Man hat auf Schweden eingedroschen, die schwärzeste Zukunft an die Wand gemalt, weil die Regierung – wie kann sie nur??? — das Wohl ihrer Bürger an erste Stelle setzte, anstatt von oben herunter zu verordnen, drakonische Strafen zu verhängen (siehe Australien) und alles zu verrammeln und zu verriegeln. Die Bürger bestimmten selbst, wie verantwortungsvoll sie mit der Pandemie umgehen und siehe da, sie taten es. Schweden ist sehr gut durch die Corona-Zeit gekommen. Keine Demos, keine prügelnden Polizisten, keine Flurschäden in der Wirtschaft. Und auch keine Kinderimpfung.
Island hat den Fehler gemacht und tapfer geimpft, obwohl die Infektionsrate sehr niedrig war. Kein Wunder, wer Island kennt, der weiß, dass außer Reykjavik und Akureyri praktisch keine Städte auf Island zu finden sind. Es gibt kleine Dörfer und Siedlungen und viele Einzelgehöfte über das Land verteilt. Island ist ziemlich groß und hat nur um die 300.000 Einwohner. Da ist der Infektionsdruck nicht hoch, aber trotzdem wurde geimpft, was die Spritzen hergaben. Die Isländer zahlen den Preis. Massenhaft Impfdurchbrüche in den Kliniken und Intensivstationen, explodierende „Inzidenzen“.
Norwegen hat bereits die Risikogruppen der 12–15Jährigen geimpft und bietet jetzt die Impfung auch für alle anderen in dieser Altersklasse an, berichtet die schwedische Seite Läkemedels Världen (ArzneimittelWelt). Eingesetzt wird der Pfizer/BioNTech-Impfstoff Comirnaty. Das staatliche Gesundheitsinstitut Norwegens betont dabei, dass „die seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen“, die bei jüngeren Menschen aufgetreten sind, hauptsächlich nach der zweiten Dosis aufgetreten sind. Das hindert aber offenbar nicht daran, den Kindern zumindest eine Dosis zu spritzen:
„Wir glauben, dass die Verabreichung einer Dosis für den einzelnen jungen Menschen den deutlichsten Vorteil bietet, wenn der Nutzen gegen mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs abgewogen wird. Die Möglichkeit, auch eine zweite Dosis zu verabreichen, wird geprüft, wenn mehr Erkenntnisse aus anderen Ländern vorliegen, die bei der Impfung dieser Altersgruppe weitergekommen sind.“
(Vi bedömer att erbjudande om en dos är det som ger den tydligaste fördelen för den enskilda unga personen när nyttan vägs mot möjliga biverkningar av vaccinet. Möjligheten att ge även en andra dos kommer att bedömas när det kommer mer kunskap från andra länder som kommit längre i vaccineringen av den här åldersgruppen.)
Während Norwegen nun auf den gefährlichen Kinder-Impfungspfad eingeschwenkt ist und möglicherweise einen fürchterlichen Preis dafür zahlen wird, sieht die schwedische Regierung keine Notwendigkeit, die Risiken der Impfung bei gesunden Kindern einzugehen. Allerdings wurden auch hier die Risikogruppen unter den Kindern geimpft.
Die schwedische „Volksgesundheitsbehörde“, sozusagen das schwedische RKI, hat auch einen vollkommen anderen Ansatz als die meisten Länder:
„Unsere ethische Plattform besagt, dass wir zum Wohle des Einzelnen und nicht der Gesellschaft impfen, und bisher haben wir keine Daten gesehen, die darauf hindeuten, dass der Nutzen die Risiken des Impfstoffs für Kinder überwiegt, sagte Karin Tegmark Wisell, Assistenzstaat Epidemiologe beim schwedischen Gesundheitsamt, gemeinsame Pressekonferenz am Donnerstag.“
(Vår etiska plattform säger att vi vaccinerar för individens och inte för samhällets skull och än så länge har vi inte sett några data som talar för att nyttan är större än riskerna med vaccinet för barnen, sade Karin Tegmark Wisell, biträdande statsepidemiolog på Folkhälsomyndigheten, vid torsdagens myndighetsgemensamma presskonferens.“)
Eine weise und vorausschauende Entscheidung. Insbesondere in Bezug auf die weitere Entwicklung. Denn die Berichte darüber, dass die Impfstoffe eine verheerende Wirkung auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit haben könnten, mehren sich. Frauen haben nach den Impfungen unerklärliche Blutungen, sogar nach durchgemachten Wechseljahren. Eine neue Studie stellt fest, dass es eben keine Verschwörungstheorie ist, dass viele Schwangere, die im ersten Drittel der Schwangerschaft geimpft wurden, ihr Kind verloren. Bisher haben sich hunderttausend Faktenchecker auf dieses „Gerücht“ gestürzt und es in der Luft zerrissen. Auch die österreichische Seite ots schreibt:
„Laut CDC-Meldungen wurden bisher mehr als 600 Fehlgeburten im Jahr 2021 verzeichnet. Die jährliche Fehlgeburtenrate lag dort 2010/2011 bei knapp unter 200, in den Jahren 2012 bis 2020 unter 100 Fehlgeburten pro Jahr. Also beträchtlich weniger als jetzt nach den erfolgten Impfungen. Genauso berichten eine Vielzahl von Frauen über Zyklusstörungen nach erfolgter COVID-Impfung.“
In Anbetracht der mittlerweile allzu oft beobachteten Tatsache, dass die Politik und die systemtreue Presse wild-verbissen alles leugnet, was nicht in das Impfnarrativ passt, dass man die Warner und freien Medien niedermacht und die Beobachtungen der Bevölkerung als dumme Gerüchte hinstellt … bis es nicht mehr geht, sollten wir alle mehr als vorsichtig sein. Und selbst dann, wenn die Zahlen und Fakten nicht mehr zu leugnen sind, drehen und interpretieren die Impfschädenleugner so lange daran herum, bis die Zahlen wunderbarerweise das Gegenteil dessen aussagen, was einem als Tatsache ins Gesicht springt.
Die Impfstoffe scheinen eben sehr wohl nach den bisherigen Beobachtungen schädliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit zu haben. Und das bedeutet, dass man nicht einmal den Schimmer einer Ahnung davon hat, was das für die Kinder von heute bedeutet und ob sie später gesunden Nachwuchs zeugen können werden.
Die heute geimpften 15-Jährigen werden in drei bis vier Jahren zeigen, ob sie Fruchtbarkeitsprobleme entwickelt haben. Schon vorher könnten bei den Mädchen eventuelle Auffälligkeiten bei der Menstruation festzustellen sein. Wenn das so sein sollte und unter Berücksichtigung der anderen Auswirkungen des Massenexperimentes dieser Gentechnik-Behandlung am Menschen, sollte man auch einmal vorurteilsfrei untersuchen, ob die Ausdünnung bestimmter Gruppen der Bevölkerungen nicht ein Bild ergibt, das heutige Verschwörungstheorien bestätigen könnte.
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