Mysteriöse Flugobjekte, die plötzlich aus dem Ozean auftauchen, sich in der Luft teilen, ein riesiges Dreieck, das zwei Kampfjets verschluckt und Aliens, die in unterirdischen Höhlen leben.
(von Frank Schwede)
Einer, der Antworten auf diese Fragen geben kann, ist der puerto-ricanische UFOloge Jorge Martin. Seit mehr als dreißig Jahren erforscht er das UFO-Phänomen des Landes und glaubt, dass sich vor der Küste von Puerto Rico eine Unterwasser-Alienbasis befindet.
Puerto Rico ist ein Inselstaat in der Karibik. Er gehört zum Territorium der Vereinigten Staaten. Viel unberührte Landschaft – Berge, Wasserfälle, tropische Regenwälder. Für fremde Zivilisationen eine ideale Landschaft, sich zu verstecken. Die Liste mit Berichten über mysteriöse Lichter, unbekannte Flugobjekte und fremde Kreaturen ist lang.
Erst vor wenigen Monaten tauchte ein brisanter Film auf. Die Aufnahme zeigt eine 1,5 Meter lange metallische Kugel, die sich mit rund 120 Kilometer die Stunde in Bodennähe bewegt hat, bevor sie in den Ozean abgetaucht ist.
Aufgenommen wurde das dreiminütige Video mit einer Infrarotkamera von Mitarbeitern der US Zoll- und Grenzschutzbehörde gegen 21.00 Uhr, als das Objekt über die Landebahn des Flughafens Hernandez in Aguadilla flog.
Laut einer Gruppe, die sich Scientific Coalition for Ufology nennt, haben Forscher mittlerweile bestätigt, dass das Objekt Eigenschaften zeigt, die weder durch ein Naturphänomen noch durch irgendein bekanntes Flugzeug erklärt werden können.
Jonathan Lace, Sprecher der SCU, erklärte, dass sie Organisation glaubt, dass dies die bisher überzeugendste Aufnahme ist, die zeigt, dass wir es hier nicht mit einem natürlichen Phänomen zu tun haben.
Ein weiteres Video aus dem US Heimatschutzministerium zeigt ein Objekt, das aus dem Meer auftaucht und sich in zwei Hälften teilt. Die Szene wurde ebenfalls mit Wärmebildkamera aufgenommen.
Es wurde spekuliert, dass es eine Hyperschalldrohne aus Russland oder China sein könnte, was natürlich nicht ganz auszuschließen ist, was ich aber für sehr unwahrscheinlich halte.
Puerto Rico ist schon lange bekannt für spektakuläre UFO-Sichtungen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden quer durch die Geschichte des Landes. Eine der spektakulärsten UFO-Zwischenfälle fand in den frühen Abendstunden des 28. Dezember 1988 zwischen Maguayo und Betances statt.
Es waren sehr viele Flugzeuge an diesem Abend in der Luft. Vor der Küste lag ein Flugzeugträger der US Marine. Plötzlich gegen 19.45 Uhr erschien ein riesengroßes Dreieck langsam und ziemlich niedrig fliegend an Himmel.
Vor Tausenden Augenzeugen „schluckte“ das Dreieck zwei Kampfjets
Das Objekt hatte in etwa die Größe eines Einkaufszentrums. An der Unterseite des Dreiecks beobachteten Augenzeugen in der Mitte eine große halbkugelförmige Kuppel, aus der gelbes Licht schien. Hell wie ein Scheinwerfer. An der rechten Ecke befand sich ein gelbes Licht, an der linken ein rotes.
Auf einmal näherten sich dem Objekt zwei F‑14 Tomcat Abfangjägern, die das Objekt zur Landung zwingen wollten. Die Augenzeugen hielten den Atem an und befürchteten eine Kollision.
Um das Dreieck herum flogen mehrere rötlich leuchtende Kugeln, die offenbar die Jets von dem Objekt fernhalten wollten. Ähnliche Objekte beobachteten auch Kampfflieger im Zweiten Weltkrieg. Sie bezeichneten sie als Foo-Fighter.
Die Kampfflieger wirkten neben dem riesigen Dreieck klein wie Mücken. Dann setzte sich jedes der Flugzeuge an eine Ecke des Objekts. Plötzlich verschwand erst der linke, dann auch der rechte Kampfjet in oder auf dem Objekt.
Nachdem die zwei Jets verschwunden waren, kamen zwei Lichtbälle aus dem Dreieck und flogen mit großer Geschwindigkeit davon. Das riesige Dreieck senkte sich noch tiefer herab und verharrte in der Luft.
Dann folgte ein gewaltiger Lichtblitz aus der zentralen Kuppel. Plötzlich teilte sich das Objekt in der Mitte in zwei Hälften. Die rechte Hälfte leuchtete gelb, die linke rot. Während sich das Objekt teilte, flogen Funken zu Boden.
Beide dreieckigen Objekte flogen mit hoher Geschwindigkeit davon. Interessant ist, dass keine Militärbasis die beiden Maschinen vermisste. Möglicherweise kamen sie von dem Flugzeugträgern.
Eine Woche nach dem Zwischenfall, brachte der UFO-Forscher Jorge Martin endlich Licht ins Dunkel. Nachdem Martin ein halbes Dutzend Augenzeuge befragt hatte, erfuhr er von einem ranghohen Offizier des US Flugzeugträgers, dass es Radaraufzeichnungen von dem Vorfall gibt, die allerdings als geheim klassifiziert und nach Washington ins Pentagon geschickt wurden.
Das bestätigt, dass die zwei Tomcats vom Flugzeugträger kamen. Die Fragen lauten, wohin sind die Jets verschwunden, was ist mit der Besatzung geschehen und warum lag der Flugzeugträger genau zur Zeit des Zwischenfalls vor der Küste von Puerto Rico?
Handelte es sich möglicherweise um eine Übung mit Geheimtechnologie? Das Dreieck hatte frappierende Ähnlichkeit mit denen, die ein Jahr später über Belgien gesichtet wurden.
Dass die zwei Jets von dem Objekt gekapert wurden, halte ich zwar für unwahrscheinlich, ganz auszuschließen ist es allerdings nicht. Möglicherweise aber handelt es sich um eine optische Täuschung, der die Augenzeugen zum Opfer gefallen sind und die Maschinen sind wieder sicher an Deck des Trägers gelandet. Bis heute gilt der Vorfall als eine der spektakulärsten UFO-Sichtungen in der Geschichte des Landes.
Seit 30 Jahren untersuchte Jorge Martin das UFO Phänomen
Sicher ist, dass Puerto Rico schon eine ganze Weile ein UFO Hot Spot ist – und das mag gute Gründe haben, über die man nur spekulieren kann.
In der jüngsten Geschichte des Inselstaats gab es eine ganze Reihe mysteriöser Vorfälle, die selbst dem erfahrenen UFO-Forscher Jorge Martin bis heute Kopfzerbrechen bereiten.
Martin untersucht seit mehr dreißig Jahren UFO-Vorfälle. International bekannt wurde der UFO-Forscher durch einen Zwischenfall im El Yunque Nationalpark, ein mehr 28.000 Hektar großer tropischer Regenwald im Nordosten des Landes, der in den 1970er Jahren für Aufsehen gesorgt hat.
Berichte über seltsame Lichterscheinungen, unheimliche Kreaturen und Viehverstümmelungen haben in dieser Region immer wieder für Aufsehen gesorgt. Viele Anwohner glauben, dass es dort eine Alien-Basis gibt. Möglicherweise im 1078 Meter hohen El Yunque.
Der Nationalpark zählt unter den Einheimischen zu den ungewöhnlichsten Orten in ganz Puerto Rico. 1973 behaupteten neun Ausflügler, im Park von sechs grauhäutigen, humanoiden Kreaturen mit dreieckigem Kopf angegriffen worden zu sein, die in geduckter Haltung im Dickicht lauerten und die Gruppe eine ganze Nacht lang narrten und durch die Gegend trieben.
Der Vorfall erinnert an eine ähnliche Geschichte, die sich ebenfalls in den 1970er Jahren auf dem Gipfel des Cerro Las Tetas in Puerto Rico ereignete. Dort stieß der Fischer José Chino Zaya zusammen mit einem Freund in einer mehrere Meter tiefen Höhle auf eine Gruppe humanoider Kreaturen mit großen schwarzen Augen und dreieckigen Köpfen.
Laut Zayas Aussage packte eine der Kreaturen ihn ans Bein. Starr vor Schreck griff der verängstigte Fischer nach einem Stock und schlug mit voller Wucht auf den Kopf der Kreatur, woraufhin diese tot umfiel.
Zaya und sein Begleiter flohen mit dem toten Alien in den Händen aus der Höhle. Zuhause legte der Fischer die seltsame kleine Kreatur in ein Glas mit Formaldehyd. Erst Tage später meldete Zaya den Vorfall den örtlichen Behörden in Las Ochenta nahe Salinas.
Der Fischer bat den ermittelnden Beamten Osvaldo Santiago die Kreatur an sich zu nehmen, weil er fürchtete, dass die Clique nach ihrem Kameraden suchen könnte. Zaya fühlte sich in Gefahr, schließlich wusste er nicht, was das für Wesen waren.
Professor Calixto Perez: „Das ist etwas Außerirdisches!“
Durch einen namentlich nicht bekannten Geschäftsmann gelangte das Glas mit der Kreatur schließlich zur Universität nach Puerto Rico zu einem gewissen Professor Calixto Perez, der nach eingehender Untersuchung zu folgendem Schluss kam:
„Meiner Meinung nach ist das etwas Außerirdisches. Sein Schädel ist zu groß für den Körper, er ist zu klein und dünn und seine Augen sind zu groß.“
Messungen ergaben, dass das Wesen in etwa die Größe eines Neugeborenen hatte. Durch den heftigen Schlag auf den Kopf, war der Schädel weitgehend zertrümmert. Jorge Martin erfuhr durch Zufall von dem Vorfall.
Martin machte Fotos von der Kreatur und schrieb dazu einen Artikel, der 1996 im Magazin 2000 erschien. Danach verschwand der Körper spurlos. Niemand weiß wohin. Doch die Fotos beweisen, dass es ihn wirklich gab. Vor allem aber beweisen sie, dass es sich bei dem Wesen keineswegs um einen missgebildeten Fötus oder ähnliches handelt. Was auch immer die Kreatur ist, sie stellt die Wissenschaft bis heute vor ein Rätsel.
Jorge Martin hält es für möglich, dass Außerirdische eine oder sogar mehrere Basen in Puerto Rico haben. Bei seinen Recherchen stieß der UFO-Forscher 2012 auf mysteriöse Strukturen unter den Inseln, die sich südlich der Stadt Ponce befinden und sich östlich zur Insel Vieques erstrecken.
Eine davon ist eine sehr flache gerade Linie, die andere ähnelt einer quadratischen Struktur. Martin vermutet, dass die Strukturen keinen natürlichen Ursprung haben, sondern künstlich erschaffene Objekte sind.
Anfangs glaubte der UFO-Forscher, dass es eine geheime Militärbasis ist oder Teile der US Navy Station, die bis vor kurzem den Marinestützpunkt Roosevelt Roads in Ceiba im Osten der Insel besetzte. Martin:
„Auf offizieller Ebene behauptete die US Marine, dass sie die Basis im Jahr 2000 geschlossen habe, aber wer könnte versichern, dass sie nicht heimlich riesige Geheimanlagen errichtet und sich weiterhin in unserem Territorium in der Tiefsee versteckt?“
Dann aber kam Martin der Gedanke, dass es doch ausgesprochen schwierig ist, einen Komplex dieser Größenordnung in einer solchen Tiefe zu errichten, da für ein solches Vorhaben eine besonders fortschrittliche Technologie notwendig ist, über die die Menschheit zumindest offiziell noch nicht verfügt.
Außerdem fand der UFO-Forscher heraus, dass die Strukturen extrem alt sind und möglicherweise schon vor oder um die Eiszeit herum entstanden sein könnten. Dass es eine oder sogar verschiedene Hochkulturen auf der Erde gab, darüber besteht kein Zweifel mehr.
Doch die entscheidenden Fragen sind, woher kamen die Zivilisationen, waren sie irdischen oder außerirdischen Ursprungs und leben sie möglicherweise noch immer in der Region?
Martin glaubt, dass die Basis vor der Küste von Puerto Rico noch immer im Betrieb ist. Anwohner von Ponce hörte im Jahr 1980 regelmäßig seltsame Geräusche, die aus der Tiefe vor der Küste kamen.
Da ging der UFO-Forscher von der Vermutung aus, dass dort eine Tunnelanlage entsteht, die das alte Konstrukt mit einer Station zu verbinden soll. Der Forscher hörte sich unter den Anwohnern der Gegend um, die das Geräusch beschrieben, als käme es von riesigen Baggern oder hochmodernen Tunnelbohrmaschinen, die tief im Erdinneren graben.
Jorge Martin glaubt, dass es eine geheime Alien Basis vor der Küste gibt
Heute vermutet Jorge Martin, dass es sich um eine Alien Basis handelt. Der UFO-Forscher stützt seine Theorie auf eine Reihe von Fotografien, die die Gegend um Vieques Island aus dem Weltraum zeigen.
Die Bilder wurden 1996 von der Besatzung des Space Shuttles während der STS-80 Mission der NASA aufgenommen. Auf den Fotos ist ein unbekanntes Objekt zu erkennen, das südöstlich der Insel Vieques mit einer Geschwindigkeit von rund 800 Meilen aus dem Meer in den Weltraum aufsteigt.
Hat Martin also recht mit seiner Theorie? Möglich! Anwohner der Insel berichteten dem UFO-Forscher von immer wiederkehrenden faszinierenden Begegnungen mit Außerirdischen.
Ein Fischer namens Carlos Ventura berichtet, dass es in einer tiefen Unterwasserschlucht südlich von Vieques eine ungewöhnlich Stelle im Wasser gäbe, die er sich nicht erklären könne, die er aber auch nicht genau beschreiben konnte.
Auf den Fotos ist deutlich ein nicht identifiziertes Objekt zu sehen, das südöstlich der Insel Vieques mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 Meilen pro Sekunde aus dem Meer fliegt und in den Weltraum fliegt.
Ein anderer Fischer namens Alicio Ayala bestätigte die Aussage seines Kollegen und sagt, dass er schon oft UFOs in der Gegend gesehen habe. Auch Objekte, die vom Himmel kamen und plötzlich ins Meer verschwanden. Ayala:
„Während es im Wasser untergetaucht war, konnten wir immer noch das Leuchten des Lichts sehen, bis es verschwand. Ich blieb, um zu sehen, ob es zurückkam, aber das geschah nicht. Es war südlich von Vieques, in der Zone South Depth mit Blick auf die Stadt Maunabo auf der Hauptinsel, wo sich der Leuchtturm von Maunabo befindet.“
Tausende Menschen haben dieser Gegend ähnliche seltsame Dinge beobachtet. Mysteriöse Lichter und kleine graue Wesen, die plötzlich aus dem Meer auftauchen und dorthin wieder verschwinden.
Bis heute weiß niemand, wo sie herkommen, ob sie nur eine Legende der Inselbewohner sind oder ob es sich tatsächlich um eine alte Zivilisation handelt, die vor vielleicht Millionen von Jahren aus den Sternen auf die Erde kam und unseren Planeten bis heute nicht verlassen hat.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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