Inzwischen hat die Realität in Sachen Coronawahn längst jede noch so böse Satire überholt, die schrägsten Verschwörungstheorien von gestern werden Wirklichkeit und die, die „Verschwörungstheorie“ schreien, vermuten immer öfter eine große Verschwörung der Ungeimpften gegen sie. Eine wahre Geschichte aus dem Corona-Irrenhaus.
Unser Fundstück der Woche kommt vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. N‑JOY bezeichnet sich selbst als das „junge Radio des NDR“: Was dort gesendet wird, spiegelt gut wieder, wie Nachwuchsjournalisten heute ticken und wie sie sich ihr Publikum wünschen. Vieles was man in letzter Zweit dort zu lesen bekommt, erscheint auf den ersten Blick als Satire, ist aber bierernst gemeint und ähnelt eher dem, was eine Überwachungskamera auf einer Intensivstation für psychisch Gestörte aufgenommen hat als den Produkten eines Radiosenders.
Mit halb fertigen Haaren aufgestanden
So fragte die Redaktion am Mittwoch: „Wie diskutiert man innerhalb der Familie mit Menschen, die die Corona-Maßnahmen ablehnen und ungeimpft und ungetestet zum Weihnachtsdinner erscheinen wollen? Darum geht es in der aktuellen Folge vom „Flexikon“ – dem neuen Podcast von N‑JOY mit Steffi Banowski und Anne Raddatz.“
Und ein Tim Winterscheid berichtet, was einem draußen in der bösen Welt kurz vor Weihnachten passieren kann:
Fenster mit Panzertape verschlossen
Der Kölner Aktivist Ali Utlu hat das Ganz passend kommentiert: „Danach ging ich zurück in meinen Keller, verschloss die kleinen Fenster wieder mit Panzertape, während meine Familie Ravioli-Dosen auf dem Bunsenbrenner warm machten. Wir waren geschützt, denn einen Meter hinter der schützenden Kellerwand waren alle ungeimpft. So lebten wir 2 schon Jahre, aber die Betten aus Klopapier waren wenigstens weich. Meine Kinder sind nun Kellerkinder, ihre Zukunft war gesichert.
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.