Karl Wolfe war ab Januar 1964 viereinhalb Jahre in der Air Force. Er hatte eine streng geheime Kryptofreigabe und arbeitete mit dem taktischen Luftkommando der Langley AFB in Virginia.
Während seiner Arbeit in einer NSA-Einrichtung wurden ihm Fotografien des Lunar Orbiter des Mondes gezeigt, die detaillierte künstliche Strukturen zeigten. Diese Fotos wurden vor der Apollo-Landung im Jahr 1969 aufgenommen.
Im Jahr 2001 behauptete Wolfe, er habe fotografische Beweise für eine außerirdische Struktur auf der anderen Seite des Mondes gesehen.
In einem Videointerview sagte Wolfe, dass er Mitte der 1960er Jahre eine streng geheime Freigabe hatte und für das Tactical Air Command auf der Langley Air Force Base in Virginia arbeitete.
Wolfe sagte, er habe als Elektroniker in fotografischen Überwachungslabors gearbeitet und die meiste Zeit damit verbracht, an Maschinen zu arbeiten, die Überwachungsvideos von Vietnam verarbeiteten.
Eines Tages erinnerte sich Wolfe daran, dass sein Vorgesetzter ihm sagte, er solle sich bei einer NSA-Einrichtung auf der Basis melden, um bei einem Problem mit der Ausrüstung zu helfen, die zur Verarbeitung von Bildern der ersten Mondorbiter-Mission verwendet wurde.
Wolfe sagte, er habe sich bei der Einrichtung gemeldet, die er als großes Hangargebäude mit vielen ausländischen Bürgern in Zivil, begleitet von Dolmetschern, beschrieb – ein überraschender Anblick für den Militärmann.
Der ehemalige Flieger erinnerte sich, dass er mit einem anderen Flieger zweiter Klasse allein in einer Dunkelkammer war, als der andere Mannschaftsmann sagte: „Übrigens, wir haben eine Basis auf der Rückseite des Mondes entdeckt.“
„Ich sagte: ‚Wessen? Was meinen Sie damit?«, erinnerte sich Wolfe. Er sagte, er sei fasziniert von der Aussage, habe aber Angst, dass jemand in ihr Gespräch mithören könnte.
Dann, sagte Wolfe, zeigte ihm der Airman ein Fotomosaik, das aus mehreren Durchgängen des Mondorbiters zusammengesetzt war.
„Er zog eines dieser Mosaike heraus und zeigte diese Basis mit geometrischen Formen – es gab Türme, es gab kugelförmige Gebäude, es gab sehr hohe Türme und Dinge, die ein wenig wie Radarschüsseln aussahen, aber es waren sehr große Strukturen“, sagte Wolfe.
„Jeden Tag, wenn ich nach Hause ging, dachte ich: ‚Ich kann es kaum erwarten, in den Nachrichten davon zu hören“, sagte Wolfe.
Nach seinem Dienst in der Air Force besuchte Wolfe die University of Buffalo mit einem dualen Hauptfach in Sozial- und Kulturanthropologie und Elektrotechnik.
Karl R. Wolfe kam bei einem Sturz am 10. Oktober 2018 in Lansing, New York, ums Leben, nachdem er von einem Sattelschlepper auf der North Triphammer Road in der Nähe des Sharon Drive in südlicher Richtung von hinten erfasst worden war. Er war 74.
Wolfe wurde ins Cayuga Medical Center gebracht, wo er später an den bei dem Sturz erlittenen Verletzungen starb.
Obwohl der Sturz untersucht wird, wurde keine Anklage erhoben und das Büro des Sheriffs von Tompkins County hat den Namen des Fahrers des Traktoranhängers nicht veröffentlicht, berichtete das Ithaca Journal.
Gibt es eine Ufo-Basis auf dem Mond?
Bereits 2018 wurde gemeldet: Helle Aufregung bei Ufo-Enthusiasten: Eine gigantische Basis für Außerirdische soll entdeckt worden sein – und das am Mond gleich vor unserer Haustür. Das behauptet ein prominenter Alien-Forscher.
Es ist nicht das erste Mal, dass mutmaßliche Entdeckungen geheimer Städte auf dem Erdtrabanten für Aufregung sorgen. Seit Jahrzehnten kursieren mehr oder weniger überzeugende Fotos und Beweise über derartige Ansiedlungen, angeblich errichtet von extraterrestrischen Geschöpfen.
Und stets hagelte es Vorwürfe gegen die Nasa: Die US-Weltraumbehörde halte Beweise, Fotos und Akten über die mysteriösen Mondbasen zurück.
Von der jüngsten Entdeckung jedoch kann sich jeder Erdling selbst ein Bild machen: Die möglichen Stützpunkte wurden auf der Mond-Edition der populären Kartensoftware „Google Earth“ entdeckt.
Google hatte 2009 anlässlich des 40. Jahrestages der ersten Mondlandung aus Nasa-Aufnahmen eine genaue Karte des Mondes erstellt.
Und tatsächlich: Dort sind auf der von Kratern übersäten Stauboberfläche des 384 000 Kilometer von der Erde entfernten Mondes mysteriöse Strukturen zu erkennen, berichtet die einschlägige Website „Inquisitr“.
Nutzer der App „Google Earth“ können sich davon selbst ein Bild machen: Wer im Mond-Modus die Koordinaten 28°10’30.12″N 22°42’5.99″W eingibt, sieht eine eigenartige, mögliche Struktur: Auszumachen ist ein rechtwinkliges Objekt mit Sonnenreflexionen, das eine Art Dach vermuten lässt.
Ähnliche „Strukturen“ seien an Dutzenden weiteren Orten auf der Mondoberfläche sichtbar: An einer Stelle sind gleich drei vermeintliche Gebäude mit mysteriösen Lichtpunkten zu sehen, berichtete Scott C. Warren vom populären Ufo-Blog „Ufo Sightings Daily“.
Begeistert schrieb er: „Diese Strukturen sind absolut umwerfend! Seht euch mal die Details dieses pyramidenförmigen Gebäudes an.“
Er stellte auch fest: „Kein Wunder, dass die Nasa das alles vertuschen wollte.“
Der Autor vermutet, dass es sich um eine ganze Stadt an der Oberfläche des Mondes handeln könnte: „Das ist der wirkliche Deal, Freunde!“, schloss er enthusiastisch.
Bereits im August hatte Warren für Aufregung gesorgt: Er beschrieb ebenfalls im „Inquisitr“ die Entdeckung eines geheimen Verstecks von Außerirdischen in einem Krater in der „Lacus Veris“-Region des Erdtrabanten.
Zu sehen sind kreisförmige Linien innerhalb des Kraters und eine kerzengerade, mögliche Verbindungsstraße zu einer nahen „Pyramide“. Weiße Linien rund um die Phänomene erwecken den Eindruck eines Straßenrasters. Auch ein Gesicht sei erkennbar, schrieb Warren. Mit viel Fantasie jedenfalls.
Mysteriöse Fotos führten immer wieder zu Spekulationen über den Mond als möglicher Stützpunkt außerirdischer Zivilisation:
► Auf einem vom chinesischen Mond-Satelliten „Chang’e‑2“ geschossenen Foto der Mondoberfläche sind wuchtige Strukturen ähnlich einer Tempelanlage zu erkennen.
► Auf japanischen Aufnahmen haben Ufo-Forscher Tunnelanlagen und Indizien für eine unterirdische Mondbasis ausgemacht.
Seit den ersten Meldungen über die Funde brüten immer mehr Hobby-Alienjäger über den Schwarzweiß-Aufnahmen: Weitere Entdeckungen werden erwartet …
Als Erster hatte Ufo-Forscher Marcelo Irazusta die vermeintliche Alien-Stadt erspäht. Der Mann ist in der Szene bekannt wegen früherer Entdeckungen ähnlicher Phänomene in unserem Sonnensystem.
Beim Durchstöbern von Nasa-Karten des Mars will er jüngst eine goldene Scheibe am Roten Planeten gefunden haben.
Klar ist aber auch: Skeptiker könnten den jüngsten, angeblichen Sensationsfund leicht als optische Illusion oder als digitale Störung in den Nasa-Aufnahmen entlarven.
Auffällig ist jedenfalls, dass die meisten der angeblichen Alien-Behausungen an den Schnittstellen zwischen Einzelaufnahmen zu finden sind, die von Google zu einer interaktiven Gesamtaufnahme des Mondes zusammengesetzt wurden.
Und Ufo-Blogger Warren gilt in den Mainstreamedien als Verschwörungstheoretiker, andere halten ihn für einen normalen UFO-Fan: Schon 2010 spekulierte er über ein Archiv geheimer Mondaufnahmen, die angeblich bei einer streng geheimen „Apollo 20“-Mission erstellten worden seien.
Quelle: pravda-tv.com
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