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DUMBs: Phil Schneider – Leben und Tod eines Whistleblowers

Phil Schneider war eine kon­tro­verse Per­sön­lichkeit, der die Betei­ligung der US-Regierung an UFOs und Kontakt mit Außer­ir­di­schen auf­deckte. Als staat­licher Geologe und Inge­nieur war er am Bau von DUMBs beteiligt. Er hatte auch eine wichtige Position in der NATO inne und trat schließlich zurück, dabei eine jähr­liche Rente von 1 Mil­lionen US Dollar in den Wind schießend.

Zwei Jahre vor seinem Tod hielt Phil Schneider eine Reihe von Vor­trägen in den USA. Er sprach über Ver­tu­schungen durch die Regierung, schwarze Kassen-Pro­jekte und geheime außer­ir­dische Ver­ein­ba­rungen, die die ame­ri­ka­nische Ver­fassung umgingen.

Phil Schneider war eine rät­sel­hafte Figur und hatte keine Angst, der Welt die Wahrheit zu sagen. Seine Videos sind Zeugen von den ent­setz­lichen Ver­let­zungen, die er während des Dulce-Alien-Krieges im August 1979 erlitten hat. In der Schlacht wurden 66 Arbeiter und Mili­tär­an­ge­hörige getötet, wobei Phil Schneider einer von nur drei Über­le­benden war.

Während seiner Vor­träge konnte Phil Schneider unum­stößlich beweisen, dass die US-Regierung an einer schreck­lichen Ver­tu­schung von UFOs und schwarzen Pro­jekten beteiligt war. Er zeigte spe­zielle Metalle, die fremden Ursprungs waren und Foto­grafien der DUMBs.

Phil Schneider hatte eine Sicher­heits­freigabe der Stufe 3, die es ihm ermög­lichte, in Area 51, S4 und Los Alamos zu arbeiten. Als staat­licher Geologe und Inge­nieur arbeitete Phil 17 Jahre lang an schwarzen Pro­jekten. Nachdem er an zwei Sit­zungen eines Top Secret UN-Treffens in einer unter­ir­di­schen Basis außerhalb von New York teil­ge­nommen hatte, trat er in völ­liger Abneigung gegen die „Alien-Agenda“ der Neuen Welt­ordnung von seiner Position zurück.

Phil wurde im Januar 1996 ermordet. Die offi­zielle Version war, dass er Selbstmord begangen hatte, aber dies erwies sich auf­grund seiner kör­per­lichen Behin­derung als unmöglich.

Vor seinem Tod hatten Geheim­dienste zahl­reiche Ver­suche gegen sein Leben unter­nommen. Die meisten Men­schen, ein­schließlich seiner Ex-Frau Cynthia Drayer, glauben jetzt, dass Phil Schneider wegen seiner offenen Ent­hül­lungen ermordet wurde, um die Wahrheit über die Ver­tu­schung schwarzer Pro­jekte und geheimer außer­ir­di­scher Ver­ein­ba­rungen durch die US-Regierung aufzudecken.

Philip Schneider wurde am 23. April 1947 im Bethesda Navy Hos­pital geboren. Oskar und Sally Schneider waren Philipps Eltern. Oskar Schneider wurde in Deutschland geboren und war während des Zweiten Welt­kriegs Kapitän eines U‑Bootes der deut­schen Marine. Er war zu Beginn des Krieges für das Ver­senken alli­ierter Schiffe verantwortlich.

Es wird ver­mutet, dass er 1940 von den Fran­zosen gefangen genommen wurde. Er wurde schließlich den Ame­ri­kanern über­geben und erhielt den gleichen Rang wie ein Kapitän der ame­ri­ka­ni­schen Marine. Diese bizarre Situation wurde nie voll­ständig erklärt, es wird ange­nommen, dass Oskar Schneider in einem streng geheimen deut­schen Pro­gramm an Zeit­rei­se­ex­pe­ri­menten gear­beitet hatte.

Angeblich waren die Deut­schen bereits vor Ende des zweiten Welt­krieges mit der­ar­tigen Expe­ri­menten erfolg­reich gewesen. Die Annahme, dass die US-Regierung Oskar Schneiders‘ Know-how benö­tigte und er Ende 1941 sofort dem Phil­adelphia-Expe­riment zuge­wiesen wurde, ist also nahe­liegend. Oscar wurde zum beauf­sich­ti­genden Chefarzt für das Expe­riment ernannt.

Abb. 101: Auf den beiden linken Fotos ist der Vater, Oskar Schneider zu sehen, während rechts im Bild Phil Schneider abge­bildet ist

Phil wusste zwar, dass sein Vater in das Expe­riment in Phil­adelphia invol­viert war, aber die ganze Geschichte seines Vaters kannte er nicht. Erst als Oskar wusste, dass er an Krebs erkrankt war und im Sterben lag, sagte er Phil die Wahrheit.

Zwei Wochen vor Oskars‘ Tod erfuhr Phil, dass sein Vater 1905 in Deutschland und nicht in Kali­fornien geboren wurde. Phil war ver­wundert darüber, dass sein Vater in den Staaten als Arzt tätig sein konnte. Die fort­ge­schrit­tenen Kennt­nisse der mathe­ma­ti­schen Glei­chungen für Zeit­reisen und seine Teil­nahme am deut­schen Pro­gramm waren wohl die Haupt­gründe dafür, dass die US-Regierung Oskar Schneider rekrutierte.

Der Dulce-Alien-Krieg, New Mexico, August 1979

Im August 1979 war Phil Schneider, inzwi­schen Geologe und Inge­nieur, am Bau einer Erwei­terung der DUMB in Dulce beteiligt. Zu der Zeit war er bei der Mor­rison-Knudsen, Inc. beschäftigt.

Das damalige Projekt hatte vier Löcher in die Wüste gebohrt, die mit Tunneln ver­bunden werden mussten. Schneiders Aufgabe war es, die Löcher abzu­steigen, die Gesteins­proben zu über­prüfen und den Spreng­stoff zu bestimmen, der für den Umgang mit der jewei­ligen Gesteinsart benötigt wurde.

Als Schneider und sein Team hin­ab­stiegen, ent­deckten sie eine große Höhle voller Außer­ir­di­scher, bekannt als die großen Grauen („Greys“). Schneider erschoss zwei Graue und 40 weitere Men­schen kamen her­unter, die im Feu­er­ge­fecht getötet wurden.

Sie hatten eine große Höhle geöffnet, die eine geheime Basis für die Grauen war. Ins­gesamt wurden 66 Arbeiter und Mili­tär­an­ge­hörige getötet. Phil erlitt ent­setz­liche Ver­let­zungen, er wurde mit einer ihrer Strahl­waffen in die Brust getroffen. Seine Finger waren abge­fa­ckelt, ebenso die Zehen eines Fußes.

Abb. 102: Künst­le­rische Dar­stellung des Vorfalls

Phil hatte auch eine Dosis Kobalt­strahlung abbe­kommen, die ihm schließlich ebenso Krebs ein­brachte. Die beiden anderen Über­le­benden waren Kanadier und lebten in einem Altersheim in Kanada. Sie durften keine Besucher empfangen.

Phil Schneider gab an, an dreizehn DUMBs gear­beitet zu haben. Zwei dieser Stütz­punkte waren die ganz großen Pro­jekte, Area 51 und Dulce. Schneider behauptete, dass graue huma­noide Außer­ir­dische mit ame­ri­ka­ni­schem Per­sonal zusammenarbeiteten.

Die Dulce-Basis ist ein bio­ge­ne­ti­sches Labor, in dem Mensch-Alien- und Mensch-Tier-Hybride gezüchtet werden. Phil brauchte zwei Jahre, um sich nach dem Dulce-Vorfall von 1979 zu erholen. Er arbeitete wieder für Mor­rison und Knudson, EG & G und andere Unternehmen.

Abb. 103: Ein Bild, das angeblich von Thomas Cos­tello aus der Dulce Base geschmuggelt wurde

Ins­gesamt hielt Phil über 30 Vor­träge. Die erste Video-Auf­zeichnung fand jedoch erst am 8. Mai 1995 in Post Falls, Idaho, statt. Nach­fol­gende Vor­trags­reisen umfassten Denver im August, Seattle im Sep­tember und Denver im November – siehe dieses Youtube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=WfFI-EZv708. Tat­sächlich war dies der letzte, öffent­liche Auf­tritt, der auf­ge­zeichnet wurde.

In seinen Vor­trägen wurden viele Themen zu DUMBs, geheimen Pro­jekten und der Koope­ration mit Außer­ir­di­schen behandelt.  Ein wei­teres wich­tiges Thema, das in der Vor­lesung behandelt wurde, war „Star Wars und die außer­ir­dische Bedrohung“.

Phil behauptete, dass 68% des Mili­tär­budgets aus schwarzen Kassen bedient werden. Das SDI oder „Star Wars“-Programm setzte haupt­sächlich auf Tarn­kappen-Waffen. Das gesamte Pro­gramm basiert auf dem Reverse Engi­neering, der Rück-Ent­wicklung abge­stürzter Alien-Flugscheiben.

Phil glaubte, dass das „Star Wars“-Programm als Puffer ver­wendet wurde, um einen Alien-Angriff zu ver­hindern. Das ganze Pro­gramm hatte nichts mit dem Kalten Krieg mit Russland zu tun. Tat­sächlich wusste der Prä­sident der Sowjet­union Michail Gor­bat­schow von der Ver­tu­schung der Außer­ir­di­schen-Agenda, als er US-Prä­sident Ronald Reagan 1986 auf dem Reykjavik-Gipfel traf …

Ende des Auszugs aus dem Buch: „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten verheimlichen“.


Quelle: pravda-tv.com