WARP und der Casimir-Effekt

In den NWO-Wis­sen­schaften lesen wir oft über Kon­zepte der Raum-Zeit, die mit einer Art Raum­krümmung zu tun haben. In der Betrachtung der NWO-Wis­sen­schaftler soll sich der Raum bei der WARP-Tech­no­logie zu einer Art U‑Form krümmen, wobei man zwi­schen den Par­al­lelen der U‑Form in einer Ein­stein-Rosen­brücke tunnelt. Betrachten wir den Raum als Kon­tinuum (alles ist mit­ein­ander ver­bunden) so finden wir in den offenen Enden der U‑Form keine aus­glei­chende Sym­metrie. Ein Bei­spiel dieses Kon­zeptes finden wir in diesem Artikel dar­ge­stellt, aus dem auch das fol­gende Bild stammt: 

(von Daniel Hupel)

Schauen wir tiefer in das Konzept der NWO-Wis­sen­schaftler, so arbeiten sie mit einem zwei­di­men­sio­nalen Ana­logon eines gekrümmten Blatt Papiers. Nun ist der Raum jedoch geo­me­trisch drei­di­men­sional, ebenso wie das Konzept der Zeit bei Dr. Dewey Larson, David Wilcock oder auch bei dem des Leiters des Man­hattan-Pro­jektes Dr. Robert Moon (1865–1953). Diese Kon­zepte führen zu einer dualen Raum-Zeit, welche aus­führlich in meinem Buch zur „Raum-Zeit“ an ver­schie­denen Bei­spielen in Natur und Kosmos erläutert wird.

Eine Betrachtung des Raumes als Kon­tinuum schließt auch die Sin­gu­la­ri­täten der NWO-Wis­sen­schaftler aus, welches Orte sein sollen, wo die Raum-Zeit nicht defi­niert sei. In der Wei­ter­führung des Kon­zepts der reziprok dualen Raum-Zeit von Dewey Larson (1898–1990) wird die Raum-Zeit immer defi­nierbar bleiben und wir werden Gleich­ge­wichts­be­zie­hungen zwi­schen Raum und Zeit bei Licht­ge­schwin­digkeit c in der Struktur des Lichtes ent­decken, die man in den NWO-Wis­sen­schaften einfach als Sin­gu­la­ri­täten abtut, die eine nähere Betrachtung unmöglich machen.

Dies sind genau die Situa­tionen, wo Raum-Zeit Anomalien, wie bei­spiels­weise schwarze Löcher oder auch Anti­gra­vi­tation, kon­zep­tionell erfasst werden könnten. Diese Gleich­ge­wichts­be­zie­hungen bzw. Har­monien der Raum-Zeit sind die eigent­liche Ursache der Quan­ti­sierung, die man in der Quan­ten­me­chanik ver­geblich sucht. Sie führen uns auch auf das alter­tüm­liche Konzept des weißen und des schwarzen Lichtes, welches in dem tao­is­ti­schen Yin-Yang-Symbol seinen Aus­druck findet. Dieses Symbol war nicht nur in den chi­ne­si­schen Lehren zu finden, sondern bei­spiels­weise auch bei den Kelten, Etruskern und Römern. Sind dies Zeug­nisse ver­gan­gener Hochkulturen!?

Doch zurück zum Thema: Albert Ein­stein (1879–1955), der die Sin­gu­la­ri­täten in der Raum-Zeit ein­führte, jedoch gleich­zeitig ihre Kom­pli­ka­tionen erkannte, arbeitete mit dem US-ame­ri­ka­nisch-israe­li­schen Phy­siker Nathan Rosen (1909–1995) an einem Konzept, um diese Sin­gu­la­ri­täten wieder los­zu­werden. Diese Zusam­men­arbeit  führte zu dem Konzept der Ein­stein-Rosen-Brücke, welche oft auch als Wurmloch bezeichnet wird. Der deutsche Phy­siker Karl Schwarz­schild (1873–1916) griff diese Arbeiten auf und die Sin­gu­la­ri­täten wurden damit eli­mi­niert. Dennoch liegt diesem Konzept die vier­di­men­sionale Raum-Zeit zugrunde, welche rein kon­zep­tionell einen Wider­spruch beinhaltet. Dieser Wider­spruch kommt einer Gleich­setzung von Äpfeln und Birnen gleich, der 1916 in die Annalen der Physik einging:

„[…] Die Ver­all­ge­mei­nerung der Rela­ti­vi­täts­theorie wurde sehr erleichtert durch die Gestalt, welche der spe­zi­ellen Rela­ti­vi­täts­theorie durch Min­kowski gegeben wurde, dem Mathe­ma­tiker, der zuerst die formale Gleich­wer­tigkeit der räum­lichen Koor­di­naten und der Zeit­ko­or­dinate klar erkannte und für den Aufbau der Theorie nutzbar machte. […]“

In der Raum-Zeit des Che­mie­in­ge­nieurs von Dewey Larson finden wir ein geo­me­trisch drei­di­men­sio­nales Raum­konzept, welches mit einem geo­me­trisch drei­di­men­sio­nalen Zeit­konzept untrennbar reziprok gekoppelt ist. Innerhalb dieses Kon­zeptes lassen sich, wie bereits erwähnt, Raum-Zeit-Anomalien zusammen mit der (Anti-)Gravitation erfassen. Das Konzept der Dimensionen/Dichten aus der galak­ti­schen Bibel (Law of One), in denen wir bei genauerer Betrachtung unter­schied­liche Gra­vi­ta­tionen vor­finden, konnten erstmals auf der Basis der Arbeiten von Dewey Larson und kos­mi­schen Beob­ach­tungen in meinem Buch her­ge­leitet werden. Diese spielen bei­spiels­weise beim Ver­ständnis des von Hendrik Casimir (1909–2000) ent­deckten bzw. pro­gnos­ti­zierten Effektes eine Rolle, der in den NWO-Wis­sen­schaften als ein magi­scher Schlüssel zur soge­nannten Null­punkts­en­ergie betrachtet wird. So kamen im Juli 2021 DARPA- und NASA-For­scher des Johnson Space Centers in ihrer Ver­öf­fent­li­chung zu dem Schluss, dass ihr Expe­riment zum Casimir-Effekt genug theo­re­tische Energie liefern sollte, um WARP-Geschwin­digkeit zu erreichen.

Nun ordnen wir ein wenig die Dinge. Laut dem mexi­ka­ni­schen theo­re­ti­schen Phy­siker Miguel Alcu­bierre (geb. 1964) kann ein Raum­fahrzeug schneller als Licht reisen, wenn ein Ener­gie­dich­tefeld nied­riger ist als das des Vakuums, womit wir eine negative Masse haben sollen. Er taufte dieses Prinzip den WARP-Antrieb. Auf den Raum­sektor bezogen würde sich der Raum vor dem Raum­schiff kon­tra­hieren und hinter ihm wieder expan­dieren. Also hätten wir vor dem Raum­schiff einen Raumsog/Raumunterdruck. Solch einen nega­tiven Druck spricht man in den NWO-Wis­sen­schaften dem Raum zwi­schen zwei elek­trisch leit­fä­higen Platten im Vakuum bei sehr geringem Abstand in der Dimension der Atome beim Casimir-Effekt zu. Dem Vakuum ordnet man in diesen Wis­sen­schaften eine Ener­gie­dichte zu, die aus vir­tu­ellen Teilchen – in bestimmter Wel­len­länge schwingend – bestehen sollen. Die Wis­sen­schaftler um den NASA For­scher Harold White bezogen die Ener­gie­dichte­be­trachtung in Abhän­gigkeit zur Wel­len­länge mit ein. Andere Wel­len­längen sollen in ihrem Expe­riment aus­ge­schlossen sein. Man beschreibt dort im Mikro­kosmos einen nega­tiven Druck, welcher im Konzept der Raum-Zeit von Dewey Larson einen Abfluss (Senke) des Raumes darstellt.

Man könnte dies auch als eine Kon­traktion des Hin­ter­grund­raumes betrachten, welches im Grunde im inter­stel­laren Makro­kosmos das Konzept eines WARP-Antriebes beinhaltet – nur dass der Raum nicht zu einer U‑Form gekrümmt wird, sondern einfach vor der Flug­richtung kon­tra­hiert wird. Ein pas­sen­deres Modell als die U‑Form wäre die kon­traktive und expansive Öffnung eines Torus.

Dieses Konzept der Raum-Zeit finden wir in den Kon­trak­tionen des inter­stel­laren Raumes in diesem Artikel, aus dem auch das obige Bild der Enter­prise stammt, the­ma­ti­siert. Auf einem Pla­neten wird der Abfluss des Raumes über die Pla­ne­ten­kruste in den Zeit­sektor innerhalb der Hin­ter­grund­ex­pansion im Gleich­ge­wicht gehalten, sodass es für uns etwas unge­wohnt ist, den Raum als solchen innerhalb von Expansion und Kon­traktion zu betrachten, da wir in jewei­ligen Epochen der Pla­ne­ten­evo­lution einem Gleich­ge­wichts­zu­stand zwi­schen Hin­ter­grund­ex­pansion und Raum­ab­fluss in die Materie leben. In der ato­maren Dimension/Dichte können wir im Mikro­kosmos diesen Raum­fluss der pla­ne­taren Dimension/Dichte ebenso analog dem Atom zuordnen, wobei Atome bestrebt sein werden einen aus­ge­gli­chenen Raum­fluss zu rea­li­sieren, womit wir das detek­tieren, was als nega­tiver Druck oder Anziehung der Platten beim Casimir-Effekt bezeichnet wird, wenn wir die Platten nah genug anein­ander bringen.

Wie Raum und Zeit mit­ein­ander agieren, zeigt uns das Uni­versum selbst in unzäh­ligen Bei­spielen auf. So birgt die har­mo­nische Dynamik der Raum-Zeit den Schlüssel zur Wis­sen­schaft des gol­denen Zeit­alters, dessen Schwelle wir gerade im Untergang der alten Welt betreten. Mehr dazu in meinem Buch.

Daniel