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Sicher­heits-GAU: Kri­mi­nelle Ara­ber­clans ver­mi­schen sich mit isla­mi­scher Terrorszene

Während die Bevöl­kerung im Wahl­kampf rund um die Uhr mit Kli­mathemen bom­bar­diert wird, ver­schlechtert sich die Sicher­heitslage in immer rasan­teren Schritten. Doch die links­extremen Aus­schrei­tungen von Tau­senden schwarz Ver­mummten in Leipzig, die Migra­ti­ons­krise und die isla­mische Ter­ror­gefahr werden von Politik und Medien nicht etwa als Wahl­kampf­themen behandelt, sondern statt­dessen totgeschwiegen.

In den No-go-Areas der Republik haben sich die kri­mi­nellen ara­bi­schen Clans mit bru­taler Gewalt eine eigene Par­al­lelwelt geschaffen: Dro­gen­handel, Pro­sti­tution, Zuhäl­terei, Schutz­geld­erpressung, Sozi­al­hilfe- und Ver­si­che­rungs­betrug, Raub­straf­taten, Ein­brüche bis hin zu Schie­ße­reien, Mes­ser­at­tacken und Mord lauten die Vor­würfe gegen Mit­glieder dieser Clans. Wirft man hin­gegen einen Blick in die Main­stream-Medien, dann wird dort tag­täglich über eine angeblich rechts­extreme Gefahr schwa­dro­niert. Rechte Mei­nungs­äu­ße­rungen werden als Gefahr gebrand­markt und Telegram, als ein­ziges zen­sur­freies soziales Netzwerk, ist regel­mäßig Attacken von »Jour­na­listen« aus­ge­setzt, die sich eine Minute später über Mei­nungs­ein­schrän­kungen in Polen echauf­fieren. Aus diesem Grund betreibt der Autor auf Telegram den Kanal Schu­berts Lage­meldung. Nur dort kann man noch auf Kau­sa­li­täten hin­weisen, dass isla­mi­scher Ter­ro­rismus im Zusam­menhang mit Islam, Isla­mismus und schließlich Terror steht.

In den sich selbst zen­sie­renden Main­stream-Medien fällt diese Selbst­ver­ständ­lichkeit bereits unter Ras­sis­mus­ver­dacht. Und hier schließt sich wieder der Kreis, ohne den Knüppel der poli­ti­schen Kor­rektheit hätten die Sicher­heits­be­hörden bereits vor 30 Jahren gegen die Clan-Kri­mi­na­lität vor­gehen müssen, doch die Politik hat sie stets gestoppt. Nun haben sich die kri­mi­nellen Struk­turen über Jahr­zehnte so gefestigt, dass diese für die Polizei kaum zu zer­schlagen sind.

Dies hat sich zwar auf­grund der schweren Gewalt­taten der ver­gan­genen Jahre etwas gebessert, doch noch immer gleicht die Bekämpfung dieser Clans einem poli­ti­schen Minenfeld. Wei­terhin sind im Main­stream zwei Kom­plexe bei den Clans ein abso­lutes Tabu – Flücht­linge und Islam.

Trotz des seit 2015 anhal­tenden Flücht­lings­stroms weist niemand darauf hin, dass die Clans auch einmal als »Flücht­linge« nach Deutschland ein­ge­wandert sind. Zum Teil kommen die kri­mi­nellen Clans sogar aus den Ländern und Gebieten des Nahen Ostens, die gegen­wärtig im Flücht­lings­strom stark ver­treten sind. Und es haben sich bereits zusätz­liche Clans aus Syrien, dem Irak und Tsche­tschenien in Deutschland orga­ni­siert, die mit bru­taler Gewalt ins kri­mi­nelle Milieu drängen. Wei­terhin ver­schärfend ist, dass viele dieser Clan-Männer kriegs­er­fahren und trai­niert im Umgang mit Waffen und Spreng­stoff sind. Und wer bereits einmal die Schwelle eines Mordes über­schritten hat, dessen Hemm­schwelle ten­diert gegen null, einen wei­teren Mord im kri­mi­nellen Milieu in Deutschland zu verüben.

Ein abso­lutes Tabu­thema ist die isla­mische Sozia­li­sation der Ara­ber­clans – der Autor hat sie des­wegen auch schon mehrfach als eine mus­li­mische Mafia bezeichnet. Das Alar­mie­rende ist, dass eine Vielzahl der isla­mi­schen Ter­ror­an­schläge in den ver­gan­genen Jahren durch bereits poli­zei­be­kannte vor­be­strafte kri­mi­nelle Muslime verübt wurde. Es ist also nach­weislich zu einer Ver­mi­schung des kri­mi­nellen Migran­ten­mi­lieus und der isla­mi­schen Ter­ror­szene gekommen. Diese Ent­wick­lungen sind so viel­schichtig und bergen eine solche Brisanz, dass es in den Sicher­heits­kreisen dafür bereits einen eigenen Begriff gibt, den »Gangster Jihad«.

Der Straß­burger Weih­nachts­markt-Atten­täter Chérif Chekatt ent­spricht genau diesem Profil. Chekatt war nicht weniger als 27 Mal vor­be­straft für ins­gesamt 67 gerichtlich nach­ge­wiesene Straf­taten. Der Kri­mi­nelle und IS-Ter­rorist erschoss am 11. Dezember 2018 in der Nähe des Straß­burger Weih­nachts­marktes fünf Men­schen und ver­letzte elf weitere zum Teil schwer. Auf dem Ber­liner Weih­nachts­markt ermordete Anis Amri, Flüchtling, Kri­mi­neller und IS-Ter­rorist, zwölf Men­schen und ver­letzte 70 weitere. Auch diesen Ter­ror­an­schlag kann man, zusätzlich zu den immer noch unge­klärten Hin­ter­gründen, in die Kate­gorie »Gangster Jihad« ein­ordnen. Damit soll kei­nes­falls die radikal-isla­mische Gesinnung der Ter­ro­risten rela­ti­viert werden, vielmehr schließen sich Kri­mi­na­lität und isla­mi­scher Terror nicht aus, sondern fun­gieren vielmehr als Brandbeschleuniger.

Wie an dieser Stelle bereits geschildert, geht nach Berichten aus Geheim­dienst­kreisen Amris Zusam­men­arbeit mit kri­mi­nellen Ara­ber­clans weit über den akten­kun­digen Dro­gen­handel hinaus. Nach deren Erkennt­nissen hat ein Clan nicht nur den isla­mis­ti­schen Ter­ror­an­schlag auf dem Breit­scheid­platz finan­ziert, sondern auch Amris Flucht aus Berlin orga­ni­siert. In diesem Zusam­menhang fällt immer wieder der Name des berüch­tigten Abou-Chaker-Clans.  Allein 300 Mit­glieder dieser paläs­ti­nen­si­schen Groß­fa­milie leben in Berlin. Der Clan ist neben Berlin auch grenz­über­schreitend aktiv, wie im Libanon und in Kopenhagen.

Zur Geld­wäsche ver­fügen diese Clans über immer zahl­rei­chere »legale« Geschäfte, die nicht selten durch kri­mi­nelle Gelder auf­gebaut wurden. Wett­büros, Shisha-Bars, Auto­ver­mietung und ‑handel, Kioske und Döner-Imbisse. Einer der bekann­testen Döner-Läden Berlins ist sicherlich der »Papa Ari«. »Papa Ari« war mehrfach Kulisse für Inter­views mit Rappern sowie für Rap-Videos und ist allein des­wegen bun­desweit in der Szene bekannt.

Im Juni 2018 wurde ein »Drive-by-Shooting« auf das Lokal verübt. Ins­gesamt schlugen fünfzehn Kugeln in die Fenster und Türen des Imbisses. Das Lokal gehörte lange Zeit zum Geschäfts­netzwerk von Arafat Abou-Chaker, umso erstaunter waren die Sicher­heits­be­hörden, als sie nach der Eigen­tü­mer­struktur vom Szene-Döner ermit­telten und auf Hagen D. als ein­ge­tra­genen Ver­ant­wort­lichen stießen. Hagen D. ist ein deut­scher Kon­vertit, den die Ter­ror­ex­perten zum harten Kern der Sala­fisten in Berlin zählen. Vielfach stießen die Behörden bei Ter­ror­er­mitt­lungen auf Hagen D., der auch regel­mä­ßiger Gast in der radikal-sala­fis­ti­schen AI-Nur-Moschee in Berlin-Neu­kölln ist. Dass dieser Tum­mel­platz für Hass­pre­diger, Sala­fisten und Ter­ror­ver­dächtige noch immer nicht geschlossen und durch­sucht wurde, ist ein wei­terer Skandal im rot-rot-grünen Berlin.

Dass sich nun ein kri­mi­neller ara­bi­scher Fami­li­enclan mit unbe­grenztem Zugriff auf Schuss­waffen, Hand­gra­naten und Spreng­stoff auf dem Schwarz­markt immer offener in sala­fis­ti­schen Ter­ror­kreisen bewegt, sollte die gesamte Republik alarmieren.


Quelle: kopp-report.de