Die Merkwürdigkeiten um den sogenannten »Sturm aufs Kapitol« am 6. Januar in Washington nehmen kein Ende. Mindestens fünf der dort eingesetzten Polizisten sind in der Zwischenzeit tot, vier von ihnen sollen angeblich einen Suizid begangen haben.

Seit jenem Tag sind mindestens vier der dort am Kapitol eingesetzten Polizisten tot. Jeder von ihnen soll angeblich Suizid begangen haben. Das zumindest behaupten die Berichte über die Tode. Gunther Hashida ist der jüngste Todesfall in der Reihe. Er soll am 29. Juli in seinem Haus Selbstmord begangen haben. Vor ihm erlitt Kyle DeFreytag, 29, das gleiche Schicksal, er wurde am 10. Juli tot aufgefunden. Zwei weitere Polizisten des Einsatzes, Howie Liebengood und Jeffrey Smith, sollen sich wenige Tage nach dem sogenannten Sturm das Leben genommen haben. Ein fünfter eingesetzter Polizist, Brian Sicknick, starb am 7. Januar an einem Schlaganfall. Über seinen Tod wurde lange behauptet, er sei bei dem Einsatz im Kapitol ums Leben gekommen. Das sind Fakenews.
Die einzige Tote, die es direkt beim Sturm auf das Kapitol gegeben hat, war Ashli Babbitt, eine Anhängerin von Donald Trump. Sie wurde hinterrücks von einem Polizisten in den Nacken geschossen.
Vieles deutet darauf hin, dass das FBI bei der Planung und Provokation des Vorfalls eine entscheidende Rolle gespielt hat, was seither als Argument für verstärkte Aktionen gegen Rechtsextreme dient. Ebenso wurde die linke Regierung entlarvt, weil sie einen Entführungsversuch einer demokratischen Gouverneurin arrangiert hatte.
Quelle: freiewelt.net

























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