„Wir dachten, wir waren wirklich vorsichtig!“ sagt der Gastgeber hilflos. Und das waren die jungen Leute auch, ihnen ist kein Vorwurf zu machen. Brav haben sie alle Anforderungen der Autoritäten erfüllt und sogar mit einem zusätzlichen Test übererfüllt. Die Münchener „2G+“-Party zum 30sten Geburtstag war dementsprechend fröhlich und unbeschwert. Man fühlte sich total sicher, und die Schnelltests waren alle negativ. Man schickte jeweils sein Foto vom negativen Schnelltest in die Chat-Gruppe. Fünf Tage später meldet der Erste einen positiven Test.
Nun machten alle 20 Gäste der Party einen neuen Schnelltest und 10 davon waren positiv. Diese Nachricht fegte durch die Medien. Daraufhin — „Ihr Einsatz, bitte Herr Prof. Drosten“ – stellte dieser sich vor die Presse und ließ die staunende deutsche Bevölkerung wissen, dass dies kein Einzelfall sei. Die Antigen-Tests seien nur bedingt aussagekräftig:
„Vor Symptombeginn sind Schnelltests einfach nicht empfindlich genug”, schreibt der Wissenschaftler unter den Beitrag. Der “Bild”-Zeitung sagte er weiter: “Nach meiner vorläufigen Einschätzung sieht es so aus, als ob Infektionen bei Geimpften gerade in den ersten Tagen der Infektion nicht so gut durch den Antigen-Schnelltest nachzuweisen sind. Leider ist die Studienlage dazu aber noch nicht ausreichend.“
Das bekannteste Gesicht der Pandemie in Deutschland, unser Staatsvirologe, Herr Prof. Dr. Christian Drosten, soll nach gut recherchierten Berichten im Dezember 2019 und März 2020 als Institutsleiter der Charité Berlin rund 335.000 $ von der „Bill and Melinda Gates-Stiftung“ bekommen haben. Sein PCR-Test, der sich als ebenfalls nicht besonders aussagekräftig erwiesen hat, ist das Maß aller Dinge geworden, was Tests betrifft. Bekanntermaßen neigt er aber sehr leicht durch ein paar Kopiervorgänge zu viel dazu, auch völlig Gesunde als Infizierte zu diagnostizieren.
Wieder einmal kippt die nächste Sicherheit im Corona-Narrativ. Zuerst waren Masken, Abstandhalten, Kontaktsperren und Hände, Oberflächen und alles, was nicht bei drei auf dem Baum war, desinfizieren die Lösung. Dann kam die allesrettende Impfung mit dem Versprechen, zu 95% den Geimpften zu schützen und total verträglich und effektiv zu sein. Nun, nichts davon hat sich erfüllt. Die Situation ist schlimmer als im Pandemiejahr 2020.
Und nun „deuten vorläufige Daten darauf hin“, dass bei Geimpften der Schnelltest im frühen Stadium die Infektion gar nicht entdeckt. Das heißt aber nichts anderes, als das, was wir schon lange wissen.
Nun bestätigt aus allerhöchster Instanz: Infizierte Geimpfte merken oft nicht, dass sie überhaupt infiziert sind, haben aber bereits eine sehr hohe Viruslast, die sie für alle anderen gefährlich macht. Und nicht einmal das Testen kann diese Gefahr beseitigen.
Wenn Ungeimpfte infiziert werden und sind symptomlos, dann stecken sie auch noch nicht an, weil die Viruslast zu gering ist. Auch das ist unbestritten. Sobald die Viruslast bei Ungeimpften steigt, haben sie auch Symptome und einen positiven Test. Dann ist die Sachlage klar und der ungeimpfte Infizierte geht nirgendwo mehr hin, bis er einen negativen PCR-Test hat bzw. geheilt ist.
Die Impfdurchbrüche sind, wie die Zahlen dieser Party zeigen, eben nicht selten, sondern sogar sehr häufig. Und das wird jetzt langsam auch offiziell. Der Intensivmediziner, Chefarzt und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) Uwe Janssens sagt dem RND: (Redaktionsnetzwerk Deutschland, ein staatlich finanzierter „Faktenchecker“, der eigentlich jedem an die Kehle geht, der das Impfnarrativ hinterfragt. Wenn der RND das schon bringt …)
„Aktuell haben nahezu 44 Prozent der über 60-jährigen Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen einen Impfdurchbruch. Das hat deutlich und sprunghaft zugenommen.“
Wenn Herr Prof. Drosten sagt, das sei kein Einzelfall, dann untertreibt er recht hübsch. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gibt es deutschlandweit bereits deutlich über 150.000 dokumentierte Impfdurchbrüche. Man muss allerdings dazusagen, dass es sich bei dieser Anzahl nur um Personen handelt, wo die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Der Rest der Geimpften wird praktisch kaum getestet. Genau das macht die Sache so gefährlich, denn diese Infizierten verbreiten ahnungslos das Virus, da sie ja der Impfpropaganda glauben und sich sicher fühlen durch die Impfung ja „immunisiert“ zu sein.
Überall haben wir solche Verhältnisse. So meldet die Abendzeitung:
„Der beliebte Promi-Treff bei Wirt Herbert Seckler auf Sylt ist dicht. Die ‚Sansibar‘ ist geschlossen – wegen Corona. Knapp 30 Prozent der Angestellten sind positiv getestet. ‚Alle sind doppelt geimpft, ich kann es mir nicht erklären. Aber ich kann es nicht verantworten, weiter geöffnet zu haben‘, sagte Seckler der BILD. Aus Fürsorge für Gäste und Angestellte werde er sein Restaurant in den Rantumer Dünen bis auf weiteres schließen.“
Warum sich der Wirt das nicht „erklären kann“, ist leicht zu beantworten: Die Wirksamkeit der Impfungen ist eben nicht gegeben, und das will er nicht glauben. Die Leute wurden und werden weiter belogen. Das böse Wort von der „Pandemie der Ungeimpften“ ist gründlich vom Tisch. Es könnte sich bald zeigen, dass es eine „Pandemie der Geimpften“ gibt.
Lieber Leser, so nervig 2G ist: Einen Vorteil hat es. Es wird sich zeigen, dass die weggesperrten Ungeimpften keinen Einfluss mehr haben können auf das Pandemiegeschehen. Und die Geimpften – so leid es mit tut — werden sichtbar die Treiber der Pandemie sein. Denn die Tests sind unzuverlässig, die Geimpften haben schon lange eine beachtliche Virenlast, die sie verbreiten, ohne es zu wissen. Und neueren Erkenntnissen nach sind die Geimpften sogar anfälliger als die Ungeimpften, die offenbar langsam eine „echte Herdenimmunität“ aufgebaut haben und auch vorsichtiger sind.
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