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Macht­miss­brauch: Impf­druck auf Mit­ar­beiter bei US-Ive­stment-Banken — Extreme Corona-Regeln bei Goldman Sachs und Morgan Stanley

Die Mit­ar­beiter von Goldman Sachs sind derzeit ver­pflichtet, dem Unter­nehmen ihren Impf­stoff­status zu melden, eine Richt­linie, die am 10. Juni ein­ge­führt wurde. Die Nicht­be­achtung hat kon­krete Kon­se­quenzen. Und bei Morgan Stanley dürfen Nicht-Geimpfte die Fir­men­zen­trale nicht betreten.

Goldman Sachs übt Druck auf die Mit­ar­beiter auf, sich impfen zu lassen. Die Invest­mentbank ver­bietet Mit­ar­beitern, ihren Per­so­nal­ausweis zu ver­wenden, um das Büro­ge­bäude zu betreten, wenn sie keinen Nachweis über ihren Impf­status vor­gelegt haben, sagte ein Sprecher des Unter­nehmens gegenüber CNN Business.

Die Mit­ar­beiter von Goldman Sachs sind derzeit ver­pflichtet, dem Unter­nehmen ihren Impf­stoff­status zu melden, eine Richt­linie, die am 10. Juni ein­ge­führt wurde. Die Nicht­be­achtung hat kon­krete Konsequenzen.

Unge­impfte Mit­ar­beiter müssen sich vor Ort im Büro von Goldman Sachs einem Covid-19-Schnelltest unter­ziehen und werden regel­mäßig getestet, sagte der Sprecher. Positiv getestete Mit­ar­beiter werden umgehend auf­ge­fordert, das Gebäude zu verlassen.

Auch die Invest­mentbank Morgan Stanley hat rigorose Regeln ein­ge­führt. Alle Mit­ar­beiter, die in Gebäuden mit großer Mit­ar­bei­ter­präsenz arbeiten, mussten laut einem Mit­ar­bei­ter­vermerk bis zum 1. Juli ihren Impf­status bestä­tigen, heißt es. Nicht-Geimpfte dürfen die Fir­men­zen­trale nicht betreten.


Quelle: freiewelt.net