Wahnsinn! Die Gefahren für Schul­rück­kehrer nach einem Jahr der COVID-19 Lockdowns

„Quer durch die Gemeinden der Ver­ei­nigten Staaten ver­bringen Kinder und Her­an­wach­sende die meiste ihrer schlaf­freien Zeit in Schulen, die zunehmend Gefäng­nissen anstatt Bil­dungs­ein­rich­tungen ähneln.“ Inves­ti­gativ-Jour­na­listin Annette Fuentes

  1. August 2021, The Rutherford InstituteEinst haben Ame­rikas Eltern erleichtert auf­ge­atmet, wenn ihre Kinder nach den Som­mer­ferien wieder in die Schule gingen, denn sie wussten, dass ihre Kinder dann einen Großteil des Tages gefahr- und pro­blemlos beschäftigt sein würden.

(von John W. Whit­ehead & Nisha Whitehead
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

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Das waren die guten alten Zeiten, bevor die COVID-19-Pan­demie eine ganz neue Ebene des auto­ri­tären Betreuungs-Staates in unser täg­liches Leben ein­ge­führt hat, indem sie Gemeinden abrie­gelte, Kinder aus dem Klas­sen­zimmer in vir­tuelle Klas­sen­zimmer zwang, große Teile der arbei­tenden Bevöl­kerung von staat­lichen Zuschüssen abhängig machte, während andere Teile in ein Modell des Home­office gedrängt und wir alle einer zunehmend uner­träg­lichen Ein­mi­schung der Regierung in unser Pri­vat­leben aus­ge­setzt worden sind. Nun, nach fast ein­einhalb Jahren Abwe­senheit von phy­si­schen Klas­sen­räumen, gehen die Schüler wieder zum Unterricht.

Und Fol­gendes können sie erwarten:

Von dem Augen­blick in dem ein Kind eine der 98.000 öffent­lichen Schulen unserer Nation betritt, bis zu dem Moment, in dem er oder sie seinen Abschluss macht, ist es fort­laufend fol­genden Umständen ausgesetzt:

  • einer dra­ko­ni­schen Null-Toleranz-Politik, die kind­liches Ver­halten kriminalisiert,
  • über­zo­genen Anti-Mobbing-Gesetzen, welche die Rede­freiheit kriminalisieren,
  • Schul­po­li­zisten, die den Auftrag haben, „unor­dent­liche“ Schüler zu dis­zi­pli­nieren oder unter Arrest zu stellen,
  • stan­dar­di­sierten Tests, die aus­wendig gelernte Ant­worten über kri­ti­schen Denken stellen,
  • poli­tisch kor­rekten Denk­weisen, die junge Men­schen lehren sich selbst und ihr Umfeld zu zensieren,
  • einem umfang­reichen bio­me­tri­schen Über­wa­chungs­system, das, im Zusam­men­spiel mit den wei­teren Gege­ben­heiten, junge Men­schen an eine Welt gewöhnen, in der für sie weder Mei­nungs- noch Rede- oder Bewe­gungs­freiheit existieren.

Junge Ame­ri­kaner werden jetzt als erste durch­sucht, über­wacht, aus­spio­niert, bedroht, gefesselt, ein­ge­sperrt, für ange­mes­senes Ver­halten wie Kri­mi­nelle behandelt, getasert und in einigen Fällen sogar erschossen.

Heut­zutage werden Schüler nicht nur für kleinere Ver­gehen wie Räuber-und-Gendarm-Spiele auf Spiel­plätzen, dem Mit­bringen von LEGO-Steinen zur Schule oder einer Essens­schlacht bestraft, sondern auch die Strafen sind weitaus härter geworden und reichen von Nach­sitzen und Besuchen im Büro des Schul­di­rektors bis hin zu Geld­strafen, Jugend­ge­richten, Hand­schellen, Tasern und sogar Gefäng­nis­strafen. Schüler sind bereits im Rahmen der Null-Toleranz-Politik von der Schule geflogen, weil sie „dro­gen­ähnlich aus­se­hende Sub­stanzen“ wie Oregano, Pfef­fer­minz­bonbons, Anti­ba­by­pillen und Puder­zucker mit in die Schule gebracht hatten.

Die Benutzung waf­fen­ähn­licher Gegen­stände (wie Spiel­zeug­pis­tolen – und sogar aus LEGO-Steinen gebas­telte Pis­tolen, von Hand skiz­zierte Waffen, das „bedrohlich aus­se­hende“ Her­um­wirbeln von Stiften, ima­ginäre Pfeile und Bögen und das sym­bo­lische Formen der Finger zu einer Pistole) kann für Schüler eben­falls brenzlig werden und in manchen Fällen zum Schul­aus­schluss oder zu Straf­an­zeigen führen.

Nicht einmal gute Taten bleiben unbe­straft. So musste ein 13-Jäh­riger nach­sitzen, weil er sein Mit­tag­essen mit einem hung­rigen Freund geteilt und damit der Schule ein „Haf­tungs­problem“ bereitet hat. Eine Dritt­kläss­lerin wurde vom Unter­richt sus­pen­diert, weil sie sich aus Anteil­nahme für eine Freundin, die wegen einer Che­mo­the­rapie ihr Haar ver­loren hatte, den Kopf rasiert hat. Und dann war da noch der Ober­stu­fen­schüler, der aus­ge­schlossen wurde, weil er „Gott segne dich“ gesagt hatte, nachdem ein Mit­schüler geniest hatte.

In South Carolina, wo es gesetz­widrig ist, in der Schule zu „stören“, werden jedes Jahr mehr als ein­tausend Schüler – von denen manche erst 7 Jahre alt sind – „wegen Nicht­be­folgens von Anwei­sungen, Her­um­lun­gerns, Flu­chens oder der vagen Behauptung, sich „unaus­stehlich“ ver­halten zu haben, ange­klagt. Wenn sie als Erwachsene ange­klagt werden, können sie für bis zu 90 Tage ins Gefängnis kommen.

Diese uner­hörten Vor­fälle sind genau das, was sich jetzt, wo die Schule wieder beginnt, ver­mehrt häuft, vor allem, wenn man die COVID-19-Ver­ord­nungen dazu nimmt. Die Auf­sichts­be­amten (der Polizei) an Schulen ver­stärken diese Bedrohung nur. Dank einer Kom­bi­nation aus Medi­en­rummel, poli­ti­scher Zuhäl­terei und finan­zi­ellen Anreizen hat der Einsatz bewaff­neter Poli­zei­be­amter (auch bekannt als School Resource Officers) zur Über­wa­chung von Schul­fluren in den Jahren nach dem Amoklauf in Columbine dras­tisch zuge­nommen. In der Tat führt die zuneh­mende Poli­zei­präsenz in den Schulen des Landes zu einer stär­keren Ein­bindung der Polizei „in rou­ti­ne­mäßige Dis­zi­pli­nar­an­ge­le­gen­heiten, die Schul­leiter und Eltern früher ohne Betei­ligung von Straf­ver­fol­gungs­be­amten geregelt haben“. Diese vom US-Jus­tiz­mi­nis­terium finan­zierten School Resource Officers (SRO) sind de facto zu Auf­sehern in Grund‑, Mittel- und Ober­schulen geworden, die mit Hilfe von Tasern, Pfef­fer­spray, Schlag­stöcken und roher Gewalt ihre eigene Art von Gerech­tigkeit gegenüber den soge­nannten „Kri­mi­nellen“ im Zentrum ihres Auf­ga­ben­be­reiches üben.

In Erman­gelung geeig­neter Richt­linien für die Schule schreitet die Polizei immer häu­figer ein, um „kleinere Regel­ver­stöße zu ahnden: her­un­ter­hän­gende Hosen, respektlose Bemer­kungen, kurze kör­per­liche Aus­ein­an­der­set­zungen. Was früher viel­leicht ein Nach­sitzen oder einen Besuch im Büro des Schul­leiters zur Folge hatte, wurde durch qual­volle Schmerzen und vor­über­ge­hende Blindheit ersetzt, oft gefolgt von einer Fahrt zum Justizgebäude.“

Die Hor­ror­ge­schichten sind zahl­reich. Ein SRO (school resource officer) ist wegen Schlägen ins Gesicht eines 13-jäh­rigen Schülers, der die Haus­ordnung der Cafe­teria über­treten hatte, beschuldigt worden. Der­selbe Polizist hat in der Woche darauf einen anderen Schüler in einen Wür­ge­griff genommen und ihn angeblich bewusstlos geschlagen, wovon jener eine Gehirn­ver­letzung davon­ge­tragen haben soll.

In Penn­syl­vania ist ein Schüler getasert worden, nachdem dieser eine Auf­for­derung, sein Mobil­te­lefon weg­zu­legen, igno­riert hatte.

Nachdem der 13 Jahre alte Kevens Jean Bap­tiste die Auf­for­derung eines Schul­bus­fahrers, das Bus­fenster geschlossen zu halten, nicht befolgt hatte (Keven leidet unter Asthma und hatte das Fenster geöffnet, nachdem ein Mit­schüler Parfüm ver­sprüht hatte, was bei ihm einen Keuch­hus­ten­anfall aus­löste), wurden ihm von der Polizei in Hand­schellen angelegt und, nachdem er aus dem Bus gebracht worden war, während er noch gefesselt war, von einem Beamten die Beine unter dem Körper weg­ge­zogen, sodass er zu Boden stürzte.

Der junge Alex Stone hatte noch nicht einmal die erste Schul­woche hinter sich gebracht, als er Opfer des Poli­zei­staats wurde. Auf Anweisung seines Lehrers schrieb Stone im Rahmen einer krea­tiven Schreib­aufgabe eine Reihe von fik­tiven Facebook-Mel­dungen: „Ich habe den Dino­saurier meines Nachbarn getötet. Ich habe die Waffe gekauft, um die Sache zu erle­digen.“ Trotz des Umstands, dass Dino­saurier aus­ge­storben sind, der Sach­verhalt frei erfunden war, und der Schüler aus South Carolina lediglich Auf­gaben befolgte, meldete ihn sein Lehrer bei der Schul­ver­waltung, welche wie­derum die Polizei rief. Was dann pas­sierte, ist bei­spielhaft für den heu­tigen Schul­alltag: Die Schüler wurden in ihren Klas­sen­räumen ein­ge­schlossen, während bewaffnete Poli­zisten den Spind und die Schul­tasche des 16-Jäh­rigen durch­suchten, ihm Hand­schellen anlegten, ihn der Störung der Schul­ordnung beschul­digten, fest­nahmen, inhaf­tierten, und er anschließend von der Schule sus­pen­diert worden ist.

Nicht einmal den jün­geren Grund­schülern bleiben diese „Abhär­tungs-Stra­tegien“ erspart. An jedem belie­bigen Schultag werden Kinder, die sich in der Klasse „auf­führen“, mit dem Gesicht nach unten zu Boden gedrückt, in dunkle Schränke gesperrt, mit Riemen, Bungee-Seilen und Kle­beband gefesselt, mit Hand­schellen, Fuß­fesseln, Tasern oder auf andere Weise zurück­ge­halten, ruhig­ge­stellt oder in Ein­zelhaft gesteckt, um sie „unter Kon­trolle“ zu bringen. In beinahe allen Fällen werden diese rüden Methoden zur Bestrafung von Kindern – von denen einige gerade einmal 4 oder 5 Jahre alt sind – ange­wandt, schlicht weil sie Anord­nungen nicht befolgt oder einen Wut­anfall hatten.

Nur äußerst selten stellen diese Kinder eine echte Gefahr für sich selbst oder andere dar. Unglaub­li­cher­weise sind all diese Vor­ge­hens­weisen legal, zumindest wenn sie von Schul­be­diens­teten oder School Resource Officers (SRO) in den öffent­lichen Schulen des Landes ein­ge­setzt werden. Dies ist, was pas­siert, wenn man der Polizei und ihren Vor­ge­hens­weisen den Zugriff auf die Schulen gewährt.

Para­do­xer­weise ist es, wenn man die Abrie­ge­lungen und Übungen mit aktiven Scharf­schützen hin­zu­rechnet, den Schul­be­hörden gelungen, anstatt die Schulen sicherer zu machen, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Kinder der­maßen trau­ma­ti­siert sind, dass sie unter post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­rungen, Alp­träumen, Angst­zu­ständen, Miss­trauen gegenüber Erwach­senen sowie Wut­ge­fühlen, Depression, Demü­tigung, Ver­zweiflung und Wahn­vor­stel­lungen leiden. So wurde bei­spiels­weise eine Mit­tel­schule im Bun­des­staat Washington geschlossen, nachdem ein Schüler eine Spiel­zeug­pistole in den Unter­richt mit­ge­bracht hatte. Eine High School in Boston wurde für vier Stunden geschlossen, nachdem eine Kugel in einem Klas­sen­zimmer ent­deckt worden war. Eine Grund­schule in North Carolina schloss ihre Türen und rief die Polizei, nachdem ein Fünft­klässler berichtet hatte, einen unbe­kannten Mann in der Schule gesehen zu haben (es stellte sich heraus, dass es der Vater einer der Schüler war).

Poli­zei­beamte einer Mit­tel­schule in Florida haben eine Übung mit aktiven Scharf­schützen durch­ge­führt, um die Schüler für den Fall eines tat­säch­lichen Amok­laufs vor­zu­be­reiten. Zwei bewaffnete Beamte stürmten mit gela­denen und gezo­genen Waffen in die Klas­sen­räume und ter­ro­ri­sierten die Schüler, womit sie die vor­über­ge­hende Schließung der Schule ver­ur­sacht haben.

Diese Vor­ge­hens­weisen des Poli­zei­staats haben die Schulen kein bisschen sicherer gemacht. Die Folgen waren absehbar: Die jungen Leute unserer Nation wurden wie Schwer­ver­brecher behandelt, in Hand­schellen abge­führt, ver­haftet, getasert, ange­griffen und ihnen wurde die schmerz­hafte Lektion erteilt, dass die Ver­fassung (ins­be­sondere der vierte Ver­fas­sungs­zusatz) im ame­ri­ka­ni­schen Poli­zei­staat nicht viel bedeutet.

Leider behaupten die Befür­worter solch harter Poli­zei­prak­tiken und Waffen gerne, dass die Sicherheit an Schulen höchst Prio­rität haben sollte, damit es nicht zu wei­teren Schie­ße­reien in Schulen kommt. Was sie nicht sagen, ist, dass sich solche Schie­ße­reien nur selten ereignen. Wie aus einem Kon­gress­be­richt her­vorgeht, sind Schulen, generell gesprochen, sichere Orte für Kinder.

Die prak­ti­schen Lehren, die in den Schulen über die Rolle der Polizei in unserem Leben erteilt werden, lassen sich nicht ver­meiden. Sie reichen von aktiven Schieß­übungen und Schlie­ßungen ganzer Schulen bis hin zu Vor­fällen, bei denen Kinder, die ein typisch kind­liches Ver­halten an den Tag legen, sus­pen­diert werden (weil sie einen ima­gi­nären „Pfeil“ auf einen Mit­schüler schießen), in Hand­schellen gelegt werden (weil sie den Unter­richt stören), ver­haftet werden (weil sie im Rahmen eines Schü­ler­streichs Was­ser­ballons werfen) und sogar getasert werden (weil sie Anwei­sungen nicht befolgen).

Anstatt eine Gene­ration von Frei­heits­kämpfer zu erziehen – was man als Ziel der Schul­aus­bildung erhoffen sollte –, scheinen Regie­rungs­beamte ent­schlossen zu sein, frisch­ge­ba­ckene Bürger des ame­ri­ka­ni­schen Poli­zei­staats her­vor­zu­bringen, denen auf harte Weise bei­gebracht wird, was es bedeutet, sich dem Diktat der Regierung zu unter­werfen, sich zu fürchten und im Gleich­schritt mit ihm zu marschieren.

Was also ist die Antwort, nicht nur für die heutige Zeit – in der Kinder in diesen quasi-Gefäng­nissen auf­wachsen –, sondern für die Zukunft dieses Landes? Wie über­zeugt man ein Kind, das – bevor es das Erwach­se­nen­alter wirklich erreicht hat – von Regie­rungs­be­amten rou­ti­ne­mäßig in Hand­schellen gelegt, gefesselt, ein­ge­sperrt und ruhig­ge­stellt wurde, davon, dass es über­haupt Rechte hat, geschweige denn das Recht, Unrecht anzu­fechten, sich der Unter­drü­ckung zu wider­setzen und sich gegen Unge­rech­tig­keiten zu wehren? Und vor allem: Wie kann man einen ame­ri­ka­ni­schen Mit­bürger davon über­zeugen, dass die Regierung für ihn arbeitet, wenn er die meiste Zeit seiner Kindheit und Jugend in einer Ein­richtung ein­ge­sperrt war, die jungen Men­schen bei­bringt, gehorsame und gefügige Bürger zu sein, die nicht wider­sprechen, keine Fragen stellen und die Auto­rität der Regierung nicht in Frage stellen?

Wie wir bei anderen Themen gesehen haben, müssen alle bedeu­tenden Reformen auf lokaler Ebene beginnen und sich nach oben fort­setzen. Zu allererst müssen die Eltern laut­stark, sichtbar und orga­ni­siert sein und von den Schul­be­hörden ver­langen, dass sie 1) bei der Behandlung von Ver­hal­tens­pro­blemen eine Politik der posi­tiven Ver­stärkung ver­folgen, 2) die Anwe­senheit von Poli­zei­be­amten in den Schulen auf ein Minimum redu­zieren und sie nicht mehr in die Dis­zi­pli­nierung der Schüler ein­be­ziehen und 3) darauf bestehen, dass alle Ver­hal­tens­pro­bleme in erster Linie mit den Eltern des Kindes besprochen werden, bevor andere dis­zi­pli­na­rische Maß­nahmen ergriffen werden.

Wie ich in meinem Buch Batt­le­field America: The War on the Ame­rican People ver­deut­liche, muss, wer eine Nation von Kri­mi­nellen anstrebt, die Bürger wie Kri­mi­nelle behandeln. Wenn Sie wollen, dass her­an­wach­sende junge Men­schen selbst als Gefangene betrachten, betreiben sie die Schulen wie Gefängnisse.

Wenn Sie, ande­rer­seits, eine Gene­ration von Frei­heits­kämpfern erziehen wollen, die tat­sächlich für Gerech­tigkeit, Fairness, Ver­ant­wort­lichkeit und Gleichheit unter­ein­ander und mit ihrer Regierung ein­steht, dann betreiben Sie die Schulen wie Frei­heits­foren. Ent­fernen Sie die Metall­de­tek­toren und Über­wa­chungs­ka­meras, über­eignen Sie die Poli­zisten nach sonst­wohin und beginnen Sie damit, die jungen Men­schen unserer Nation wie Bürger einer Republik zu behandeln und nicht wie Insassen einer Straf­an­stalt in einem Polizeistaat.

Der Ver­fas­sungs­rechtler und Autor, John W. Whit­ehead, ist Gründer und Vor­sit­zender des Rutherford Instituts. Seine Bücher, Batt­le­field America: The War on the Ame­rican People und A Government of Wolves: The Emerging Ame­rican Police State, sind bei www.amazon.com erhältlich. Er ist unter johnw [at] rutherford.com erreichbar. Nisha Whit­ehead ist die Geschäfts­füh­rerin des Rutherford Instituts. Infor­ma­tionen über The Rutherford Institute sind unter www.rutherford.org erhältlich.

Quelle: https://bit.ly/3y5VvrK