The Crime Of The Century – die üblen Machen­schaften pro­fit­gie­riger Pharmakonzerne

Was würden Sie sagen? Welches ist das größte Ver­brechen der Phar­ma­in­dustrie in diesem Jahr­hundert? Schwer zu sagen, weil Big Pharma uns ständig belügt und über Leichen geht. In den USA läuft seit dem 11. November 2021 eine acht­teilige streaming-Serie über den wohl kras­sesten Fall von Schmerz­mit­tel­betrug und Täu­schung in der Phar­ma­in­dustrie: „Dopesick“ – dro­gen­krank. Es geht um ein Opioid, ein Schmerz­mittel, das unendlich viele Men­schen abhängig gemacht und über eine halbe Million getötet hat. Das sind wahr­scheinlich Peanuts im Ver­gleich zur „Impfung“ gegen Covid-19 – eine gefähr­liche Impfung, vor der zahl­reiche seriöse Ärzte und Wis­sen­schaftler warnen… ich zitiere stell­ver­tretend für alle den Epi­de­mio­logen Dr. Dr. Christian Fiala: „Die Corona-‚Impfung‘ muss als eine ‚pro­gram­mierte Selbst­zer­störung des Körpers‘ bezeichnet werden.“ Längst wird diese Aussage durch die offi­zi­ellen Daten bestätigt: fatale Neben­wir­kungen bei mini­maler Schutz­wirkung. Trotzdem stellt RKI-Chef Wieler ein lebens­langes „Boostern“ in Aus­sicht, und der nächste Lockdown steht auch vor der Tür. Feine Aussichten!

Wenn Sie jetzt sagen: „Das meinen die doch nur gut.“, oder „Sie wissen nicht, was sie tun.“, dann muss ich Ihnen heftig wider­sprechen. Bei den Recherchen zu unserem Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“ sind Jan van Helsing und ich tief ein­ge­taucht in den Pharma-Sumpf. Und je tiefer man gräbt, desto mehr stinkt es nach Kloake. Und weil das so ist, dauert es auch etwas länger als geplant, bis unser Buch ver­öf­fent­licht wird. Aber ver­sprochen: Sie, liebe Lese­rinnen und Leser, werden für Ihre Geduld belohnt! Unsere Recherchen zeigen, dass es Krank­heiten gibt, die als „unheilbar“ gelten und mit deren Langzeit-„Therapie“ man satte Gewinne ein­fahren kann.

Bei­spiel Mul­tiple Sklerose: Unzählige Medi­ka­mente sind auf dem Markt, keines hilft wirklich. Die Frau eines Bekannten leidet seit Jahr­zehnten unter MS, sie hat viele Pillen aus­pro­biert – und eines Tages alle in den Müll geworfen. „Geholfen hat mir keines dieser Medi­ka­mente, doch alle hatten Neben­wir­kungen.“ Dabei gab es in den 1990er-Jahren einen Sil­ber­streifen am Horizont: Ein schwer an MS erkrankter Medi­zin­pro­fessor aus München hatte nach langer Recherche ein Medi­kament aus Japan impor­tiert und zunächst an sich und später an einigen (frei­wil­ligen!) Pati­enten getestet. Die Ergeb­nisse waren äußerst viel­ver­spre­chend: Am Ende ermit­telte die Staats­an­walt­schaft wegen angeb­licher orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität. Fast 30 Jahre sind seitdem ver­gangen, und es gibt immer noch kein wirk­sames Medi­kament gegen MS, dafür teure Pillen mit vielen Nebenwirkungen.

Bei­spiel Morbus Crohn: Laut Wiki­pedia eine „chro­nisch-ent­zünd­liche Darm­er­krankung“ und eine „kom­plexe Bar­rie­re­er­krankung unklarer Ursache“. Morbus Crohn wird als unheilbare Auto­im­mun­erkrankung bezeichnet, ver­ordnet werden Medi­ka­mente mit zum Teil hef­tigen Neben­wir­kungen bis hin zu Krebs. Dabei sind For­scher längst einem Bazillus auf der Spur, der vor allem in der Milch zu finden ist und der die Pas­teu­ri­sierung der Milch teil­weise überlebt: Das myco­bac­terium avium sub­spezies para­tu­ber­cu­losis, kurz MAP, wurde im Blut von Morbus-Crohn-Pati­enten gefunden, und inzwi­schen geht man davon aus, dass er in 80 % der Fälle die schwere Darm­er­krankung auslöst. Wenn es gelingt, dem Bazillus mit einer Kom­bi­nation spe­zi­eller Anti­biotika den Garaus zu machen, wird aus einer angeblich unheil­baren Auto­im­mun­erkrankung eine geheilte Erkrankung. Wenn das die Pati­enten wüssten!

Unsere Recherchen zeigen auch, dass Medi­ka­mente mit töd­lichen Neben­wir­kungen skru­pellos auf den Markt geworfen werden.

Bei­spiel Schmerz­mittel: Die Serie „Dopesick“ mit Michael Keaton in der Haupt­rolle lehnt sich an das gleich­namige Buch an und rollt den Medi­zin­skandal auf, die Opio­id­krise, die in den 1980er-Jahren begann. Unter dem Titel „The Crime Of The Century“ erschien vor kurzem auch eine Doku­men­tation von Alex Gibney. Gemeinsam mit Reportern der Washington Post hat er Daten und Mails des Unter­nehmens Purdue Pharma gesichtet und Inter­views mit ehe­ma­ligen Mit­ar­beitern, Beamten der Dro­gen­be­kämp­fungs­be­hörden und gene­senden Opioid-Abhän­gigen geführt. Nach Angaben der ame­ri­ka­ni­schen Gesund­heits­be­hörde CDC trägt das Phar­ma­un­ter­nehmen die Ver­ant­wortung für mehr als 600.000 Tote in den USA durch Über­do­sie­rungen seines Schmerz­mittels Oxy­contin, weil Sucht­ge­fahren absichtlich ver­schleiert wurden. Wie so oft in der Geschichte von Big Pharma ver­marktete auch dieser Konzern das Mittel aus purer Raffgier mit aggres­siven Methoden – wohl wissend, wie gefährlich es ist. Alex Gibney erklärt in einem Interview: „Sie führten ihre eigenen Studien durch, die zeigten, dass man diese Medi­ka­mente miss­brauchen kann. Auf der Packung steht ‚nicht zer­kleinern‘ oder — ich kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern, aber es heißt, nicht zer­kleinern, nicht schnupfen‘ usw., und es ist im Grunde eine Gebrauchs­an­weisung für den Miss­brauch dieser Medi­ka­mente. Anstatt sie einfach zu schlucken, wie man es eigentlich tun sollte, zer­drückt man sie und schnupft sie, oder man gibt sie in einen Löffel, mischt sie mit Wasser und inji­ziert sie. Und Leute, die einen sehr starken Rausch suchten, ent­deckten dies sehr schnell. Und die Purdue-Füh­rungs­kräfte wussten alles darüber. Wir haben Mails, die zeigen, dass sie es wussten.“ Die Ärzte haben Purdue lange geglaubt und die Behörden nichts unter­nommen.  

Studien ergaben, dass 8 bis 12 % der Men­schen, die ein Opioid gegen chro­nische Schmerzen ein­nehmen, eine Opioid-Kon­sum­störung ent­wi­ckeln, und fast 30 % der Pati­enten miss­brauchen sie. „Sie wollen so viel Geld wie möglich ver­dienen, um ihren Aktio­nären eine Rendite zu bieten.“ Diesmal ist die Rechnung nicht auf­ge­gangen. Purdue Pharma, Johnson & Johnson, Groß­händler und Apo­the­ken­ketten standen vor Gericht, 22 Beschul­digte ins­gesamt. Purdue Pharma ist inzwi­schen insolvent und hat sich vor einem Jahr mit der US-Regierung auf einen Ver­gleich geeinigt: sieben Mil­li­arden Dollar als Ent­schä­digung, die Eigen­tü­mer­fa­milie soll der Ver­ein­barung gemäß drei Mil­lionen Dollar aus ihrem pri­vaten Ver­mögen bei­steuern, das auf 13 Mil­li­arden Dollar geschätzt wird. „Das könne nicht mehr als eine Anzahlung sein.“, sagte Gene­ral­staats­anwalt William Tong, die Kläger fordern höhere Strafen und Ent­schä­di­gungen. Die Insolvenz inter­pre­tiert die Justiz als Manöver, sich aus der Ver­ant­wortung zu ziehen und das Fami­li­en­ver­mögen zu schonen, eine Art Ablasszahlung.

Werden eines Tages auch die Her­steller der gefähr­lichen Covid-19-„Impfung“ vor Gericht stehen? Für wie viele Men­schen­leben werden sie sich ver­ant­worten müssen, sie und ihre Hand­langer, die Poli­tiker, die auch nicht unge­schoren davon­kommen dürfen, denn „die Poli­tiker bringen ihr eigenes Volk um.“ (Prof. Sucharit Bhakdi)

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https://auf1.tv/aufrecht-auf1/interview-mit-ddr-christian-fiala-klare-fakten-gegen-den-corona-betrug/

https://www.ils.uzh.ch/dam/jcr:ffffffff-f046-03fd-0000–000062a12902/unireport_2005.pdf

https://www.salon.com/2021/05/10/the-crime-of-the-century-alex-gibney-salon-talks/

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020–10/opioid-krise-usa-purdue-pharma-vergleich?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F

https://tkp.at/2021/10/15/erhoehte-krebsgefahr-durch-covid-impfungen/

Bild­quelle: https://pixabay.com/photos/injection-medicine-needle-4544448/

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