Die Wirtschaftskrise zieht ihre Bahnen. Nach den Energieverknappungen, Stromverteuerungen, Rohstoffengpässen und der Flaute im Handel klagt nun auch die Modebranche. Es kommt kein Nachschub, und das vor Weihnachten.
Für den Einzelhandel ist es ein nimmer enden wollender Alptraum. Nach der Corona-Zeit mit all ihren Sperrungen kommen nun die Lieferengpässe. Dabei wäre es jetzt vor Weihnachten die ideale Zeit, die Geschäfte wieder in den schwarzen Bereich zu heben.
Doch nun gegen den Textil‑, Schuh- und Lederwarengeschäften die Waren aus [siehe Bericht »n‑tv«]. Es fehlt der Nachschub: 20 bis 40 Prozent der Herbst- und Winterware fehlen. Dies führt zu massiven Umsatzeinbußen.
Besonders viele Nachschubprobleme gibt es mit Handelsware, die in Fernost wie zum Beispiel China produziert werde. Hier zeigt sich wieder einmal, wie anfällig die Wirtschaft geworden ist, nachdem immer mehr Produktion ins Ausland verlagert worden ist.
Quelle: freiewelt.net
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