Der Mond ist ein Raum­schiff, von dem aus die Erde kon­trol­liert wird

Der Mond ist älter als die Erde, doch soll es in vor­christ­licher Zeit unseren Tra­banten noch nicht gegeben haben. Der rus­sisch-US-ame­ri­ka­nische Bio­che­miker Isaac Asimov glaubt, dass der Mond kein natür­licher Him­mels­körper ist – doch unser Leben, ein­schließlich der Gezeiten, werden vom Mond gesteuert.

(von Frank Schwede)

Der UFO-For­scher Alex Collier behauptet, dass der Mond ein inter­stel­lares Trans­port­schiff ist, das aus einem anderen Son­nen­system in unsere Erd­um­laufbahn gebracht wurde. Welches Geheimnis hütet der Mond, dass die Menschheit bis heute nicht erfahren darf?

Viele For­scher sind der Ansicht, dass es den Mond nicht geben dürfte. Sogar Wis­sen­schaftler der US Welt­raum­be­hörde NASA schließen sich dieser Meinung an. Einer von ihnen ist Robin Brett, der sagt, dass es leichter sei die Nicht­existenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.

Auch der rus­sisch-ame­ri­ka­nische Science Fiction-Autor Isaac Asimov machte sich schon früh Gedanken über Sinn und Unsinn des Mondes. Asimov gehört zu den bedeu­tendsten Schrift­stellern der Welt. Bekanntheit erlangte  er vor allem mit seinen Roboter-Geschichten. Mit Robbie erschien im Sep­tember 1940 im Magazin Super Science Stories seine erste Geschichte über Künst­liche Intelligenz.

Asimov war aber weit mehr als nur Schrift­steller, er war auch Visionär. Schon 1939 schrieb der Autor in The Moon and the Back, dass Men­schen einmal zum Mond reisen werden. Als Asimov gefragt wurde, wie der Com­puter das Leben der Menschheit in der Zukunft ver­ändern wird, ant­wortete er, dass uns die Künst­liche Intel­ligenz in Zukunft jede Frage beant­worten wird.

Doch auch für Asimov war der Mond ein Buch mit sieben Siegeln- Und nicht nur das: auch er konnte sich seine Existenz nicht erklären, weil sich unser Trabant per tu nicht an die Natur­ge­setze halten will.

Die Gra­vi­ta­ti­ons­ei­gen­schaft des Mondes ist nach Worten Asimovs geradezu abnormal, weil die so funk­tio­niert, dass der Mond nicht der Erd­an­ziehung ent­kommen kann, um zur Sonne abzu­driften, wie es nach dem Gesetz der Gra­vi­tation eigentlich normal wäre. 

Doch es gibt noch eine ganze Reihe weitere Auf­fäl­lig­keiten, für die es bis heute keine logi­schen Erklä­rungen gibt. Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreis­förmig und nicht ellip­tisch, wie es bei anderen Tra­banten der Fall ist – und er zeigt uns stets nur eine Seite. Obwohl Sonne und Mond Him­mels­körper unter­schied­licher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen, erscheinen sie gleich groß.

Das wird besonders bei einer Son­nen­fins­ternis deutlich, weil der Mond die Sonne geradezu mil­li­me­ter­genau abdeckt. Das erweckt nach Meinung zahl­reicher For­scher den Ein­druck, dass da jemand nach­ge­holfen hat, um das sehr geschickt abzustimmen.

Gewalt(tätig)e Him­mels­spek­takel

Gemäß unserem Wissen hat der Mond um eine Son­nen­fins­ternis von dieser Genau­igkeit erzeugen zu können, einen Äqua­tor­durch­messer von exakt 3474 Kilo­meter. Nicht einen Kilo­meter mehr und nicht einen Kilo­meter weniger. Wie ist das möglich?

Sind die peri­odi­schen Son­nen­fins­ter­nisse viel­leicht lange im Voraus geplant worden, um die Erde mit gefähr­licher Energie zu ver­sorgen? Tat­sache ist: Immer wieder kommt es bei Vollmond und Son­nen­fins­ter­nissen weltweit zu Kata­strophen und Gewalt­aus­brüchen. Viele Wis­sen­schaftler sehen einen Zusam­menhang zu den Him­mels­spek­takeln. Auch der US Neu­ro­wis­sen­schaftler Mark Filippi.

Er sagt:

„Die Fre­quenz, die vom Mond ausgeht, beein­flusst die Fre­quenz des Ver­standes und wirkt sich auf die Kon­trolle unserer Emo­tionen, Gefühle und Wünsche aus, und diese wie­derum auf das Denken und Ver­halten jedes Einzelnen.“ 

Wie ist das möglich, wenn der Mond doch nur ein ganz nor­maler Him­mels­körper ist? Befindet sich dort oben tat­säch­liche eine Art Relais­station, von der aus unser Leben gesteuert wird?

Und noch ein wei­terer Punkt sollte stutzig machen. Obwohl der Mond kein Magnetfeld hat, ist das Mond­ge­stein magne­ti­siert. Außerdem gibt es Hin­weise, dass die Mond­krater durch ein bisher unbe­kanntes künst­liches Ver­fahren ent­standen sind.

Die rus­si­schen For­scher Mikhail Vasin und Alex­ander Shcher­bakov von der Sowje­ti­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften ver­muten, dass der Mond von einer dreißig Kilo­meter dicken Schicht aus Pan­zer­platten geschützt wird, die wie­derum von einer vier­einhalb Kilo­meter starken Außen­hülle umgeben ist, die vor allem zum Abfangen von Meteo­riten ange­bracht wurde und die dem Mond außerdem das natür­liche, pla­netare Aus­sehen ver­leiht. Das wäre eine mög­liche Erklärung, warum die Krater eine ein­heit­liche Ver­tiefung von knapp vier­einhalb Kilo­meter ausweisen.

Ein wei­teres bisher unge­löstes Rätsel sind die von Astro­nomen häufig beob­ach­teten Erup­tionen, die sich in nahezu iden­ti­scher Folge wie­der­holen, obwohl der Mond nie heiß genug war, dass Vulkane hätten ent­stehen können.

Merk­würdig ist auch der Umstand, dass die Ober­flä­chen­me­talle schwerer sind als die Metalle im Mondkern – das ent­spricht nicht den phy­si­ka­li­schen Gesetzen. Nor­ma­ler­weise sollten sich leichte Metalle an der Ober­fläche befinden und die schwe­reren im Kern – zudem bestehen die Metalle auf der Mond­ober­fläche zu achtzig Prozent aus Titan; soviel Titan gibt es nicht einmal auf der Erde.

Ein wei­terer wich­tiger Punkt ist, dass immer wieder seis­mi­schen Akti­vi­täten gemessen werden, ohne dass Meteo­ri­ten­ein­schläge beob­achtet werden konnten oder dass es zu Bewe­gungen tek­to­ni­scher Platten kam.

Eine weitere Tat­sache ist, dass im Laufe der letzten Jahr­hun­derte immer wieder seltsame Lichter und ver­meint­liche Akti­vi­täten von Astro­nomen auf dem Mond beob­achtet wurden, für die es eben­falls keine logische Erklärung gibt. Bisher scheint die Wis­sen­schaft auch im Dunkeln zu tappen, was die Ursache soge­nannter Moon­blinks ist, wie For­scher die Erscheinung bezeichnen.

Gibt es mög­li­cher­weise doch Vulkane auf dem Mond, von denen die Wis­sen­schaft bis heute nichts weiß? Schon im Jahr 1946 berichtete N.J. Gid­dings in Ausgabe 104 der Zeit­schrift Science über massive Licht­blitze, die er bereits am 17. Juni 1931 mit bloßem Auge auf der Mond­ober­fläche beob­achtet haben will.

Am 25. April 1972 gelang einem gewisser Rainer Klemm im baye­ri­schen Passau ein sen­sa­tio­nelles Photo von gewal­tigen Licht­fontäne im Arist­arch­gebiet, die über fünf  Minute zu beob­achten war.

Ein detail­lierter Bericht darüber ist in Ausgabe 8/9/72 in der Fach­zeit­schrift Sterne und Weltraum erschienen. Welche Ursachen liegen solchen Erschei­nungen zugrunde und warum schweigen Astro­phy­siker, obwohl sie doch angeblich alles über den Weltraum zu wissen glauben?

Die Frage lautet also: gibt es tat­sächlich Akti­vi­täten auf dem Mond, die uns bis heute ver­schwiegen werden, von denen aber bereits schon Apollo-Astro­nauten berichtet haben, wenn­gleich auch diese Berichte vom Main­stream bis heute unter Ver­schluss gehalten werden?

Der Mond, die kos­mische Glocke

Die US Welt­raum­be­hörde NASA wollte schon nach ihrem ver­meintlich letzten Besuch auf dem Mond im Jahre 1972 wissen, welches Geheimnis sich hinter unserem Tra­banten ver­birgt und ließ test­halber eine Saturn-Rakete auf den Mond stürzen, wor­aufhin dieser wie eine Glocke zu läuten begann. Der deutsche Rake­ten­spe­zialist und Wis­sen­schaftler Wernher von Braun sagte dazu:

„Das Raum­fahrt­pro­gramm muss vor­an­schreiten. Expe­ri­mente mit Rake­ten­ge­schossen haben den Mond wie eine Unter­tasse vibrieren lassen. Die Vibra­tionen dau­erten fast drei Stunden und das deutet auf das Vor­han­densein eines Eisen­kerns hin.“

Der NASA-Wis­sen­schaftler Gordon McDonald hat ermittelt, dass die Dichte des Mondes nur die Hälfte der Dichte der Erde beträgt, was ver­muten lässt, dass es sich um einen extrem leichten Him­mels­körper handelt, der innen hohl sein könnte, was die glo­cken­ähn­lichen Geräusche und Vibra­tionen erklären würde.

Die Tat­sache, dass die US Welt­raum­agentur NASA bis heute wichtige Fakten zurückhält, aus welchen Gründen auch immer, ist ein offenes Geheimnis –  die wahren Gründe werden wir mög­li­cher­weise nie erfahren.

Nicht nur die NASA, sondern die gesamte Main­stream-Wis­sen­schaft befindet sich seit ein paar Jahren in Erklä­rungsnot, weil immer mehr Beob­ach­tungen öffentlich werden, für die es keine natür­liche Erklärung gibt, hinzu kommen Aus­sagen von Wis­sen­schaftlern, die eben­falls nicht in unser gewohntes Weltbild passen.

Doch das eigent­liche Problem ist, dass sich seit dem Sie­geszug des Internets Wis­sen­schaft und Pseu­do­wis­sen­schaft zu einem geradezu unap­pe­tit­lichen Brei ver­mischt haben, der eine objektive Beur­teilung der Dinge geradezu unmöglich macht.

Das heißt, Science Fiction Lite­ratur und Wis­sen­schaft scheinen gerade Hand in Hand durch das World Wide Web zu spa­zieren und jeder sucht sich die Infor­ma­tionen, die er für richtig hält.

Doch am Ende führt uns die Infor­ma­ti­onsflut in die Ver­wirrung statt in die Auf­klärung, weil es nie­manden in der Wis­sen­schafts­ge­meinde gibt, der die Men­schen an die Hand nimmt und durch das Infor­ma­ti­ons­la­by­rinth führt und ihnen den Unter­schied zwi­schen Wahrheit und Lüge erklärt.

In so einem Fall werden Thesen, Theorien und Über­le­gungen schnell zu Fakten, obwohl sie von den Urhebern eigentlich nur als Gedan­ken­mo­delle gedacht waren. Auf der anderen Seite aber sollten wir einen Gedanken nicht gleich a priori ver­werfen, nur weil wir ihn nicht verstehen.

Richtig unheimlich wird es, wenn man den Theorien des UFO-For­schers und Mediums Alex Collier folgt – der behauptet nämlich, dass der Mond ein inter­stel­lares Trans­port­schiff ist, das in der Antike aus einem anderen Son­nen­system in die Erd­um­laufbahn gebracht wurde.

Weiter ver­mutet Collier, dass sich im Mon­dinnern eine riesige Anlage befindet, die von Außer­ir­di­schen erschaffen wurde und dass sich spä­testens seit dem Zweiten Welt­krieg auch eine von Men­schen geschaffene Anlagen dort befindet.

Collier sagt, dass er seit seiner Kindheit mit Außer­ir­di­schen in Kontakt zu steht, genauer gesagt mit den Andro­me­danern, eine sehr alte Rasse, die, wie auch die mensch­liche Rasse, von Lyrae abstammt.

Auf einem seiner wenigen Vor­trägen sagte der For­scher, dass unser Uni­versum ein 21 Bil­lionen Jahre altes Holo­gramm ist, dass jeder von uns auf der Erde und in 21 wei­teren Ster­nen­sys­temen unserer Galaxie aus einer Gruppe von Wesen mit indi­vi­du­ellem Bewusstsein besteht, die sich schon vor einigen Bil­lionen Jahren bis zur 11. Dichte ent­wi­ckelten hat.

Jedoch sei eine große Gruppe von uns wieder in die 3. Dichte zurück­ge­fallen und in die Hände einer Rasse geraten, die mit einem spe­zi­ellen gene­ti­schen Code expe­ri­men­tierte, woran 22 weitere Rassen beteiligt waren.

Nach Worten Col­liers wurde das Leben von rei­senden Wis­sen­schaftlern auf die Erde gebracht – vor allem von den Alpha Dra­ko­niern, eine rep­ti­li­en­artige Rasse, die ihres Zei­chens Meister auf dem Gebiet der Genetik waren, die mit unter­schied­lichen Lebe­wesen expe­ri­men­tierten haben und auch die Rasse der Pri­maten erschufen, die zunächst auf dem Mars lebten und erst später auf die Erde gebracht wurden.

Der Mensch besaß laut Collier einmal zwölf DNA-Stränge. Um die Menschheit besser kon­trol­lieren zu können, wurden von Orion-Wesen zehn Stränge aus unserer DNA ent­fernt, was die Menschheit schließlich in die Dun­kelheit führte

Unser Mond kommt nach Aussage des For­schers ursprünglich aus einem Ster­nen­system in Ursa Minor namens Chauta. Er war einer von ins­gesamt vier Monden in einem Son­nen­system mit 21 Pla­neten und wurde von seiner Kreisbahn um den 17. Pla­neten weggeholt.

Die erste Position unseres Mondes war demnach um den Pla­neten Maldek, aus dem inzwi­schen ein Aste­ro­iden­gürtel geworden ist. Collier behauptet, dass es auf dem Mond einmal neun große Städte unter Kuppeln gab, dazu Wasser, Pflanzen und eine Menge anderer ver­schie­dener Dinge.

Ver­ant­wortlich für die Umsetzung des Mondes in unsere Erd­um­laufbahn waren nach Worten Col­liers die Ple­jadier. Die Arianer, die einst auf unseren Mond lebten, waren in Wahrheit Mald­akier, ein ver­lo­rener Stamm von Lyrae, die heute laut Collier im Raum Tibet in einer unter­ir­di­schen Anlage leben.

Der bri­tische Buch­autor David Icke ist davon über­zeugt, dass der Mond das Leben auf der Erde grund­legend ver­ändert hat. Icke geht auch davon aus, dass die Kata­strophen in der Antike eng mit dem Erscheinen des Mondes in Ver­bindung stehen. Icke wörtlich:

„Der Mond ist seit seiner Existenz eng mit dem Men­schen verbunden.“

Ich denke, dass im Mond das letzte große Geheimnis der Erde, der Menschheit und viel­leicht sogar unseres Son­nen­systems steckt und dass eine Offen­barung dieses Geheim­nisses die Gesell­schaft und das Leben auf der Erde ver­ändern würde. Es wird nicht mehr lange möglich sein, dieses Geheimnis weiter zu verschweigen.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com