angela Merkel immer als “meinem Mädchen” gesprochen hat. Also der war schon klar, in welche Funktion man sie hin wollte. Und ich denke, die Absicht war ganz einfach, dass man jemanden aus dem Osten nennt, um auf dieser sich so einen Anstrich der Gleichberechtigung zu geben. Und es hieß dann anschließen auch: “Wunderbar. Wir haben jetzt erstens ne Frau an der Macht – und die Frau kommt auch noch aus dem Osten. Und das zeigt doch wie gleichberechtigt die Menschen in unserem Lande sind.” Wobei die Wirklichkeit natürlich genau das Gegenteil nachweist.