Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert.
Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht.
Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.
-2.620 tote Babys nach Corona-Impfungen in VAERS verzeichnet
-Fehlgeburten: derzeit (Stand 12. November) 2.015 Todes-Fälle von Babys nach BioNTech/Pfizer und 689 nach Moderna. Johnson & Johnson mit 100 Todesfällen
-Bis zu 91 Prozent Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche
-Furchtbare Berichte schwerer Impf-Nebenwirkungen bei Babys
-Britischer Bestatter berichtet von zehnmal so vielen toten Babys
Auf der Webseite Medalerts, die die VAERS-Daten verarbeitet, wird darauf hingewiesen, dass bei einigen Fällen mehrere Impfungen und Symptome vorliegen. Daher könne ein einziger Fall mehrere Einträge in der Tabelle verursachen.
Aus diesem Grund ist die Gesamtzahl größer als 2620 (die Zahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz liegt über 100 Prozent.
Hier die Übersicht der Fehlgeburten nach Corona-Impfung:
Quelle: Medalerts.org
In den letzten 11 Monaten gab es damit mehr Todesfälle bei Babys nach COVID-19-Impfungen als die gesamten 2.225 Fälle, die in über 30 Jahren nach allen Impfstoffen zusammengerechnet auftraten. Im Oktober hat das New England Journal of Medicine eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft war.
Nach Corona-Impfung: Fehlgeburten bis zu 8‑mal häufiger
Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass Fehlgeburten 7- bis 8‑mal häufiger vorkamen als die ursprünglichen Ergebnisse zeigten.
Und trotzdem empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist..(Etwas seltsames passiert in Australien und Europa – Krankenhäuser sind überfordert und die Impfungen gehen weiter (Video))
Schreckliche Impf-Nebenwirkungen bei Babys
Hier ist ein Videobericht mit einigen sehr grausamen Beispielen dafür, was diese Impfungen ungeborenen Babys antun:
Laut dem Text neben dem Bild, wollte die Mutter dieses Babys ursprünglich keine Impfung. Aufgrund von Komplikationen wurde ein Kaiserschnitt erforderlich. Das Krankenhaus hätte diesen ohne vorherige Impfung nicht durchführen wollen und so ließ sich die Mutter zur Impfung überreden.
Jetzt liegt ihr Baby mit unkontrollierten Zuckungen im Spital, die immer schlimmer werden und niemand kann sagen, was genau diese verursacht.
Der ganze Körper dieses Babys ist mit Pusteln übersät. Teilweise scheinen diese auch aufgebrochen oder entzündet zu sein, wie am letzten Bild erkennbar.
Bestatter: Noch nie so viele tote Babys
Hier noch das Video eines Bestatters aus Großbritannien. Er ist seit über 3 Jahren im Geschäft. Er behauptet, dass der letzte Herbst eine der schleppendsten Perioden im Bezug auf Todesfälle war.
Als aber die COVID-19-Spritzen eingeführt wurden, begannen die Todesfälle dramatisch zuzunehmen, sagt er. Zuerst seien es ältere Menschen, aber im April dann viele Menschen in ihren 30er- und 40er-Jahren gewesen. Viele von ihnen seien an Myokarditis verstorben.
Doch jetzt würde eine noch nie dagewesene Zahl von toten Neugeborenen verzeichnet – zehnmal so viele.
Einige seien voll ausgetragen, andere wären Frühgeburten, berichtet er.
Trauer in Cuxhaven: Kind (12) stirbt zwei Tage nach Pfizer-Zweitimpfung
Es ist ein schockierender Vorfall, der sich im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) an der deutschen Nordseeküste ereignete. Nur zwei Tage, nachdem das Kind seine zweite Dosis mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff erhielt, verstarb es. Der Fall ist bemerkenswert, da in diesem Fall auch die Behörden von einem Zusammenhang ausgehen. Zudem berichtet sogar der Staatsfunk unvoreingenommen über die tragischen Ereignisse…
Das Kind litt dem NDR zufolge an Vorerkrankungen. Das macht diesen Fall umso tragischer. Denn seit Monaten versuchen Impf-Fanatiker, sogenannte „Risikokinder“ in die Nadel zu treiben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab das Vakzin für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren schon im Juli frei. Damals zierte sich das Gremium noch vor der generellen Freigabe, ehe es dem politischen Druck nachgab.
Die Impfung sollte die kleine Gruppe vulnerabler Jugendlicher besonders schützen – in Cuxhaven brachte sie nun mutmaßlich den jähen Tod eines jungen Lebens. Eine Familie muss sein Kind mit nur 12 Jahren zu Grabe tragen – einem Alter, in dem bislang kein deutsches Kind an Corona starb.
Behörde: Mitgefühl gepaart mit Relativierung
Das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven ging mit dem Fall nun selbst an die Öffentlichkeit. Zuvor hatten bereits aufmerksame Nutzer in sozialen Medien gemunkelt, dass es hier zu einer tödlichen Impffolge gekommen war. Und obwohl der Leiter der Behörde, Kai Dehne, den Angehörigen das „tiefe Mitgefühl“ ausspricht und einen „besonders tragischen Fall“ bedauert, relativiert er sogleich wieder.
Mit nüchternem Fachdeutsch stellt er fest: „Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Umbarmherzigkeit zu 100 Prozent“.
Fakt ist: Hätte das Kind die Spritze nicht bekommen, würde es wohl noch leben. Die mit der Obduktion beauftragten Rechtsmediziner halten die Impfung als Todesgrund für sehr wahrscheinlich.
Ominöse Häufung ungeklärter Todesfälle
Auch die Behauptung, dass Impf-Tote bei den experimentellen Wirkstoffen „extrem selten“ auftreten, hält einer genaueren Überprüfung nicht stand. Richtig ist, dass nur sehr wenige Fälle in der offiziellen Statistik als erwiesene Impf-Todesfälle gelten. Tatsächlich gab es aber schon im Frühjahr weltweit tausende Verdachtsfälle mit zeitlichem Zusammenhang. Bei mehr oder minder schweren Nebenwirkungen ging die Zahl sogar damals schon in die Hunderttausenden.
Mainstream-Medien und offizielle Stellen stritten derartige Fälle lange weitgehend ab. So zählte ebenfalls in Norddeutschland eine Seniorin, die nur eine Stunde nach ihrer Impfung starb im Jänner offiziell nicht als Impftote.
Besonders unwahrscheinlich, dass Behörden einen Zusammenhang angeben, wird es allerdings mit zunehmendem Abstand zur Impfgabe. Nichtsdestotrotz beunruhigt die Häufung ominöser Todesfälle, wo teilweise auch völlig gesunde Menschen allen Alters plötzlich zusammenbrechen.
Quelle: pravda-tv.com
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