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US-ame­ri­ka­ni­scher Virologe und Impf­stoff­ent­wickler mit scharfer Kritik — Robert Malone: »Pfizer eine der kri­mi­nellsten phar­ma­zeu­ti­schen Orga­ni­sa­tionen der Welt«

Dr. Robert Malone ist ein alt­ge­dienter US-ame­ri­ka­ni­scher Virologe und Impf­stoff­ent­wickler, dem ein wesent­licher Beitrag zur Erfindung der #mRNA-Tech­no­logie zuge­schrieben wird. In einem Interview bezeichnet er Pfizer als »eine der kri­mi­nellsten phar­ma­zeu­ti­schen Orga­ni­sa­tionen der Welt, wenn man ihre Vor­ge­schichte und ihre Geld­strafen betrachtet.«

Robert Wallace Malone ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Virologe, Immu­nologe und Mole­ku­lar­biologe. Er ist Ko-Autor von Pio­nier­studien Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zur Ent­wicklung der Lipo­fektion mit mRNA, einer wesent­lichen Technik bei den spä­teren RNA-Impf­stoffen. Diese bildet die Grundlage der Corona-Impf­stoffe unter anderem von Pfizer und Moderna. Im Zuge der fort­schrei­tenden Impf­pro­pa­ganda wurde Malone zu einem pro­mi­nenten und frei­mü­tigen Kri­tiker vieler getrof­fener Zwangs­maß­nahmen, die angeblich die Aus­breitung des Corona-Virus ver­hindern sollten.

Malone ist kein grund­sätz­licher Impf­gegner. Ganz im Gegenteil, er befür­wortet zum Bei­spiel Imp­fungen für Men­schen aus Hoch­ri­si­ko­gruppen, wie etwa ältere Men­schen oder Men­schen mit rele­vanten Stö­rungen oder Vor­er­kran­kungen. Er selbst hat sich auf­grund seines Alters (Malone ist über 60 Jahre alt) impfen lassen, ist aber unab­hängig davon der Meinung, dass die Risiken einer Impfung bei gesunden jungen Men­schen und ins­be­sondere bei Kindern den Nutzen des Schutzes gegen das Virus überwiegen.

Über die Phar­ma­kon­zerne, die von der aktu­ellen Situation massiv finan­ziell pro­fi­tieren, hat Malone ins­gesamt eine ganz eigene Meinung. Seine in einem drei­stün­digen Interview geäu­ßerte Kritik richtet sich ins­be­sondere gegen Pfizer. Wörtlich bezeichnete Malone das Unter­nehmen als »eine der kri­mi­nellsten phar­ma­zeu­ti­schen Orga­ni­sa­tionen der Welt, wenn man ihre Vor­ge­schichte und ihre Geld­strafen betrachtet.«

Die aktuelle Situation im Zusam­menhang mit der Bericht­erstattung über das Corona-Virus bezeichnet Malone als eine »Mas­sen­psy­chose«, die weltweit statt­findet. Er sieht Par­al­lelen zum Deutschland der 1920er und 1930er Jahre, wo »die hoch­in­tel­li­gente, hoch­ge­bildete Bevöl­kerung völlig ver­rückt wurde.«


Quelle: freiewelt.net