David Icke über „Project Looking Glass“: Die Eliten gerieten in Panik, als sie die Zukunft sahen

Die Erde befindet sich in der dun­kelsten Zeit ihrer jüngsten Geschichte. Werte brechen allerorts weg wie Gras­halme, Recht wird zu Unrecht –  der psy­cho­lo­gische Krieg gegen die Menschheit nimmt an Fahrt auf.

(von Frank Schwede)

Gibt es noch in aller­letzter Minute Hilfe? Diese beängs­ti­gende Frage stellen sich Mil­lionen besorgter Men­schen. Eine genaue Antwort auf die Frage ist schwierig, weil der Ausgang von ver­schie­denen Fak­toren abhängig ist – vor allem aber vom Bewusstsein und Ver­halten der breiten Masse.

Trotz der beängs­ti­genden Umstände fordert der bri­tische Autor David Icke die Welt­be­völ­kerung zum Kampf und durch­halten auf und betont, dass der große Krieg in seinen letzten Zügen steckt.

Nur ganz wenige Men­schen scheinen zu begreifen, was aktuell pas­siert. Viele sind ver­wirrt, manche scho­ckiert, andere ängstlich und ver­zweifelt – letzt­endlich sind es auch die ängst­lichen und ver­zwei­felten, die sich dem Druck beugen und das machen, was man von ihnen verlangt.

Nach außen ist es der Kampf gegen ein Virus – doch in Wahrheit steckt viel mehr dahinter, weil es ein Kampf gegen das Mas­sen­er­wachen ist, das gerade geschieht und dem sich niemand ent­ziehen kann, weil es ein Evo­lu­ti­ons­prozess ist, der schon in der Bibel ange­kündigt wurde.

Die Macht­haber, die ein Problem damit haben, weil ihre tau­send­jährige Herr­schaft endet, ver­suchen sich gegen diesen Prozess zu stemmen. Sie erzeugen Angst und Druck. Beides sind Werk­zeuge der Unter­drü­ckung und dienen dem Ziel der voll­stän­digen Unter­werfung – deshalb auch der Satz: “Folgen Sie einfach nur den Anwei­sungen und machen das, was wir Ihnen sagen. Dann kann nichts passieren.”

Solche Sätze kennt man sonst nur aus kom­mu­nis­tisch regierten Ländern, nicht aus demo­kra­ti­schen Staaten. Die Länder, die bis vor kurzem noch als demo­kra­tisch geführt galten, haben mit der Imple­men­tierung von Corona ein 180-Grad-Kehrt­wende voll­zogen und zeigen ihrem Volk nun ihr wahres Gesicht.

Wer behauptet hat, dass Corona nichts anderes ist als ein Cover zwecks Errichtung einer Neuen Welt­ordnung, galt schnell als Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, weil niemand glauben will, dass es wahr geworden ist, was sich nie vor­stellen konnte, weil jeder ins­geheim noch immer hofft, dass alles bloß ein böser Traum ist, aus dem es irgendwann ein Erwachen geben wird.

Bleibt am Ende nur die Frage, wie die Welt nach dem Erwachen aus­sieht, ob sie irgendwann wieder die wird, in der man zuvor gelebt hat, oder ob sie eine andere ist. Eine uns völlig fremde Welt, in der niemand gerne leben möchte. Die Ent­scheidung liegt nun ganz allein in unseren Händen.

Lassen wir weiter eine Gesund­heits­dik­tatur zu, oder holen wir uns unsere Freiheit zurück? Wie so oft im Leben hängt das Ergebnis von der Mehrheit ab. Lässt diese sich weiter von der Angst führen, wird alles darauf hin­aus­laufen, dass eine Gesund­heits­dik­tatur bald unseren Alltag bestimmen wird.

Corona war erst für 2050 geplant

Eine Reihe von Whist­le­b­lowern ver­sucht seit mehr als einem Jahr die Men­schen darüber auf­zu­klären, was hier pas­siert. Zu den Auf­klärern gehört unter anderem auch eine Reihe renom­mierter Ärzte und Wis­sen­schaftler, die alles andere als Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker sind, weil sie nach bestem Wissen und Gewissen helfen wollen, und weil sie es als ihre Pflicht sehen, die Men­schen zu warnen, um sie vor schwerem Schaden zu bewahren.

Diese Men­schen setzen oft nicht nur ihre Kar­riere aufs Spiel, sondern auch ihr Leben und das ihrer Familie. David Icke berichtet, dass Corona erst für die Zeit um 2050 geplant war, um die „Neue Welt­ordnung“ ein­zu­führen, doch soll sie auf­grund des Mas­sen­er­wa­chens von den Eliten eigen­mächtig vor­ge­zogen worden sein.

Laut Icke erfolgte die Ope­ration also ohne Zustimmung der dunklen Kräfte im Hin­ter­grund, weshalb das neue System statt „New World Oder“ die Bezeichnung „Build Back Better“ erhalten haben soll und von den Ver­einten Nationen über­nommen wurde.

Inter­essant ist, dass „Build Back Better“ auch der Wahl­kampf­slogan von Joe Biden war, weil er offenbar zusammen mit seiner Vize Kamala Harris der Architekt der Neuen Welt­ordnung ist.

Hinter dem auf den ersten Blick unsin­nigen Slogan, der grob über­setzt so viel bedeutet, wie „besser wieder auf­bauen“, kann sich kaum jemand etwas Sinn­volles vor­stellen. Welchen Sinn ergeben diese drei Worte? Klar ist nur: bevor man etwas Neues aufbaut, muss man das Alte abreißen – und das geschieht gerade auf der ganzen Welt.

Mit Hilfe eines Virus wird die Wirt­schaft aller Länder im Verbund der Ver­einen Nationen zer­stört, um anschließend ein neues Wirt­schafts­system unter einer Neuen Welt­ordnung wieder aufzubauen.

Die Neue Welt­ordnung ist also nichts anderes als die vierte indus­trielle Revo­lution. Der Great Reset, die „Neue Welt­ordnung“, wird mit­hilfe des Kli­ma­wandels und mit Covid-19 hinter dem Rücken der Welt­be­völ­kerung imple­men­tiert, ohne dass das jemandem son­derlich auffällt.

Biden hat also „besser wieder auf­bauen“ als ver­steckte Bot­schaft für eine Neue Welt­ordnung gewählt, weil diese drei magi­schen Worte unheimlich viel Inter­pre­ta­ti­ons­spielraum lassen.

Besser wieder auf­bauen kann einer­seits bedeuten, dass es für die Gesell­schaft besser ist, recht­zeitig ein­zu­greifen und die Wirt­schaft wieder auf­zu­bauen, bevor sie ganz zusam­men­bricht, ande­rer­seits, dass die Welt besser als je zuvor wieder auf­gebaut wird.

Wird die Erde von der Mafia regiert?

Das heißt, die Ver­einten Nationen planen die Welt neu zu erfinden, und zwar ganz nach den Spiel­regeln einer kleinen, reichen, aber sehr feinen wie geheimen Clique, die gerne als Phil­an­thropen in Erscheinung tritt.

In Wahrheit aber ist diese Clique, getarnt durch NGOs, nichts anderes als eine Mafia, wie es sie seit Hun­derten von Jahren nicht nur in Italien und Japan gibt, sondern nahezu auf der gesamten Welt.

2001 erschien von Han­nelore Gude Hohen­s­inner im Heyne-Verlag das aus­ge­sprochen lesens­werte Buch Die Geno­veses – Eine Mafia-Familie, die Angst zu Geld gemacht hat. Ein bemer­kenswert präzise geschrie­benes Werk, das auf 400 Seiten auf ein­drucks­volle Weise schildert, dass orga­ni­siertes Ver­brechen ohne die Politik gar nicht über­le­bens­fähig ist.

Hohen­s­inner beschreibt die kom­plexe Ver­zahnung von Staat und orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität und deckt dabei auch die ideo­lo­gi­schen Gemein­sam­keiten der US-ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienste mit Ver­bre­cher­kar­tellen auf.

Schon 1988 zog das ame­ri­ka­nische Jus­tiz­mi­nis­terium ange­sichts der wach­senden Inter­na­tio­na­li­sierung von orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität das ernüch­ternde Fazit, dass das Straf­gesetz nur eine Seite der Gefahr durch die orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität bekämpfen kann, weil die andere Seite, wie jeder legale Wirt­schafts­be­reich, auf die Akzeptanz der Kon­su­menten beruht.

Das heißt, Zins­wucher oder Por­no­graphie und Rauschgift sind nur deshalb möglich, weil sich genügend Inter­es­senten dafür finden. In diesem Fall bestimmt die Nach­frage das Angebot. Das Fazit lautet also, dass die Gesell­schaft für die ganzen Miss­stände auf der Welt selbst ver­ant­wortlich ist, weil sie durch ihre Nach­frage Akzeptanz signalisiert.

Der vor wenigen Jahren ver­storbene Whist­le­b­lower Phil Schneider hat behauptet, dass die „Neue Welt­ordnung“ eine Alien-Agenda ist. Wie viel Wahrheit tat­sächlich in dieser Aussage steckt, kann und will ich an dieser Stelle nicht beur­teilen, weil einfach so gut wie gar nichts über den tat­säch­lichen Ein­fluss außer­ir­di­scher Kräfte auf der Erde bekannt ist.

Mag sein, dass der Aufbau die Errichtung der Neuen Welt­ordnung der Grund dafür ist, weshalb die Regie­rungen die Existenz außer­ir­di­schen Lebens ver­schweigen. Selbst alter­native For­scher gehen mitt­ler­weile von der Ver­mutung aus, dass die schlei­chende Zen­tra­li­sierung der Macht ein Bestreben außer­ir­di­scher Kräfte ist.

Beweise dafür exis­tieren leider nur in Form von Aus­sagen bekannter Whist­le­b­lower. Ob aber diese tat­sächlich stimmen, oder nur ein cle­veres Ablen­kungs­ma­növer sind, um die Agenda der geheimen Pläne zu schützen, ist bis heute nur eines unter vielen anderen Geheimnissen.

Edward Snowden: „Die Erde wird zum Überwachungsstaat!“

Auch Edward Snowden hat behauptet, dass die Regie­rungen der Länder Covid-19 ver­wenden, um eine Neue Welt­ordnung aus­zu­rufen, um die Menschheit auf eine nie zuvor dage­wesene Art und Weise zu über­wachen. Schon vor vielen Jahren hat Snowden davor gewarnt und gesagt, dass sich die Gesell­schaft in Richtung einer Auto­kratie ent­wi­ckeln wird und dass dies sehr schnell geschehen wird.

Am Ende erfolgte die Umsetzung der Agenda auf geradezu perfide wie clevere Weise durch die Erzeugung von Angst vor ein eigentlich uraltes Virus. Die Angst wird weiter auf das Virus fokus­siert, während die eigent­liche Gefahr, die vom Impf­stoff ausgeht, von der Bevöl­kerung nicht erkannt wird. Snowden sagt:

„Während sich der Auto­kra­tismus aus­breitet, Not­stands­ge­setze erlassen werden, während wir unsere Rechte opfern, opfern wir auch unsere Fähigkeit, das Abgleiten in eine weniger liberale und weniger freie Welt auf­zu­halten. Glauben Sie wirklich, dass, wenn die erste Welle, die zweite Welle und mög­li­cher­weise die 16. Welle vorüber ist, die Maß­nahmen enden werden?“

Snowden weißt darauf hin, dass Corona genau wie der 11. Sep­tember 2001 dazu ver­wendet wird, um noch mehr Über­wa­chungs- und Sicher­heits­maß­nahmen zu schaffen, die nicht wieder abgebaut werden. Jeder sollte sich der Tat­sache bewusst sein, dass Regie­rungen nahezu aller Länder Krisen lieben, denn wenn Men­schen vor etwas Angst haben, sind sie eher dazu bereit, ihre Freiheit auf­zu­geben, weil sie glauben, dass sich die Regierung um alles kümmern wird.

Jeder sollte sich also die Frage stellen, ob Poli­tiker, kor­rupte Wis­sen­schaftler und Medi­ziner die Gefahr durch Corona über­treiben, um etwa finan­ziell und poli­tisch davon zu pro­fi­tieren. David Icke glaubt, dass die Eliten Panik gerieten, als sie über ihr „Projekt Looking Glass“ sahen, was die Zukunft für die Menschheit bringt. Deshalb, so Icke weiter, riefen sie die Covid-Pan­demie aus, die eigentlich erst für das Jahr 2050 geplant war.

Schon vor einigen Jahren haben Whist­le­b­lower wie etwa Dan Burish behauptet, dass Wis­sen­schaftler mit „Looking Glass“ durch die Zeit gereist sind, um mehr über die Früh­ge­schichte der Erde und über große Ereig­nisse der Zukunft zu erfahren. Die Anlage soll außer­ir­di­scher Her­kunft sein und sich in einem Unter­grund­labor im Hangar S‑4 auf der Area 51 befunden haben.

Die Zeit­ma­schine soll sechs Elek­tro­ma­gnet­fel­der­zeuger, einen höhen­ver­stell­baren rotie­renden Zylinder, dem Argon-Gas zuge­führt wurde, umfasst haben. Der Zylinder, der um 90 Grad von der hori­zon­talen Achse gedreht werden konnte, war von leis­tungs­starken Elek­tro­ma­gneten umschlossen.

Durch Ver­än­de­rungen der Leistung und der Aus­richtung war es möglich, sich in den Hyperraum ein­zu­wählen, um bei­spiels­weise Wurm­löcher zu ver­schie­denen Uni­versen zu öffnen. Auf diese Weise soll es möglich gewesen sein, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vor­wärts als auch rück­wärts über lange oder kurze Ent­fernung im Ver­hältnis zur Gegenwart zu verzerren.

Durch eine Variation von Leis­tungs­ein­stel­lungen und Aus­rich­tungen konnten auch Bilder aus der Ver­gan­genheit und von mög­lichen zukünf­tigen Ereig­nisse erzeugt werden, die über hoch­auf­lö­sende Audio-Video­auf­nah­me­geräte erfasst wurden.

Die geheime Welt­re­gierung wollte kurz nach Ende des Zweiten Welt­kriegs mit der Gründung des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Kom­plexes global in das Geschehen der Menschheit ein­greifen, um die Erde auf eine von der geheimen Elite bestimmte Zeit­linie zu bringen, um auf diese Weise das Erwachen der Menschheit zu verhindern.

Wie Icke nun berichtet, ist das Vor­haben der Elite laut Aussage von Mili­tär­in­sidern offenbar gescheitert, weil es nicht einmal im Ent­fern­testen per­fek­tio­niert sei und weil es ohne die nötige Zustimmung ihrer dunklen, außer­ir­di­schen Kon­trol­leure durch­ge­führt wird.

Ob die Geschichte tat­sächlich so stimmt, oder ob sie nur eine unter vielen anderen aben­teu­er­lichen Legenden ist, kann ich weder bestä­tigen noch bestreiten.

David Icke geht in seinem 2005 ver­öf­fent­lichten Werk Infinite Love ist he Only Truth: Ever­y­thing Else Illusion von der Ver­mutung aus, dass unsere gesamte phy­sische Rea­lität lediglich auf einer Illusion beruht und deshalb nur in unserem Gehirn existiert.

Icke behauptet weiter, dass wir uns in einer Art holo­gra­fi­schem Internet befinden, in dem unser Gehirn mit einem zen­tralen Com­puter ver­bunden ist, der uns die kol­lektive Rea­lität ein­speist, die wir in Form von Wellen und elek­tri­schen Signalen auf drei­di­men­sio­naler Ebene emp­fangen und ent­schlüsseln. Somit erleben und sehen wir die Rea­lität am Ende so, wie wir sie nach Vor­stellung unserer Kon­trol­leure erleben sollen.

Das klingt zuge­be­ner­maßen sehr aben­teu­erlich und ist viel­leicht auch, auch wenn es in Zeiten wie diesen sehr schwer fällt, das Gegenteil zu glauben, weil die Welt, in der wir uns aktuell befinden, aus den Fugen geraten ist.

Ande­rer­seits können aber Geschichten wie diese helfen, die Rea­lität ein wenig leichter zu ertragen – zumindest so lange, bis die Menschheit wieder anfängt in eini­ger­maßen geraden Bahnen zu denken.

Bleiben sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com