Das „Wahr­heits­mi­nis­terium“ der Euro­päi­schen Union & weitere Zensurmaßnahmen!

„In Vielfalt geeint“ – so lautet das Motto der Euro­päi­schen Union. Doch diese „Vielfalt“ hat ihre Grenzen, wenn es um die so hoch­ge­lobte Mei­nungs­freiheit geht. 

Denn in dieser Hin­sicht wird nur die Wahrheit der Regie­renden zuge­lassen. Mehr noch: Längst schon wurde ein unsicht­bares „Wahr­heits­mi­nis­terium“ instal­liert, in dem mit poli­ti­scher und wirt­schaft­licher Macht darüber ent­schieden wird, was wahr ist und was nicht.

Die EU-Kom­mission steht hinter einer bislang unver­gleich­lichen Zen­sur­of­fensive großer sozialer Medienplattformen.

So mussten bei­spiels­weise Facebook, Google oder Twitter einen soge­nannten „Ver­hal­tens­kodex“ im Kampf gegen scheinbare Des­in­for­mation unter­zeichnen. Diesen ent­wi­ckelten sie 2018 auf Druck hin sogar selbst mit, um massive Strafen und Regu­lie­rungen zu umgehen.

Damit wurde die plu­ra­lis­tische Infor­ma­ti­ons­freiheit im eigent­lichen Sinne abge­schafft und in eine zentral gelenkte Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft mit tota­li­tärem Wahr­heits­an­spruch transformiert.

Tat­sächlich bedeutet dieser „tota­litäre“ EU-Ver­hal­tens­kodex, dass die Infor­ma­tionen von Regie­rungs­stellen und ihrer ange­glie­derten Stellen als einzige „Wahrheit“ ange­sehen werden. Alle abwei­chenden Mei­nungen und Kritik hin­gegen als „schäd­liche Desinformation.“

Letztlich ent­scheidet also die EU, was ihren eigenen Zielen zuwi­der­läuft und deshalb abträglich ist.

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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de