»Hope not hate« macht Unter­su­chung in Deutschland: Von Soros finan­zierte Orga­ni­sation moniert Ver­netzung alter­na­tiver Medien

»Hope not hate« ist eine Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation in London, die regel­mäßig von der Open-Society-Foun­dation des umstrit­tenen George Soros hohe Geld­bei­träge erhält. Jetzt hat jene Orga­ni­sation die alter­na­tiven Medien in Deutschland unter­sucht und beschwert sich über die fest­ge­stellte Vernetzung.

Immer mehr Men­schen in Deutschland ver­weigern sich dem betreuten Denken durch die Main­stream­m­edien und vor allem des per Zwangs­abgabe ali­men­tierten öffentlich-recht­lichen Rund­funks. Sie machen von ihrem Recht des eigen­stän­digen Denkens Gebrauch, sehr zum Leid­wesen der regie­renden Alt­par­teien im Land. Denn je mehr und je öfter die Men­schen selbst denken, desto weniger sind die für die täg­liche Pro­pa­gan­da­ver­breitung anfällig. Alter­native Medien erfreuen sich daher seit Jahren hier­zu­lande eines regen Zuspruchs.

Aus­ge­rechnet eine eng­lische Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation (NGO) hat sich nun dazu berufen gefühlt, die Land­schaft der alter­na­tiven Medien — angeblich unab­hängig — in Deutschland zu unter­suchen. Wie unab­hängig diese NGO, »Hope not hate« lautet der Name, ist, zeigt sich daran, dass sie regel­mäßig mit hohen Geld­be­trägen von der Open-Society-Foun­dation des umstrittene George Soros finan­ziert wird.

68.000 Bei­träge aus den ersten sieben Monaten des Jahres wurden auf den Seiten von 37 alter­na­tiven Medien unter­sucht. Man habe bei der Unter­su­chung ein »eng­ma­schiges Netz von Seiten« fest­ge­stellt, »die sich häufig gegen­seitig ver­linken«, heißt es in dem Bericht der Briten.

Wörtlich ist dort zu lesen: »14 der 20 effek­tivsten Ver­breiter dieser Inhalte auf Facebook waren demnach Profile der AfD.«

Selbst­ver­ständlich fehlen in einem links-ideo­lo­gisch gefärbten Bericht nicht die Hass- und Hetz­ele­mente gegen die Alter­na­tiv­medien und die jewei­ligen Bei­trags­er­steller. Aller­dings fehlen in dem Bericht Belege, die diese Angriffe auch nur minimal begründen könnten, vollständig.

So bleibt nur eine Tat­sache, die einer Prüfung stand­halten kann: die Selbst­den­kenden hier­zu­lande haben sich in der Zwi­schenzeit besser ver­netzt, als es den Alt­par­teien und Main­stream­m­edien gefällt.

Solange das Denken in diesem Land noch legal ist, sollte man unbe­dingt davon Gebrauch machen!


Quelle: freiewelt.net