Während Biden die USA in den wirtschaftlichen Ruin treibt, arbeitet Trump im Hintergrund an einer Stärkung seines Lagers. Seine Chance bei den nächsten Wahlen wieder zu gewinnen ist hoch — das geben selbst seine Gegner zu.
»Donald Trump wird 2024 sehr wahrscheinlich wieder an die Macht kommen, Amerika droht das Chaos.« So beginnt eine beißende Kritik von Hannes Stein in der Welt.
Stein preist dabei Bidens »Vermächtnis« an, was – kurz vor dem bevorstehenden Chaos, das mit Trump wieder ins Weiße Haus einziehen wird – den Weg in eine »multirassische Demokratie« einleiten soll.
Steins Überlegungen baut auf zwei Faktoren auf: »Mir scheint, dass Joe Biden zwei Dinge weiß (glaube ich). Erstens: Die amerikanische Demokratie ist unrettbar verloren. Sie könnte nur dann überleben, wenn die Demokratische Partei von jetzt an bis ca. 2040 alle Wahlen gewinnen würde, und das wird ihr nicht gelingen. Zweitens weiß Joe Biden, dass er sterblich ist. Für einen 78-Jährigen wirkt er zwar erstaunlich fit —, aber er wird nicht ewig leben. Irgendwann wird es ihn nicht mehr geben.«
Die Realität sieht anders aus: Trumps überragender wirtschaftlicher Erfolg wurde nur durch die Entfesselung des chinesischen Virus gestoppt und die Wahl konnte nur durch wesentliche Manipulation im Vorfeld und bei der Stimmauszählung gewonnen werden. Biden konnte mit einem winzigen Bruchteil der Stimmen (trotz aller Lügen und Schmierereien) gewinnen und hat seitdem die USA an die Wand gefahren. Nicht nur seine repressiven Corona-Restriktionen, sondern auch sein »Build back better«-Plan waren von vorneherein zum Scheitern verursacht. Sie haben nur eines erreicht: eine höhere Verschuldung, den wirtschaftlichen Abstieg, unzufriedene Bürger. Denn eines können die US-Demokraten am besten: das Geld anderer ausgeben.
Den Teufel, den der gewissenhafte Welt-Kommentator an die Wand malt, wird die Rettung der USA sein: Sollte Trump tatsächlich einen Gewinn einstreichen können, wird er mit genau denselben Mitteln – einfachste wirtschaftliche Strategien, die eigentlich jedem klardenkenden Menschen einleuchten sollten – die US-Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen.
Stein wünscht sich einen Messias herbei. Da haben wir gute Nachrichten für ihn: es gibt diesen (politischen) Messias: sein Name ist Donald Trump und die viel besungene »amerikanische Demokratie« wird ihn – durch die Stimme des gesunden Menschenverstandes, die in den USA noch ziemlich weit verbreitet ist – wieder an die Macht wählen. Das sei zumindest zu hoffen. Wenn es nicht so ist, dann blüht den USA tatsächlich…der Ruin.
Quelle: freiewelt.net
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