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Jetzt wissen wir, wie sie 195 Regie­rungen der Welt auf Kurs der “Neuen Welt­ordnung” (NWO) brachten (+Video)

Nahezu alle Staats­prä­si­denten der Welt sind vom WEF aus­ge­wählt und an die Macht gebracht worden.

Ver­gessen Sie Ihren Glauben an die Demo­kratie. Ver­gessen Sie, dass Sie es waren, der sich für einen Bun­des­kanzler oder Staats­prä­si­denten ent­schieden hat. Ver­gessen, Sie, dass Ihre Stimme aus­schlag­gebend für diesen oder jenen Kan­di­daten war. Denn, wie das anschlie­ßende unfass­liche Interview zwi­schen Fuellmich und dem Fach­jour­na­listen Ernst Wolff, der sich, wie wohl kein anderer mit dem WEF des Klaus Schwab beschäftigt hat, auch den Skep­ti­schen unter Ihnen zeigen wird: Alles, was Sie glauben, dass es mit Ihrer Ent­scheidung als Wähler zu tun hat, wurde und wird im WEF beschlossen.

Das WEF ist in Wahrheit zur heim­lichen Welt­re­gierung geworden – und kaum jemand hat auch nur die lei­seste Vor­stellung davon, wie sie es machen, dass zuvorige Nichtse wie eine Merkel, ein Kurz, ein Sarkozy oder Macron, quasi über Nacht zu den bedeu­tendsten Per­sonen ihres Landes und der EU wurden. Diese wurden – wie viele andere auch (wie Sie im interview sehen werden) von Klaus Schwab als “Global Leader” hand­ver­lesen und dann, mittels der Mas­sen­medien, die sich eben­falls unter völ­liger Kon­trolle des WEF befinden, binnen wenigen Wochen zu poli­ti­schen Stars hoch­ge­puscht. Das ist es, was See­hofer der­einst meinte mit seinem Satz: “Die­je­nigen, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und die­je­nigen, die nicht gewählt wurden, haben das wirk­liche Sagen.”

Fakt ist: Sollte es jemals demo­kra­tische Staaten in der Welt gegeben haben – und das war aus­schließlich der Fall, als die Welt noch in Natio­nal­staaten gegliedert war – dann ist das Thema Demo­kratie schon lange beerdigt. Wir werden von einer über­mäch­tigen Ver­brecher-Clique aus Big Pharma, Big Tech und Big Media regiert, die bislang erfolg­reich alles getan haben, um Men­schen glauben zu machen, wir befänden uns noch in einer demo­kra­ti­schen Welt. Die Macht dieser 3000 super­reichen firmen, den Medien und den ihnen ange­schlos­senen 13 Blut­linien sowie den supra­na­tio­nalen Geheim­bünden, stellt alles an tota­li­tärer Macht­aus­übung alles in den Schatten, was die Welt bislang erlebt hat. Dagegen ver­blasst selbst der Sta­li­nismus, der Mao­ismus und andere kom­mu­nis­tische Ver­bre­cher­staaten. Weniger, was die Qua­lität der Mas­sen­un­ter­drü­ckung, sondern was die Quan­tität anbe­langt. Sicher, kaum ein Mensch wollte im Russ­lands Stalins oder im China Maos gelebt haben. Aber heute ist es völlig egal, wo sie gerade leben: Die plu­to­kra­tische Mörder-Krake hat sich bis in den letzten Winkel der Erde aus­ge­ar­beitet. Früher konnten Sie mit etwas Glück dem Terror der Sozia­listen in China, Russland und selbst Kam­bo­dscha ent­kommen. Heute ist ein Ent­kommen nicht mehr möglich. Dank Chips, Impfung mit intel­li­genten Nanobots, dank den Handys, dank der Kre­dit­karten, wird man sie überall finden, über kurz oder lang.

Schwab und Kon­sorten zählen zu den schlimmsten und gefähr­lichsten Frei­heits­un­ter­drü­ckern der Menschheitsgeschichte

Dass Ver­brecher wie Gates, Schwab, Rocke­feller, Roth­schild oder Soros vom der vom CIA beherrschten Wiki­pedia ganz anders, nämlich als “Phil­an­thropen” (Men­schen­freunde) dar­ge­stellt werden, beweist, wenn man das post-Orwellsche Neu­sprech kennt, dass genau das Gegenteil der fall ist.

Lesen Sie in der Folge, wie es einer super­ka­pi­ta­lis­ti­schen Welt­or­ga­ni­sation gelingen konnte, dass fast alle der 195 Staats­prä­si­denten der Neuen Welt­ordnung folgen – und sich gleich­zeitig als eine moderne, mensch­li­chere Form des Sozia­lismus prä­sen­tieren konnte.

Klaus Schwab, der Gründer des WEF, hat seit 1993 jährlich ca. 200 Per­sonen zu Global Leaders ernannt. Einige kamen bereits von mäch­tigen Familien, aber die meisten standen gerade am Anfang ihrer Kar­rieren. Diese ganzen Men­schen kamen aus der ganzen Welt und besetzten bald nach der Ernennung die mäch­tigsten Posten in den Schalt­zen­tralen der Welt. Bei­spiel der Aus­er­wählten Schwabs sind:*

  • Merkel (1993),
  • Sarkozy (1993),
  • Bono (1993),
  • Bill Gates (1993),
  • Jeff Bezos (1998),
  • Viktor Orban (1993),
  • Kubicki (1993),
  • Richard Branson (1993),
  • Jodie Foster (1999),
  • Spahn (2016),
  • Kurz (2016), T
  • Tony Blair (1993),
  • Macron (2016),
  • Christian Lacroix (1993),
  • Jack Ma (2001),
  • Jean-Claude Juncker (1995),
  • Cem Özdemir (2002),
  • Maisch­berger (2002), J. K. Rowling (2002),
  • Chelsea Clinton (2013),
  • Christian Wulff (1995) und tau­sende mehr…

* s.u.a. hier: https://www.handelsblatt.com/archiv/liste-aller-global-leaders-aus-deutschland-die-deutsche-hoffnung/2213222.html?ticket=ST-8945460-cr6EjFGNXNdgc­noi7KKp-ap3

Fast jedem hat Klaus Schwab zu den höchsten Posi­tionen ver­holfen und fast alle warben/werben für die WEF-Agenda. Alle “Global leaders for tomorrow” findet man auf der Web­seite der “Young global leaders”. ()(Via Global Patriots)

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Wie sie 195 Regie­rungen auf NWO-Kurs brachten

Ein Interview mit Dr. Fuellmich und Ernst Wolff, deut­scher Autor und Journalist.
Schwer­punkt dessen Arbeit ist die Kritik an der inter­na­tio­nalen Finanzwirtschaft.

Dr. Fuellmich: Jetzt sind wir bei Ernst Wolff. Das ist klasse, dass du da bist. Ernst, ich habe nur nicht wieder paar Videos von dir gesehen – ich war voll begeistert. Wir haben auch eine echte Unter­neh­merin dabei das ist Christine Boegel. Denn du bist ja sozu­sagen der Mann, der sich um die Wirt­schaft kümmert. Aber ich habe in deinem letzten Video zu meiner völ­ligen Über­ra­schung eine Auf­listung der Leute, die du da zusam­men­ge­stellt hast, gefunden, die bei Young Leaders ist groß geworden sind. Das war echt ein Schock, muss sich sagen, wer da alles dazu gehört. 

Wolff: Ja, das ist eine ganz inter­es­sante Orga­ni­sation. Ich meine die Frage, die sich auf der Welt stellt im Moment: Wie kann es angehen, dass man 190/195 Regie­rungen weltweit dazu bringt, in eine Richtung zu mar­schieren. Also da muss es ja irgend­welche ganz großen Netz­werke im Hin­ter­grund geben. Und es gibt ja viele bekannte Netz­werke. Wir wissen ja, dass es so etwas wie die ganz großen Stif­tungen gibt. Wir wissen, dass es die Atlan­tik­brücke hier in Deutschland gibt. Wir wissen, dass es die “Bank für Inter­na­tio­nalen Zah­lungs­aus­gleich und Finanz­system” gibt, die die Leute inter­na­tional ver­netzt. Wir wissen, dass es den “Round Table of Indus­tria­lists” gibt. Der die Vor­lagen für die gesamten Gesetze innerhalb der EU liefert. Dann wissen wir, dass es die “Group of Thirty” gibt, wo sich die wich­tigsten Zen­tral­banker immer wieder treffen. Dann die tri­la­terale Kom­mission. Und eine Orga­ni­sation, die wirklich alles andere über­trifft: und das ist das Word Eco­nomic Forum.

Und um das habe ich mich in der letzten Zeit mal ein bisschen gekümmert. Die Ent­ste­hungs­ge­schichte des Forums ist schon höchst inter­essant. Wenn ich das mal ganz kurz zusam­men­fassen kann: das World Eco­nomic Forum WEF, dass er in den letzten 50 Jahren jeden Januar in Davos getagt hat, ist 1971 von einem deut­schen Volks­wirt­schaftler und Maschi­nenbau-Inge­nieur namens Klaus Schwab ins Leben gerufen worden. Der Gute war damals 33 Jahre alt und hat es geschafft, über die Orga­ni­sation über dieses Forum, das damals noch European Management Forum hieß, in seiner ersten Sitzung 440 Manager aus 31 Länder zusammenzutrommeln.

Es muss einen schon mal stutzig machen, dass ein 33-Jäh­riger ohne große inter­na­tionale Erfahrung mit selbst nur wenigen Jahren Berufs­er­fahrung einen solchen Kon­gress eröffnen kann. Ich habe ich mir dessen Bio­grafie mal ange­guckt: Also der Mann hat stu­diert einmal an der ETH in Zürich, zum zweiten an der Uni­ver­sität in Freiburg – aber ganz inter­essant ist: Er hat ein Jahr in der Harvard Uni­ver­sität ver­bracht und ist dort von Henry Kis­singer unter­richtet worden. und ich vermute, dass er da wirklich sehr wichtige Kon­takte geknüpft hat, Und die “Harvard Business School”, auf der er damals war, die hatte damals selbst ein Projekt geplant: Ein “Management Forum”. Und ich vermute, dass die das einfach an ihn dele­giert haben, und dass er mit denen dann im Hin­ter­grund das gemacht hat

Heute ist World Eco­nomic Forum wahr­scheinlich das bedeu­tendste Netzwerk der Welt, was die Reichen und was die Mäch­tigen angeht

Das wird finan­ziert von etwa 1000 Groß­kon­zernen. Am Anfang hat sich der Klaus Schwab nur darauf kon­zen­triert, Manager zusam­men­zu­bringen, also Leute aus der Wirt­schaft. Nach einiger Zeit hat er dann gemerkt, dass man auch Poli­tiker dazu holen könnte. Dann haben sie Poli­tiker dazu geholt – und dann ist es wei­ter­ge­gangen. Dann hat man auch Leute aus den Medien dazu­geholt, und am Schluss hat man auch ne ganze Menge Pro­mi­nente dazu geholt. Diesen Pro­mi­nenten zählen zum Bei­spiel Michael Schu­macher oder Lance Arm­strong oder Megan Rapinoe, Kapi­tänin der ame­ri­ka­ni­schen Frau­en­fuß­ball­mann­schaft die vor einigen Jahren ganz bekannt geworden ist. Also da hat man an allen Ecken gefischt.

Und bei den Medi­en­leuten sind auch paar ganz inter­es­sante Namen dabei. Da ist Matthew Ban­nister dabei von der BBC, Anderson Cooper von CNN dabei und aus Deutschland inter­es­san­ter­weise Sandra Maisch­berger. Diese Leute müssen sich selbst bewerben. Also diese Orga­ni­sation, die ist 1992 ins Leben gerufen worden, hieß am Anfang “Global Leaders for Tomorrow “und ist 2005 umbe­nannt worden in “Young Global Leaders”.

Und um da also mit­machen zu dürfen, muss man sich selbst bewerben und einem Aus­wahl­ver­fahren unter­werfen und wird dann ent­weder ange­nommen oder abge­lehnt. Inter­essant ist natürlich auch schon die Zusam­men­setzung der aller­ersten Klasse von 1992. Da finden wir Namen drin wie Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, den spa­ni­schen Minis­ter­prä­si­denten Aznar und dann ist auch Manuel Barroso mit dabei.

Also das ist unglaublich, wer da alles da in der Politik in höchste Ämter und würden auf­ge­stiegen ist

Aber was ich jetzt mal raus­ge­guckt habe für unser Gespräch, was ganz besonders inter­essant ist, das ist fol­gende Infor­mation: Es gibt 1300 solche Global Leaders. Und sehr merk­wür­di­ger­weise sind dar­unter vier ehe­malige amtie­rende Gesund­heits­mi­nister aus Deutschland, Also die Erste, die dabei war, Andrea Fischer von den Grünen. Die war Gesund­heits­mi­nis­terin von 1998–2001, also im Kabinett Schröder/Fischer. Die ist dann, als sie aus­ge­stiegen ist aus der Politik, auch noch zur Phar­ma­lob­by­istin geworden. Danach kam dann Daniel Bahr von der FDP, der auch ne ganze Zeit lang Gesund­heits­mi­nister gewesen ist. Und dann kommt was ganz Inter­es­santes: Bevor Herr Spahn an die Reihe gekommen ist, war nämlich noch Herr Rösler dran. Philipp Rösler war 2009–2011 deut­scher Gesund­heits­mi­nister. Und der ist ganz besonders inter­essant: Weil der war nicht nur bei den Young Global Leaders dabei, sondern, nachdem er damals bei der FDP zusammen aus­ge­stiegen war (die hat damals bei der Wahl von 2013 die 5‑Prozent-Hürde nicht mehr geschafft) ist er dann tat­sächlich zum Managing Director vom WEF ernannt worden. Klaus Schwab hat ihn dann nach Genf geholt, und er ist dann von 2014–2017 Managing Director des WEF gewesen.

Was ich besonders inter­essant finde, ist ein gekonnter Kom­mentar von Klaus Schwab zu dieser Sache. Schwab hat gesagt: “Wir haben diesen jungen Mann über eine Zeit beob­achtet und fest­ge­stellt, dass er für uns der richtige wäre.” Also an dieser Aussage kann man schon erkennen, wer hier die wirk­liche Macht in der Hand hat. Die Poli­tiker sind nichts anderes als Mario­netten in diesem ganz großen Spin­nennetz – und die werden von ganz anderen Leuten berufen. Da will ich auch nicht sagen, dass Klaus Schwab unge­heuer viel Macht hat. Ich denke, Klaus Schwab ist einfach nur die Figur, die die anderen Figuren zusam­men­ge­bracht: Also wenn Klaus Schwab jetzt seine Rolle mal nicht mehr erfüllen würde, würde ein anderer in diese Rolle einsteigen.

Aber ganz inter­essant ist noch, dass diese Global Leaders, die ja inzwi­schen über 1300 Leute umfassen, dass es zu diesen Global Leaders auch noch eine andere Orga­ni­sation gibt, und zwar seit dem Jahr 2012: Und das sind die “Global Shapers”. Und diese umfassen inzwi­schen 10.000 Leute. Und das sind alles Men­schen unter 30. Und das geht darauf zurück, dass der WEF irgendwann mal fest­ge­stellt hat, dass 50 Prozent der Welt­be­völ­kerung inzwi­schen unter 25 Jahren sind, und in Kon­ti­nenten wie Afrika sogar 75 Prozent der Men­schen besonders jung sind. Und des­wegen haben die gedacht ‚wir müssen uns mal mehr auf diese junge Gene­ration der kon­zen­trieren. Und wir alle wissen, dass diese ganze Digi­ta­li­sierung vor allem von jungen Leuten vor­an­ge­trieben wird. Und dazu muss man auch noch sagen, dass Klaus Schwab eine sehr große Affi­nität zur Tech­no­logie hat. Also er kommt aus einer Firma: Sein Vater war Maschi­nen­bau­in­ge­nieur, er selbst ist Maschi­nen­bau­in­ge­nieur und er selbst hat sich schon sehr sehr früh mit digi­talen Tech­niken beschäftigt. Also er weiß ganz genau, wie wichtig die Technik ist. Und er schreibt ja auch in seinen Büchern der “Vierten indus­tri­ellen Revo­lution” und dem “Great Reset”, dass er die Zukunft des Men­schen sieht als eine Ver­schmelzung des Men­schen mit der Digitaltechnik.

Dr. Fuellmich: Sag mal: Wie kann das sein, dass niemand mit­ge­kriegt hat, dass die heu­tigen poli­ti­schen “Führer” uns unter­ge­schoben wurden von diesen Strukturen?

Wolff: Das ist eine ganz inter­es­sante Sache, weil da viel im Hin­ter­grund läuft. Also, dass Angela Merkel in der ersten Klasse dabei gewesen, das ist ja auch schon eine Sen­sation. Weil die Mau­er­öffnung 1989 und die deutsche Wie­der­ver­ei­nigung 1991 – und sie saß 1992 schon in dieser Klasse drin. Aber man muss sich dann auch erinnern, dass das erste Treffen zwi­schen Helmut Kohl und Hans Modrow, also dem Vor­sit­zenden des DDR-Minis­ter­rates, dass das im Beisein von Klaus Schwab statt­ge­funden hat. Und zwar in Davos. Also da sind im Hin­ter­grund wirklich Fäden gesponnen worden. Und die hatten damals wahr­scheinlich schon bestimmte Dinge vor.

Auch Angela Merkel ist ein Kind vom WEF

Ich kann mich noch erinnern, dass Anfang der 90-Jahre Helmut Kohl von Angela Merkel immer als “meinem Mädchen” gesprochen hat. Also der war schon klar, in welche Funktion man sie hin wollte. Und ich denke, die Absicht war ganz einfach, dass man jemanden aus dem Osten nennt, um auf dieser sich so einen Anstrich der Gleich­be­rech­tigung zu geben. Und es hieß dann anschließen auch: “Wun­derbar. Wir haben jetzt erstens ne Frau an der Macht – und die Frau kommt auch noch aus dem Osten. Und das zeigt doch wie gleich­be­rechtigt die Men­schen in unserem Lande sind.” Wobei die Wirk­lichkeit natürlich genau das Gegenteil nachweist.