Grüne Regie­rungs­be­tei­ligung: Familien droht der ideo­lo­gische Zugriff des Staates

Die Grünen setzen zum Sprung ins Kabinett an, mit reichlich ideo­lo­gi­schem Gepäck im Rücken. Manche von ihnen geben schon jetzt öffentlich Ein­blick, was mit einer links­grünen Regierung auf die nor­malen Bürger zukommt.

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»Wir wollen eine femi­nis­tische Regierung.« kün­digten die Grünen in ihrem Wahl­pro­gramm an. Was für die meisten Bürger wie eine Drohung klingt, dürfte schneller Rea­lität werden als so manchem hart arbei­tenden Steu­er­zahler lieb ist. Die Transfrau Tessa Gan­serer, die vor drei Jahren noch Markus Gan­serer hieß und die Grünen seit Sep­tember 2021 im Bun­destag ver­tritt, eröffnete im Voll­gefühl der künf­tigen Regie­rungs­be­tei­ligung ihrer Partei gesprächs­weise das erste ideo­lo­gische Sperrfeuer.

Zur Flur­be­rei­nigung macht Gan­serer deutlich, daß sie zusammen mit ihrer Trans-Kol­legin Nyke Slawik selbst­ver­ständlich »für die Anliegen der queeren Min­derheit« antritt. Zusammen werden sie »die Stimmung im Bun­destag« ver­ändern. Dann wird Gan­serer konkret. Die »Rechte queerer Min­der­heiten« seien mit mutigen »Geset­zes­re­formen« vor­an­zu­bringen. So soll das Abstam­mungs­recht »refor­miert«, ein natio­naler Akti­onsplan für Vielfalt ein­ge­setzt und die »Akzeptanz« auch insti­tu­tionell gefördert werden.

Die Grüne Transfrau packt gleich das ganz große Paket der ideo­lo­gisch moti­vierten Umer­ziehung der circa 90 Prozent von nor­malen Bürger aus, die auf kon­ven­tio­nellem Weg Kinder zeugen, gebären und erziehen wollen. Mit der Reform des Abstam­mungs­rechts meint Gan­serer nichts anderes als die recht­liche Gleich­setzung leib­licher Eltern mit Per­sonen, die eine wie auch immer geartete Beziehung zum Kind unter­halten. Es würde die staat­liche Durch­setzung der Multi-Eltern­fa­milie bedeuten, in der die lebens­lange natür­liche Ver­bindung zwi­schen Eltern und Kindern von vola­tilen Bezie­hungen ersetzt würde. Familie soll nicht mehr ent­stehen, sondern planvoll kon­struiert werden – was gleich­be­deutend mit ihrem Zerfall ist.

Flan­kiert würde das ganze Unter­nehmen von einem natio­nalen Akti­onsplan sowie insti­tu­tio­nellen Vor­gaben, wie der normale Bürger, die öffent­liche Meinung, das Bil­dungs­wesen, die Kultur und alle wei­teren Lebens­be­reiche auf die Existenz der Trans- wie LGBT-Min­der­heiten zu reagieren haben, ohne Sank­tionen zu ris­kieren. Von der Amts­stube bis zum staat­lichen Zoo könnte das Hissen der – mitt­ler­weile von einem Demons­tra­ti­ons­zeichen zum unver­blümten Kampf­symbol der LGBT-Bewegung avan­cierten – Regen­bo­gen­fahne ver­pflichtend werden. Sexuelle und geschlecht­liche Vielfalt würde Schritt für Schritt zum Leitbild der staat­lichen Erziehung und Kultur auf­gebaut inklusive staatlich über­wachter Quotenerfüllung.

Es ist eine furcht­ein­flö­ßende links-grün domi­nierte Utopie einer Gesell­schaft, die nichts mehr mit bür­ger­licher Freiheit und dem Ideal der Familie zu tun hat, die einst die Wurzel bildete für den Auf­stieg der Nation zu einer weltweit aner­kannten Indus­trie­macht. Wir sind auf dem Abstieg zu einer bunten Nar­ren­re­publik. Tessa Gan­serer und Nyke Slawik geben lediglich einer Politik das Gesicht, die rund 53 Prozent der Bürger gewählt haben.

Ein Gast­beitrag der Initiative Familien-Schutz


Quelle: freiewelt.net