screenshot youtube

Pres­se­kon­ferenz zum Ende des Jahres: Wla­dimir Putin bietet der Trans­gender-Agenda und der Cancel Culture die Stirn

»Wenn jemand glaubt, dass Männer und Frauen ein und das­selbe sind, dann soll er das ruhig glauben, aber wir sollten uns auf den gesunden Men­schen­ver­stand besinnen.«

Der rus­sische Prä­sident Wla­dimir Putin hat viele Schwächen. Eines jedoch kann man ihm nicht vor­halten: Angst vor der west­lichen »Wokeness« und »Cancel Culture«.

In einer Pres­se­kon­ferenz zum Ende des Jahres hatte Putin diese beiden Strö­mungen heftig kri­ti­siert. In Bezug auf die Cancel-Kultur erklärte er: »Mit der Ver­breitung von Internet und all den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mitteln, die wir heute haben, war das Auf­kommen dieser [Cancel Kultur] unver­meidlich. Sie ist so unver­meidlich wie die COVID-19-Pan­demie, die sich überall auf der Welt aus­breitet. Es gibt ständig neue Vari­anten. Wir können dem nicht ent­kommen. Wir müssen unser eigenes Heil­mittel dagegen finden,« wie iFamNews berichtet.

Was die radikale Trans­gender-Agenda anbe­langt, nach welcher jeder bio­lo­gische Mann zur Frau (und umge­kehrt eine bio­lo­gische Frau zum Mann) werden kann, nur indem er dies behauptet, machte Putin einige ver­nünftige Anmer­kungen; Anmer­kungen, denen die gesamte Menschheit bis vor wenigen Jahr­zehnten ein­hellig zustimmte.

»Wenn jemand glaubt, dass Männer und Frauen ein und das­selbe sind, dann soll er das ruhig glauben, aber wir sollten uns auf den gesunden Men­schen­ver­stand besinnen«, sagte Putin. Zur Frage, ob bio­lo­gische Männer gegen bio­lo­gische Frauen im Sport antreten dürfen, erklärte Putin: »Ange­nommen, Männer geben sich als Frauen aus und treten in Wett­kämpfen im Gewicht­heben an [wie bei den Olym­pi­schen Spielen 2021 in Tokio geschehen]. Dadurch wird der gesamte Frau­en­sport bedeu­tungslos. Ich glaube, dass der tra­di­tio­nelle Ansatz richtig ist: Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau. Mutter ist Mutter und Vater ist Vater«.  Die Wahrheit über die zuneh­mende Hin­fäl­ligkeit des Frau­en­sports zeigt sich in der Tat im Fall eines bio­lo­gi­schen Mannes, der sich als Frau »iden­ti­fi­ziert« und im Frau­en­schwimmteam der Uni­versity of Penn­syl­vania antreten darf; dieser bio­lo­gische Mann bricht sämt­liche Schwimm­re­korde der Frauen und könnte am Ende der schnellste »weib­liche« Schwimmer aller Zeiten sein.

»Lauscht man Putins Aus­füh­rungen, muss man sich unwei­gerlich fragen: Warum ist Putin, der alles andere als makellos und perfekt ist, derzeit der einzige west­liche Staatschef, der mutig dem ‚Virus‘ der Cancel-Kultur und der Lüge wider­spricht, ein bio­lo­gi­scher Mann könne durch die simple Behauptung zur Frau werden? Weshalb fürchten sich so viele Poli­tiker im Westen, die objektive Rea­lität und den gesunden Men­schen­ver­stand zu ver­tei­digen? Hoffen wir, dass die west­lichen Staats- und Regie­rungs­chefs bald die Kraft finden, die Wahrheit aus­zu­sprechen, bevor der Wahnsinn über­hand­nimmt,« kom­men­tiert Robert Sied­lecki.


Quelle: freiewelt.net