Grippeschutzimpfung kann schweren Coronaverlauf vermeiden. Besonders interessant auch für Menschen, die noch keine Impfung gegen Corona erhalten haben.
Grippeschutzimpfung kann auch vor Covid-19 schützen — Neue Erkenntnisse?
Coronaerkrankte landen seltener auf der Intensivstation, wenn diese eine Grippeschutzimpfung erhalten haben. Diese Aussage trafen US-Forscher, denn wer sich gegen Grippe hat impfen lassen, der entfaltet eine Schutzwirkung. Es wurde getestet, wie der Verlauf bei Menschen mit einer Grippeschutzimpfung ist und wie er ohne dies gewesen ist. Das Ergebnis war eindeutig, denn Menschen, die gegen Influenza geimpft wurden, bekamen zwar Covid-19, jedoch war der Verlauf nicht ganz so schlimm, auf der Intensivstation landete niemand.
Wer die Grippeschutzimpfung nicht erhalten hatte, der erkrankte besonders schlimm an Covid-19. Es kam zu Schlaganfällen, zu Lungenembolien, zu Nierenversagen, aber auch zu Lungenentzündungen und Herzinfarkten. Bei besonders schweren Fällen war eine Aufnahme auf der Intensivstation sogar notwendig. Immer mehr Menschen gerieten in eine Notlage, gerade, weil sie nicht mehr arbeiten konnten. Sie suchten nach Wegen und Möglichkeiten, wie sie ein zuverlässiges Bankdarlehen als Überbrückung aus der Krise erhalten konnten. Es ist sicherlich bekannt, dass Banken ohne Sicherheit kein Darlehen geben. Es ist daher empfehlenswert sich dennoch auf seriösen Seiten umzuschauen, sodass man keinesfalls an einen Betrüger gerät. Interessante Angebote kann man auf erfahrungenscout.de/ finden.
Risikogruppen, die sich gegen Grippe impfen lassen sollten
Wer an Influenza der stärkeren Grippe erkrankt, den kann es richtig hart erwischen, daher ist eine Grippeschutzimpfung immer empfehlenswert. Diese sollte jährlich im Oktober aufgefrischt werden. Zahlreiche Symptome, die auch Covid-19 Patienten vorweisen, haben auch Grippeerkrankte zu ertragen. Doch wer sollte sich gegen Grippe jährlich impfen lassen?
- Menschen ab einem Alter von 60 Jahren
- chronisch erkrankte Menschen
- Schwangere
- medizinisches Personal
Bürger sollen in Zukunft auch mit MRNA-Impfstoff gegen Grippe geimpft werden. Wer ein absoluter Gegner des Covid-19 Impfstoffes ist, der kann versuchen sich die Grippeschutzimpfung spritzen zu lassen. Wie bereits oben erwähnt kann diese nicht vor Covid-19 schützen, jedoch den Verlauf positiv beeinflussen. Selbst eine Grippeschutzimpfung noch im Januar kann sinnvoll sein. Die Grippewelle kann unterschiedlich auftreten und ist nicht an einen bestimmten Monat gebunden.
Mit dem Herbst kommt die Grippezeit und jeder der besonders anfällig ist, der sollte sich in jedem Fall vorsorglich gegen Grippe impfen lassen. Es profitieren von dieser Impfung nicht nur die älteren Menschen oder Menschen, die chronisch erkrankt sind, sondern auch gesunde Menschen und Kinder. Eine Coronainfektion beginnt ähnlich wie eine Grippe, eher langsam und besonders schleichend. Wer sich vorab gegen Grippe hat impfen lassen, der kann davon ausgehen, dass Corona eher einen Verlauf hat, wie man ihn von einer starken Erkältung her kennt.
Es gibt Menschen, die an Covid-19 erkrankt sind und dies gar nicht bemerkt hatten, weil sie eine Grippeschutzimpfung im Vorfeld erhalten haben. Es gab andere Personen, die nur leicht erkältet waren und kaum noch Menschen, wo der Verlauf besonders schlimm gewesen war. Eine Grippeschutzimpfung kann eine gute Wahl sein, auch dann noch, wenn man bereits gegen Covid-19 geimpft wurde, denn ausbrechen kann die Krankheit trotz Impfung dennoch.