“Wie berechnet ihr das?”
“Das” bezieht sich auf unser Proportionalitätsmaß, das es uns ermöglicht, Aussagen darüber zu machen, ob Meldungen über Nebenwirkungen überproportional häufig erfolgen, so dass man von einer Kausalität, einer Verursachung durch Impfung ausgehen muss. Wie wir “das” berechnen, das haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach dargelegt und eigentlich hätten wir Lust, es mit Arthur Schopenhauer zu halten, der es Zeit seines philosophierenden Lebens abgelehnt hat, vergangene Arbeiten, auf die er sich in neueren Arbeiten bezieht, in Kurzform zu rapportieren, der vielmehr erwartet hat, dass man die Gedanken, auf denen er aufbaut, nachliest.
In der nach-Schopenhauer-Ära ist das offenkundig zu viel verlangt, obschon wir am Ende unserer wöchentlichen Berichterstattung regelmäßig die alten Berichte verlinken, so dass Interessierte nicht einmal suchen, sondern nur klicken müssen.
Wie dem auch sei, in aller Kürze:
Die Datenbank der WHO hat eine Reihe von Problemen, die erheblichsten: Wir kennen weder die Grundgesamtheit der meldenden Länder noch den Anteil der Meldungen von Nebenwirkungen unter allen auftretenden Nebenwirkungen. Schließlich wissen wir nicht, wie viele Impfdosen in den Ländern, die melden, verabreicht werden, so dass die Anzahl der Nebenwirkungen nicht auf die Anzahl der Impf-Dosen, die verabreicht wurden, bezogen werden kann. Letzteres, obwohl es häufig angemerkt wird, ist unerheblich, denn so lange nicht klar ist, dass ALLE Nebenwirkungen, die nach Impfung auftreten, auch gemeldet werden, hat es keinerlei Sinn, die gemeldeten Nebenwirkungen auf eine Anzahl verabreichter Impfdosen zu beziehen. Man kann auch einfach durch 95768 teilen und hat dieselbe Gewissheit über was auch immer gewonnen.
Um diese Probleme zu mildern haben wir eine Methode entwickelt, die es uns erlaubt, im Zeitverlauf Besonderheiten im Meldeverhalten zu identifizieren. Dazu standardisieren wir die Anzahl der Meldungen pro Datenpunkt auf 100.000 Meldungen. Unter Annahme einer Normalverteilung der Meldungen, eine Annahme, die man machen kann oder muss, wenn man davon ausgeht, dass Nebenwirkungen nicht systematisch auftreten, also nicht im Zusammenhang mit der Impfung stehen, nicht kausal verursacht sind, unter dieser Annahme muss man erwarten, dass sich im Zeitverlauf eine Gerade abbilden lässt, die mehr oder weniger parallel zur x‑Achse verläuft. Ist das nicht der Fall, steigt eine Verteilungskurve über Zeit an, dann ist diese Annahme verletzt und man kann davon ausgehen, dass die gemeldete Nebenwirkung, weil sie überproportional häufig auftritt, von der Impfung verursacht wird.
So.
Kürzer geht es nicht.
In der laufenden Wochen gibt es im Vergleich zur Vorwoche wieder eine Zunahme der Meldungen, die in der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala geführt wird, erfasst werden. 64.272 Meldungen sind in der letzten Woche hinzu gekommen. Mittlerweile hat die WHO in ihrer Datenbank 2.706.410 Meldungen über Nebenwirkungen angehäuft. Alles ganz normal, nichts, was man als Polit-Darsteller zur Kenntnis nehmen müsste.
Unter diesen 2.706.410 Meldungen finden sich mittlerweile 16.089 Meldungen, die den Tod eines Menschen betreffen, das sind 67 Meldungen im Tagesdurchschnitt – fast doppelt so viele wie in der letzten Woche. Ob damit ein Trend zu finaler Impfung eingeläutet ist, ist derzeit noch eine offene Frage.
Wir analysieren die Datenbank der WHO seit dem 18. Mai 2021 wöchentlich. Damit sind wir die einzigen, die auf eine solch’ lange Datenreihe zurückblicken können. Aber so langsam müssen wir unsere schöne Sammelabbildung in ihre Bestandteile auflösen… Der Zahn der Zeit … Die in der letzten Woche berichtete Auffälligkeit, die sich in einer überproportionalen Häufung von Bluterkrankungen zeigt, hat sich auch diese Woche fortgesetzt. Ab drei Wochen beginnt bei uns ein Trend, über den wir dann prominenter berichten. Stetig gestiegen sind in den letzten Wochen die Meldungen, die das Guillain-Barré- Syndrome betreffen. Wir treffen es wieder in unserem Update für Vaccine-Watch.
Wie in den letzten Wochen, so gibt es auch in der laufenden Woche einen sprunghaften Anstieg bei Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, beides keine einfachen Erkrankungen, die in aller Regel einen Aufenthalt im Krankenhaus nach sich ziehen und in etlichen Fällen das Ende aller sportlichen Aktivitäten zur Folge haben, was, wenn man jung, sportlich aktiv ist und vielleicht damit sein Geld verdient, misslich ist. Aber nicht misslich genug. Und überhaupt, es ist ein Einzelschicksal, eines von mittlerweile 25.274 Einzelschicksalen, die in der Datenbank der WHO erfasst sind. Und wir zählen nur die einfachen Fälle von Myokarditis und Perikarditis. Offenkundig bedeuten die Leben von 25.274 Menschen nichts, wenn Polit-Darsteller ihre Manie ausleben wollen.
Wie wir in den letzten Wochen berichtet haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Variante auftaucht, die so viele Mutationen aufweist, dass sie von Impfstoffen nicht mehr erkannt wird, weil die Epitope entweder verschwunden oder verändert sind. Omicron (b.1.1.529) scheint diese Variante zu sein. In Deutsch für alle Geimpften: Ihr habt Euch UMSONST impfen lassen: Gehe zurück auf Los, hole die nächste Spritze ab.
Heute haben wir einen Beitrag veröffentlicht, der eine Studie zum Gegenstand hat, in der die Autoren zeigen, dass Massenimpfung zwangsläufig zu Varianten von SARS-CoV‑2 führt, die “designed” sind, Impfstoffen zu entkommen. Der entsprechende Beleg führt zu einem Refrain für alle Geimpften: Ihr habt Euch UMSONST impfen lassen: Gehe zurück auf Los, hole die nächste Spritze ab.
Was letztlich unterm Strich bleibt, was in der Regel nicht so schnell verschwindet, wie das Wenige, was die Impfstoffe / Gentherapien an Schutz bieten, das sind die Nebenwirkungen, das – worüber nicht berichtet wird, das, was denen, die wie Wahnsinnige hinter normalen Menschen herrennen, um ihnen eine Spritze in den Oberarm zu rammen, nicht weil es Zwang wäre, sondern weil es Pflicht werden soll, was diesen Leuten vollkommen egal ist.
Am 15. November haben wir eine Studie besprochen, deren Autoren zeigen, dass Geimpfte nach Impfung anfälliger sind für virale und bakterielle Infekte. An dieser Stelle ergänzen wir für einige virale Erkrankungen die entsprechenden Zahlen.
Herpes zoster (25554) |
Oral herpes (4919) |
COVID-19 pneumonia (4234) |
Urinary tract infection (3512) |
Infection (2736) |
Vaccine breakthrough infection (1758) |
Lower respiratory tract infection (1356) |
Ear infection (1155) |
Ophthalmic herpes zoster (1039) |
Herpes simplex (895) |
Herpes virus infection (744) |
Viral infection (713) |
Encephalitis (705) |
Genital herpes (652) |
Myelitis (526) |
Upper respiratory tract infection (511) |
Localised infection (405) |
Kidney infection (369) |
Candida infection (362) |
Fungal infection (357) |
Bacterial infection (354) |
Respiratory tract infection (347) |
Meningitis (342) |
Lyme disease (340) |
Eye infection (330) |
Skin infection (318) |
Infectious mononucleosis (317) |
Injection site infection (295) |
Herpes zoster oticus (292) |
Herpes ophthalmic (278) |
Gastroenteritis viral (260) |
Pneumonia bacterial (251) |
Vaccination site infection (220) |
Vulvovaginal candidiasis (214) |
Staphylococcal infection (207) |
Meningitis aseptic (196) |
Herpes zoster reactivation (181) |
Pneumonia viral (174) |
Vulvovaginal mycotic infection (173) |
Tooth infection (165) |
Endocarditis (163) |
Varicella zoster virus infection (153) |
Epstein-Barr virus infection (147) |
Epstein-Barr virus infection reactivation (138) |
Coronavirus infection (137) |
Nasal herpes (137) |
Urosepsis (137) |
Meningitis viral (128) |
Peritonitis (128) |
Herpes simplex reactivation (113) |
Vaginal infection (97) |
Fungal skin infection (92) |
Streptococcal infection (90) |
Escherichia infection (84) |
Herpes zoster cutaneous disseminated (82) |
Oral fungal infection (76) |
Herpes zoster meningitis (72) |
Cytomegalovirus infection (71) |
Encephalomyelitis (71) |
Lymph node abscess (71) |
Gastrointestinal infection (66) |
Infection susceptibility increased (63) |
Syphilis (63) |
Viral pericarditis (63) |
Clostridium difficile infection (61) |
Viral myocarditis (60) |
Arthritis bacterial (59) |
Lymph gland infection (59) |
Urinary tract infection bacterial (58) |
Ophthalmic herpes simplex (57) |
Superinfection (55) |
Pelvic inflammatory disease (52) |
Cardiac infection (51) |
Rhinovirus infection (50) |
Eyelid infection (49) |
Encephalitis viral (48) |
Herpes zoster meningoencephalitis (47) |
Helicobacter infection (46) |
Wound infection (46) |
Escherichia urinary tract infection (44) |
Klebsiella infection (43) |
Disseminated Bacillus Calmette-Guerin infection (42) |
Meningoencephalitis herpetic (40) |
Skin bacterial infection (39) |
Borrelia infection (38) |
Cholecystitis infective (38) |
Soft tissue infection (38) |
Arthritis infective (37) |
Respiratory syncytial virus infection (37) |
Abdominal infection (36) |
Genital herpes zoster (36) |
Viral upper respiratory tract infection (35) |
Dermatitis infected (34) |
Genital herpes simplex (33) |
Herpes zoster infection neurological (32) |
Large intestine infection (32) |
Superinfection bacterial (32) |
Cytomegalovirus infection reactivation (31) |
Febrile infection (31) |
HIV infection (31) |
Disseminated varicella zoster virus infection (30) |
Oral infection (29) |
Blister infected (28) |
Herpes simplex encephalitis (27) |
Campylobacter infection (26) |
Hepatitis E (26) |
Infectious pleural effusion (25) |
Postoperative wound infection (25) |
Beta haemolytic streptococcal infection (24) |
Infected bite (24) |
Hepatitis viral (23) |
Infected cyst (23) |
Parainfluenzae virus infection (23) |
Conjunctivitis viral (21) |
Enteritis infectious (21) |
Herpes zoster disseminated (21) |
Dengue fever (20) |
Enterococcal infection (20) |
Prostate infection (20) |
Tinea infection (20) |
Hand-foot-and-mouth disease (19) |
Infection reactivation (19) |
Bronchitis viral (18) |
Papilloma viral infection (18) |
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der Datenbank der WHO. Die Zahlen in Klammer geben die Häufigkeit der Meldung an. In einer normalen Welt würden Ergebnisse, wie sie in der Studie gewonnen wurden, von der wir gerade berichtet haben, dazu führen, dass diese Zahlen gehäufter Infektionen zum Anlass genommen werden, um zu untersuchen, welchen Schaden die Impfstoffe / Gentherapien anrichten. In der irren Welt, in der wir leben, sind die Manischen mehr damit beschäftigt, die Frage zu klären, ob ihr offenkundig elendig langweiliges geimpftes Leben durch eine neue Variante in Gefahr geraten könnte als dass sie sich mit den Daten beschäftigen, die vorliegen, die zum Himmel schreien … Wer nicht hören will, muss in der Regel fühlen.
Ganz nebenbei zeigt die Aufstellung eines der größten Probleme, die sich mit der Datenbank der WHO verbinden, die Erfassung derselben Erkrankungen unter unterschiedlichen Benennungen. Aber das nur nebenbei.
Dass sie sich schlecht fühlen, das kann man von immer mehr Geimpften annehmen, die nach Impfung an Myokarditis oder Perikarditis erkranken. Die entsprechenden Meldungen sind nicht nur von Woche zu Woche überproportional, sie nehmen auch in der Häufigkeit und im Wochenvergleich zu. Mit anderen Worten, immer mehr Geimpfte erkranken an Myokarditis und Perikarditis.
Kein Problem.
Lasst Euch impfen.
Dass Impfen für die Katz ist, das legen nicht nur die Ergebnisse nahe, die wir oben berichtet haben, das zeigt auch die mittlerweile heftig steigende Zahl derer, die nach Impfung an der Krankheit erkranken, vor der sie eigentlich geschützt sein sollen: COVID-19. Auch lassen überproportionale Meldungen nur den Schluss zu, dass die berichteten Fälle von COVID-19 ihre Ursache in der Impfung / Gentherapie gegen COVID-19 haben, auch hier wird die Zahl derer, die hinzukommen, von Woche zu Woche größer.
Aber: Alles kein Problem.
Es findet sich sicherlich ein Faktenchecker, ein ganz wichtiger, der seine fehlende Kompetenz und Ausbildung endlich kompensieren kann, in dem er sich an diejenigen verkauft, die ihn dann, wenn ihr Hoax aufgeflogen ist, so schnell entsorgen werden, dass er gar nicht weiß, wie ihm geschieht, der uns allen erklären wird, dass die unglaubliche Häufigkeit von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie ganz normal, nichts Beunruhigendes sei und letztlich nur zeige, dass die Impfung / Gentherapie wirke.
Man darf weder die Dummheit noch die Gehässigkeit dieser Leute unterschätzen.
Quelle: sciencefiles.org
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