Für die Händler in Deutschland fällt das Vorweihnachtsgeschäft weitesgehend schlecht aus. Bereits in der ersten Woche verzeichnen sie Umsatzeinbrüche um 30 Prozent. Schuld daran ist das Corona-Chaos mit dem Durcheinander von 2G, 2G plus und 3G.

Viele der Händler selbst sind nicht sonderlich angetan von den Entscheidungen der Politik. Dort träfe man sich, baldowere solche Bestimmungen aus, wälze dann aber die Verantwortung für die Umsetzung auf die Händler ab. Wer sich gegen diese Auflagen zur Wehr zu setzen versuche, dem drohen hohe Bußgelder. So sei man daher genötigt, sich der vorgegebenen Linie zu unterwerfen.
Einige andere aber fördern ihre Umatzeinbrüche massiv selbst. Ein Schreiner hatte in seinem Schaufenster die Worte »Ungeimpfte unerwünscht« gleich mehrfach angebracht. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schließlich wurden genau mit solchen Worten in den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte Menschen ausgegrenzt.
Im Gegenzug profitiert der Online-Handel massiv von den aktuellen Beschränkungen. Jeff Bezos, Amazon-Chef, wird noch reicher werden. Sein Ableger in Deutschland ist einer der größten Profiteure der Corona-Politik Merkels und ihrer Gesellen. Und weil Amazon in Deutschland zwar neben den USA den größten Umsatz im Unternehmen macht, aber hierzulande keine Steuern entrichtet, klingelt Bezos Kasse in der Vorweihnachtszeit noch lauter als bisher.
Der bevorstehende Lockdown wird Bezos noch reicher machen, denn die Zahl der vom Alltag ausgegrenzten Menschen wird dramatisch zunehmen. Viele von ihnen werden also notgedrungen auf den Online-Handel zurückgreifen, weil sie entweder in den Läden unerwünscht sind oder wiel sie sich weigern, sich der Politik zu unterwerfen. Jeff Bezos freut sich sicherlich über die Ausgrenzungspolitik in Deutschland.
Quelle: freiewelt.net

























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