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Zwei Clowns-Kon­gresse und eine Pan­demie der „Unge­impften“

Während mehr als ein Drittel der Bevöl­kerung Öster­reichs sich standhaft gegen eine soge­nannte „Corona-Impfung“ wehrt und der Druck auf sie mit an Ver­zweiflung und Hilf­lo­sigkeit gren­zenden Mitteln erhöht wird, werden die anderen zwei Drittel – die Geimpften – wei­terhin mit Hor­ror­sze­narien bespielt, damit sie nicht aus ihrer Angst­schleife aus­brechen und die Rea­lität wahr­nehmen können. Doch was für die einen zur neuen Religion wurde, ist für die anderen nur noch wider­wärtig und absurd, manchmal auch einfach nur noch lächerlich. Wir nähern uns dem großen Finale dessen, was ich seit mehr als zehn Jahren ange­kündigt hatte!

Während mir ein Arzt und eine Kran­ken­schwester, die in zwei unter­schied­lichen Spi­tälern in Öster­reich arbeiten, ver­si­chern, dass der weitaus größte Teil der Pati­enten auf den Inten­siv­sta­tionen voll­ständig Geimpfte sind – soge­nannte „Impf-Durch­brüche“ –, ver­breiten die Hand­langer der Geheimen Welt­re­gierung, dass 90% der Opfer auf Inten­siv­sta­tionen in Öster­reich nicht geimpft seien und eine „Pan­demie der Unge­impften“ drohe. Man spricht dabei von der „4. Welle“, die natürlich mit scheinbar bedeut­samen Zahlen begründet wird. Allen voran gilt dabei die Belegung der Inten­siv­betten für die hyp­no­ti­sierte Mehrheit als ver­meintlich aus­sa­ge­kräftig. Also lohnt es sich, da einmal genauer hin­zu­sehen. Und, ja ich ver­suche wei­terhin bei all dem mög­lichst ernsthaft zu bleiben, auch wenn es mir von Tag zu Tag schwerer fällt, und mich ver­meintlich seriöse Nach­rich­ten­sen­dungen in TV und Radio meist nur noch zum Lachen bringen.

Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Erst einmal sei gesagt, dass es nahezu unmöglich ist, kon­krete Zahlen zum Stand der Intensiv- und Akut­betten in Deutschland und Öster­reich, und damit auch zu ihrer Aus­lastung zu finden, auch wenn irgend­welche Sprecher von Poli­tikern oder (halb)staatlichen Stellen das gerne anders dar­stellen. Wer diesen Clowns glauben mag, tut es, wer nicht, der nicht. Ganz all­gemein aber muss man erklären, dass die Zahl der Inten­siv­betten in vielen west­lichen Ländern zuletzt – gerade während der „Pan­demie“ – redu­ziert wurde. Ist das nicht sonderbar?

Dazu sollte man wissen, dass die Betreuung eines Pati­enten auf der Inten­siv­station einem Kran­kenhaus deutlich mehr Geld ein­bringt als auf einer her­kömm­lichen Station. Wenn der dann auch noch künstlich beatmet wird, klingelt die Kasse noch lauter. Deshalb haben Spi­tals­be­treiber schon immer darauf gedrungen, mög­lichst viele Inten­siv­betten zu füllen, selbst wenn es nicht aus­rei­chend Inten­siv­pa­ti­enten gibt. Wie das geht? Ganz einfach: Wenn ein Inten­sivbett frei wird, verlegt man einfach einen Pati­enten aus einer der anderen Sta­tionen dort hin, auch wenn er gar keine Inten­siv­be­treuung bräuchte. Das war schon immer so. Diese armen Schweine, die gegen ihren Willen und gegen medi­zi­nische Not­wen­digkeit zeit­weilig ein­ge­schläfert werden (und manchmal auch nicht mehr erwachen), nennt man „Joker-Pati­enten“. Ja, das klingt zynisch. Hier werden ahnungslose Men­schen für die Pro­fitgier von Kran­ken­haus­be­treibern miss­braucht. Das Ganze nennt man dann ebenso zynisch „Gesund­heits­wesen“.

Wird das mit einem Joker belegte Bett wieder für einen echten Inten­siv­pa­ti­enten benötigt, wird der Joker wieder auf die normale Station zurück­verlegt. Natürlich erfahren dessen Ange­hörige nicht, dass es sich bei ihrem Fami­li­en­mit­glied um einen „Joker-Pati­enten“ handelt. Da gab es dann einfach (als zufällig kein Ange­hö­riger zugegen war) unvor­her­sehbare Kom­pli­ka­tionen, die eine schnelle Reaktion erforderten.

Auf diese Weise konnte man nicht erst während der Corona-Insze­nierung eine volle Aus­lastung der Inten­siv­betten prä­sen­tieren, dieses Spiel wird schon lange so gespielt. Und natürlich kann man damit die Aus­las­tungen auf dem Papier nach Belieben ver­ändern und somit Zahlen her­bei­zaubern, die eine scheinbare Pan­demie unter­mauern sollen. Aber was, wenn nicht genügend wehrlose Opfer auf den nor­malen Sta­tionen zu finden sind, um die Inten­siv­betten zu füllen? Wie soll man dann die Über­lastung des Gesund­heits­wesens ein­drucksvoll dar­stellen? Nun, neben der bereits voll­zo­genen Ver­klei­nerung der Inten­siv­sta­tionen könnte man doch einfach Pati­enten aus dem Ausland ein­fliegen, um die leeren, sünd­teuren Betten zu füllen, und so eine höhere Aus­lastung zu gewähr­leisten. So füllte Öster­reich in den letzten Wochen wieder einen Teil seiner Inten­siv­betten mit Pati­enten aus Rumänien, Bul­garien und Italien. Wie viele das genau sind, ist dabei eben­falls nicht klar. Fest steht nur, die ange­ge­benen offi­zi­ellen Zahlen weichen stark von dem ab, was mir vom Kran­ken­haus­per­sonal vor Ort berichtet wurde. Aber Schwamm drüber. Wer den Clowns in den öffentlich-recht­lichen Medien und ihren ver­meint­lichen Experten glauben mag, soll das tun. Ihre Bericht­erstattung unter­scheidet sich längst nicht mehr von den Wer­be­spots, die als kleine Abwechslung zwi­schen den Dau­er­pro­pa­ganda-Sen­dungen, ein­ge­schoben werden. Früher emp­fahlen angeb­liche Zahn­arzt­frauen noch „Perl­weiss“ und „Katzen würden Whiskas kaufen“, wenn man sie gelassen hätte. Heute drohen uns der „Kli­ma­kollaps“ und die „Pan­demie der Ungeimpften“.

Wie beein­dru­ckend kreativ man mit Zahlen umgehen kann, belegen derzeit auch die beiden Clowns-Kon­gresse in Rom und Glasgow – der eine als „G‑20-Gipfel“ getarnt, der andere als „26. Welt­klima-Gipfel“. Wieder einmal will man innerhalb der nächsten Jahr­zehnte einen ver­meint­lichen, natürlich vom Men­schen aus­ge­lösten Tem­pe­ra­tur­an­stieg ver­hindern – allen voran indem man Strom künftig nur noch durch Wind- und Son­nen­kraft erzeugt und gleich­zeitig auf Elek­tro­autos umsteigt. Diese soge­nannte „Ener­gie­wende“ brachte uns bislang deutlich stei­gende Ener­gie­preise und einen ver­mehrten Einsatz von Gas­tur­binen, Atom­kraft­werken und Koh­lestrom, dazu eine bedenklich stei­gende Zahl noch kleiner, regio­naler Blackouts. Aber was soll’s, solange es für die halb­ge­bil­deten geimpften Zombies gut klingt, wird da wei­ter­ge­macht. Da zählt nur die große Vision. Wer sich mit Details aus­ein­an­der­setzen will, wird mundtot gemacht oder weg­ge­spritzt. Da wird man schnell vom Kri­tiker zum Joker-Pati­enten. Denn was, wenn nicht genug Nach­schub aus dem Ausland ver­fügbar ist, schließlich haben zuletzt mehr und mehr Länder, wie etwa Dänemark, Schweden und Nor­wegen die Pan­demie für beendet erklärt? Nun, dann werden dem­nächst viel­leicht einfach ein paar Klima- und Corona-Skep­tiker zwangs-ein­ge­wiesen und so lange künstlich beatmet, bis die Bilanzen der Kran­ken­häuser wieder stimmen und die Wider­worte gegen die Klima- und Pan­demie-Kreuz­ritter verstummen.

Ja, Sie haben Recht, ich habe bis vor kurzem noch ver­sucht, sachlich und mit echten wis­sen­schaftlich beleg­baren Zahlen zu argu­men­tieren, aber haben Sie jemals den Versuch unter­nommen, eine ernst­hafte Dis­kussion mit Horror-Clowns zu führen? Das hat wenig Sinn und noch weniger Unter­hal­tungswert. Da inter­es­siert es das Publikum nicht, dass alle apo­ka­lyp­ti­schen Vor­her­sagen der Klima-Spaß­vögel völ­liger Unsinn waren und sich mitt­ler­weile selbst ad absurdum geführt haben. Ver­gessen sind die Aus­sagen der Apostel dieser neuen Religion aus dem Jahr 2003, wonach Europa im Jahr 2020 auf Grund des stark gestie­genen Mee­res­spiegels weit­gehend unter Wasser liegen werde. Statt im Meer zu ertrinken, drohen wir an den Masken und der Dummheit der Masse zu ersticken. Aber diese Masse liebt Clowns. Weshalb wohl könnte sonst jemand wie der „gesund­heits­po­li­tische Sprecher“ der deut­schen Sozia­listen, Karl Lau­terbach, in den Medien auf­treten, geschweige denn sich selbst wieder einmal als neuen Gesund­heits­mi­nister ins Spiel bringen?

Das erklärte Ziel der Geheimen Welt­re­gierung ist es, die Welt­be­völ­kerung dras­tisch zu redu­zieren, und wenn es bislang so aussah, als würden sie damit scheitern, so sind wir gerade in die nächste Phase ein­ge­treten, und das Blatt wendet sich mög­li­cher­weise gerade zu ihren Gunsten. Dies ist nicht die Phase einer neuen Pan­demie-Welle, sondern jene, in der die Geimpften nun wie die Fliegen sterben. Während wir im Pan­de­miejahr 2020 (wider aller Lügen) eine Unter­sterb­lichkeit hatten, so ziehen die Ster­be­raten seit einigen Wochen deutlich an.

Aus meiner Sicht gibt es drei Gruppen von (noch lebenden) Geimpften: Die­je­nigen, denen man nichts Unge­wöhn­liches ansieht, die sich also augen­scheinlich nicht ver­ändert haben. Dann gibt es zweitens die Grauen, und drittens die Gelben. Wer es ohne Bles­suren durch die Straßen einer x‑beliebigen west­lichen Groß­stadt schafft, kann neben den mitt­ler­weile überall sicht­baren Zombies auch eine Reihe von Vor­stufen zum Status der Untoten erkennen: Jene leeren Hüllen ehe­ma­liger Mit­be­wohner, die nur noch ein Schatten ihrer selbst sind, und durch ihre deutlich graue oder gelbe Gesichts­farbe auf­fallen. Sie werden rapide mehr und eine seltsame Stimmung und Schwingung ist für die wenigen ver­blie­benen echten Men­schen in den Groß­städten zu spüren. Wohin das führen wird?

Alles was ich zu dem Zeit­punkt dazu sagen möchte ist, dass eben erst die bri­tische Arz­nei­mit­tel­re­gu­lie­rungs­be­hörde (Medicine and Healthcare product Regu­latory Agency/MHRA) selbst bestä­tigte, dass es in den ersten 8 Monaten des Jahres 2021 viermal so viele Todes­fälle auf­grund der Covid-19-Impf­stoffe gegeben hat als Todes­fälle auf­grund aller anderen Impf­stoffe zusammen in 20 Jahren! Wenn Sie das einmal kurz auf sich wirken lassen, dann können Sie sich viel­leicht selbst aus­malen, wohin die Reise geht. Kom­bi­nieren wir dieses Mas­sen­sterben und die bereits exis­tie­rende Zombie-Apo­ka­lypse mit einem groß­flä­chigen Blackout, vor dem in den letzten Wochen nicht nur auf­fällig viele Poli­tiker, sondern auch Polizei und Militärs warnen, dann ver­spricht dies ein abwechs­lungs­reicher Winter zu werden.

Ich habe in meinem letzten Buch aus­führlich über die „Ope­ration Dark Winter“ aus dem Jahr 2001 geschrieben – ein Plan­spiel, auf dass sich die Mario­nette Joe Biden, der ver­meint­liche US-Prä­sident, dessen finstere Machen­schaften ich im selben Buch auf­ge­ar­beitet habe, immer wieder bezog. Er wie­der­holte mehrfach die Worte: „Wir brauchen mutige Maß­nahmen, um diese Pan­demie zu bekämpfen. Wir stehen immer noch vor einem sehr dunklen Winter!“

Oder um es mit den aktu­ellen Worten des Prinzen von Wales zu sagen, der den Mäch­tigen dieser Welt, die mit mehr als 400 umwelt­freund­lichen Pri­vatjets anreisten, am 2. November 2021 beim Kli­ma­clowns-Gipfel in Glasgow erklärte, wie der angeb­lichen Kli­ma­krise zu begegnen sei: Demnach müsse man „die Welt sozu­sagen in eine kriegs­ähn­liche Lage ver­setzen und eine umfas­sende mili­tä­rische Kam­pagne starten“. Noch Fragen?