Jugend­liche sollen Geschlecht »frei wählen« können: Ampel-Par­teien planen Reform des Transsexuellenrechts

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SPD, Grüne und FDP planen, im Falle der Bildung einer Ampel-Koalition das Trans­se­xu­el­len­recht umfassend zu refor­mieren. Die AfD lehnt dies ab.

SPD, Grüne und FDP planen, im Falle der Bildung einer Ampel-Koalition das Trans­se­xu­el­len­recht umfassend zu refor­mieren. Vor allem Grüne und Liberale legten bereits in der Ver­gan­genheit Gesetz­ent­würfe vor, die Jugend­lichen spä­testens ab dem 14. Lebensjahr ermög­lichen sollen, ihr Geschlecht auch gegen den Willen ihrer Eltern zu „wechseln“.

Der kinder- und jugend­po­li­tische Sprecher der AfD-Fraktion im Baye­ri­schen Landtag, Jan Schiffers, äußert sich dazu wie folgt:

»Sollten die Ampel-Par­teien ihre Ankün­di­gungen zur Auf­wei­chung des Trans­se­xu­el­len­rechts umsetzen, wäre dies kata­strophal für den Kin­der­schutz! Die phy­sische und psy­chische Gesundheit vieler Jugend­licher würde auf dem Altar einer ver­hee­renden Mode-Erscheinung geopfert. Es ist normal, dass junge Men­schen während der Pubertät Iden­ti­täts­krisen durch­leben. Sie müssen dann von Eltern, Lehrern und Psy­cho­logen ver­ständ­nisvoll unter­stützt werden, um diese Lebens­phase gesund zu über­stehen. Der gesell­schaft­liche Trend, die Pro­bleme sehr weniger Men­schen, die wirklich an Geschlechts­dys­phorie leiden, zu einem zen­tralen poli­ti­schen Thema auf­zu­bau­schen, führt bei vielen Jugend­lichen zu gra­vie­renden Ent­wick­lungs­stö­rungen: In Groß­bri­tannien bei­spiels­weise ist die Zahl junger Mädchen mit ver­meint­licher Geschlechts­dys­phorie innerhalb eines Jahr­zehnts um 4.500 Prozent gestiegen! Manche Ärzte und The­ra­peuten ver­stärken diese schlimme Ent­wicklung noch, indem sie ver­un­si­cherte Jugend­liche in ihrem Glauben bestä­tigen, ihnen Hormone ver­schreiben und zu einer ‚Geschlechts­um­wandlung‘ raten. Tat­sächlich ist diese aber eine irrever­sible Ver­stüm­melung. Derzeit werden solche Ein­griffe nur nach län­gerer psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Behandlung und in der Regel erst ab dem 18. Lebensjahr vor­ge­nommen, aber wenn sich die Pläne der linken Zer­störer der natür­lichen Geschlechts­iden­tität durch­setzen, würde die bloße Wil­lens­er­klärung Jugend­licher aus­reichen. Selbst ihre Eltern könnten sie dann nicht mehr vor den ver­häng­nis­vollen Kon­se­quenzen einer vor­über­ge­henden Iden­ti­täts­krise schützen.

Ich fordere die Staats­re­gierung auf, sich auf allen Ebenen für den Kin­der­schutz ein­zu­setzen und die ver­ant­wor­tungs­losen Pläne zur Erleich­terung von ›Geschlechts­um­wand­lungen‹ bei Jugend­lichen zurück­zu­weisen. Nein zur geni­talen Ver­stüm­melung von Minderjährigen!«


Quelle: freiewelt.net