Heute vor zehn Jahren haben die Franzosen Gaddafi beseitigt. Seitdem sind über 1 Million illegale Einwanderer wie ein Tsunami alleine über Italien hereingebrochen.
Kriege dienen dazu, Bevölkerungen zu „bewegen“, wie es in Syrien und in Libyen der Fall war.
Nach dem Abkommen mit Gaddafi brachen die Anlandungen ein und gingen 2010 praktisch auf Null zurück. Diejenigen, die aus Gründen, die über wirtschaftliche Interessen hinausgehen und auf eine historische Rache hinauslaufen, die ethnische Entflechtung Europas im Sinn hatten und haben, konnten dies nicht hinnehmen. Gaddafi musste beseitigt werden. Damit der Immigrantenverkehr wieder aufgenommen werden kann.
Außerdem wollte Sarkozy verhindern, dass die Bestechungsgelder, die der libysche Staatschef erhalten hatte, ans Licht kommen. Es reichte also nicht aus, ihn abzusetzen: Gaddafi musste sterben.
So haben sich Interessen verschiedener Art und Herkunft verflochten. Und sie haben sich beim Angriff auf Libyen zusammengeschlossen.
Und so brach 2011 die libysche Barriere auf und die Welle illegaler Einwanderer begann, die der Fake-News-Medienkomplex sofort als „Flüchtlinge“ zu definieren begann: obwohl kein einziger Libyer unter den „Flüchtlingen“ war, denn es waren alles Subsaharier, die aus dem Süden nach Libyen strömten, um das Machtvakuum auszunutzen. Auch hier gilt: Die Geschwindigkeit, mit der der Verkehr begann, lässt auf eine gezielte Organisation schließen.
Alles war bereit. Die libyschen Menschenschmuggler waren bereit, die illegalen Einwanderer zu transportieren. Die Afrikaner waren bereit, sie nach Libyen zu bringen. Die Journalisten waren bereit, die illegalen Einwanderer als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen und den Sizilienkanal nach Libyen zu verlängern. Und die NGO-Schiffe waren bereit.
Es wäre interessant zu wissen, ob Sarkozy der einzige an der Vorbereitung des Libyen-Krieges beteiligte Politiker ist, der von Gaddafi bestochen wurde. In Italien hat Napolitano entschlossen gehandelt und einem durch seine „eleganten Abendessen“ geschwächten Berlusconi aufgezwungen, die letzte gewählte Regierung zu stürzen.
Wir werden wahrscheinlich nie die ganze Wahrheit erfahren. Aber das Ergebnis ist für alle klar erkennbar:
Brandenburg: Flüchtlingsstrom schwillt exponentiell an
Bereits kurz nach der Bundestagswahl beginnt ein neues 2015. Brandenburg baut Notunterkünfte.
Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat ein probates Mittel gefunden, um Druck auf die EU auszuüben. Er lädt sämtliche Migranten der Welt nach Minsk ein und schafft sie von dort aus an die EU-Außengrenze in Polen. Den Arabern, Irakern und Afghanen muss er das nicht zweimal sagen. Sie sitzen im Flieger. Mehrere Hundert haben bereits Brandenburg erreicht.
Allein am Mittwochnachmittag nahm die Bundespolizei 14 Iraker in einem Wald bei Frankfurt/Oder fest. Sie hatten den Weg durch Polen gefunden, nachdem sie zuvor die weißrussisch-polnische Grenze überschritten hatten.
Niemand schickt sie zurück, zumal Polen die Migranten auch nicht mehr zurücknimmt und die Iraker dank der restriktiven Asylpolitik Polens auch nicht Richtung Osten zurück gehen wollen.
Das zentrale Erstaufnahmelager in Brandenburg ist mittlerweile voll. »Seit Anfang September kamen über 500 Weißrussland-Flüchtlinge, vor allem Iraker«, erklärt der Leiter der Einrichtung, Olaf Jansen. »150 mehr als im ganzen August.« Und er warnt laut BZ: »In den nächsten Wochen erwarten wir noch Tausende«.
Die deutsche Politik versucht mittlerweile zu beschwichtigen. Insbesondere die FDP warnt vor Panikmache und verweist auf die im Vergleich zu 2015 niedrigen Zahlen.
»Das ist noch nicht das, was wir vor ein paar Jahren bei uns hatten. Von daher: Einen ruhigen und kühlen Kopf behalten und auf Verhandlungen setzen«, schlug der Fraktionsvize im Bundestag, Stephan Thomae, offenbar in Angst um die Koalitionsverhandlungen, vor.
Dabei vergisst Thomae, dass der Anstieg exponentiell ist. Setzt sich die Zunahme fort, dürfte die Zahl der illegalen Grenzübertritte bereits in vier Wochen mehrere Tausend erreichen. Und dann haben wir ein neues 2015.
Mit einem feinen Unterschied: Möglicherweise regieren Sozialdemokraten und Grüne mit der FDP als Feigenblatt. Und wie die beiden Parteien in Sachen Migranten agieren, sieht man in Berlin.
Seit Jahren werden syrische, afghanische und irakische Familien bei der Vergabe von Wohnungen systematisch bevorzugt. Was viele vergessen: Die aktuelle Wohnungsnot der Stadt ist ganz zuerst das Ergebnis der Migrationspolitik.
Brandenburg ist mittlerweile im Alarmzustand. Die AfD hat angesichts der drohenden neuen Migrantenwelle Grenzkontrollen an der polnischen Grenze gefordert.
Für die kommende Woche hat sie eine Sondersitzung des Landtags in Potsdam beantragt.
Einwanderung: 67% der Franzosen sind besorgt über einen „großen Austausch“ der Bevölkerung
Eine Umfrage, die es in sich haben könnte. 67 % der Franzosen befürchten den „großen Austausch“ der Bevölkerung, d. h. das Aussterben oder die allmähliche Verdrängung der weißen und christlichen Bevölkerung durch andere Bevölkerungsgruppen, und 61 % glauben, dass es dazu kommen wird, so eine heute veröffentlichte Umfrage von Harris Interactive für die Zeitung Challenges.
Laut derselben neuen Umfrage, die am Mittwoch, den 20. Oktober 2021 von Harris Interactive veröffentlicht wurde, würde Eric Zemmour in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen gegen Emmanuel Macron antreten, unabhängig davon, welcher Kandidat auf der rechten Seite steht, wobei er im ersten Wahlgangmit mit 17% bis 18% der Stimmen rechnen kann.
Je nach Konstellation liegt Eric Zemmour ein oder zwei Punkte vor Marine Le Pen, der nur 16 % der Wählerstimmen zugeschrieben werden. Emmanuel Macron, dem in dieser Umfrage je nach Hypothese 23 bis 25 % der Wählerstimmen zugeschrieben werden, könnte somit mit seiner Wiederwahl rechnen (57 zu 43%).
Quelle: pravda-tv.com
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