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Bill Gates zieht Lau­terbach die Hosen runter: Omikron „leider“ besser als die Impfung (+Video)

Die Münchner Sicher­heits­kon­ferenz ist eigentlich ein Treffen der Regie­rungen und Stra­tegie-Experten, Militärs und Ana­lysten der Weltlage, die über den Ist-Zustand und die künf­tigen Stra­tegien dis­ku­tieren. Wie der Name schon sagt, geht es hier um Sicherheit der Länder dieser Erde, Geo­po­litik, Ter­ro­rismus, Kriegs­herde, nationale Inter­essen. Diesmal dabei: Bill Gates. Erstaunlich, dass sich da ein alter, ehe­ma­liger Software-Ent­wickler auf einer Welt-Sicher­heits­kon­ferenz über Viro­logie aus­breiten darf, während sich an der West­grenze Russ­lands zum Donbass ein Dritter Welt­krieg zusam­men­braut. Aber immerhin ließ Bill Gates der Welt eine Nach­richt zukommen, die auf­horchen lässt: Leider sei das Omikron-Virus die bessere Lebend-Impfung und habe die Welt­be­völ­kerung effek­tiver erreicht als alle Imp­fungen. 

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Zur großen Über­ra­schung hat Youtube das Video von Bill Gates nicht gesperrt – Obwohl er doch hier nach­ge­radezu als Coro­na­leugner auf­tritt, die Impfung für inef­fektiv und Omikron für harmlos erklärt. Das wäre für Youtube nor­ma­ler­weise ein Grund, jeden Kanal zu löschen, der diese „krude Ver­schwö­rungs­theorie“ eines „umstrit­tenen, selbst­er­nannten Experten“ ver­breitet. Er sagte wörtlich:

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Leider ist das Virus selbst – ins­be­sondere Omikron – eine Art Impf­stoff, es erzeugt sowohl B‑Zellen- als auch T‑Zellen-Immu­nität und hat es besser geschafft, die Welt­be­völ­kerung zu erreichen, als wir es mit Impf­stoffen getan haben.”

Mit „wir“ sagt er offen­sichtlich, dass er sich als einen der Haupt­ak­teure der Impf­kam­pagne sieht. Das unter­streicht er ja auch ein­drucksvoll mit Geld­zu­wen­dungen an das RKI — zuletzt im November 2021 von einer halben Million Dollar (499.981 $). Im Jahr 2019 erhielt das RKI „nur“ 253.000. Oder die Ber­liner Charité mit ihrem Haus­di­rektor und Staats­vi­ro­logen Drosten, der 2020 hübsche 250.000 $ erhalten hat. Davor, 2019, zum Auftakt der Pan­demie waren es 86.181 $. Kann man alles hier, auf der Seite der „Bill and Melinda Gates Foun­dation“ finden.

Damit sind die bemer­kens­werten Ver­laut­ba­rungen des Herrn Gates aber noch nicht am Ende. Er sagte auch:

„Wir waren nicht besonders gut darin, The­ra­peutika zu ent­wi­ckeln. (…) Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet, als die Impfung.“

Nur mit einem ist er wirklich zufrieden: Mit der Arbeit der Medien, die seit über zwei Jahren einen „guten Job“ gemacht haben. Kein Wunder, wenn sie dafür ordentlich bezahlt – böse Zungen sagen „geschmiert“ — werden von der Gates-Stiftung:

Die „ZEIT“ erhielt laut der Gates-Stif­tungs­seite etwa 300.000 Dollar, der „SPIEGEL“ 2018 über 2,5 Mil­lionen Dollar, im November berichtet die „Ber­liner Zeitung“, dass auch 2021 die Gates Stiftung dem SPIEGEL weitere 2,9 Mil­lionen Dollar gibt und das auch in den kom­menden Jahren wei­terhin zu tun zugesagt habe.

Mit den Poli­tikern auf der Welt ist er dagegen weniger zufrieden, der phil­an­tro­pische Welt­herr­scher Bill Gates. Das hatte er sich anders vorgestellt:

“Wenn wir auf die Pan­demie zurück­blicken und die Poli­tiker zu Wort kommen lassen, funk­tio­niert das nicht sehr gut, denn sie wussten, dass es an Ver­trauen mangelt.”

Nun ja, Herr Gates, das stimmt zwar. Aber einer der Gründe, warum wir dummen, blöden Men­schen den Poli­tikern nicht ver­trauen ist ja gerade, dass wir sehr wohl wahr­nehmen, dass die Poli­tiker nicht unsere Inter­essen ver­treten, wozu sie eigentlich da sind. Sie ver­treten die Inter­essen derer, auf deren Payroll sie stehen und die sie an der Macht halten. Sie zum Bei­spiel. Ihr guter Freund, Herr Klaus Schwab, hat ja dan­kens­wer­ter­weise fröhlich offen­gelegt, dass es keine Regierung auf der Welt mehr gibt, die nicht von den Leuten des WEF infil­triert ist. Und sicher kaum eine Insti­tution auf der Welt, die nicht von Ihnen und Ihrem Geld kor­rum­piert ist. Allen voran die WHO.

Herr Gates zeigt sich aber dennoch gekränkt, dass man ihm Geld- und Machtgier unterstellt:

“Das Ausmaß der Fehl­in­for­ma­tionen ist so wild, dass man darüber fast lachen muss. Ich meine, Dr. Fauci und ich bringen Mil­lionen von Men­schen um, nur um Geld zu verdienen?”

https://twitter.com/BNODesk/status/1494728144380735488

In einem muss man Bill Gates Recht geben: Nur das Geld­ver­dienen ist es sicher schon lange nicht mehr, was für Bill Gates an erster Stelle steht. Es ist mitt­ler­weile nur noch das Mittel zur totalen, abso­luten Macht über die Welt und die Men­schen. Von der ist Herr Gates nicht mehr weit ent­fernt. Als der SPIEGEL noch nicht kom­plett von Herrn Gates Geld abhängig war, schrieb das Magazin im März 1998 unter dem Titel „Monster Microsoft?“:

Gates wolle die Welt nicht bloß ver­ändern, meinten bereits 1993 seine Bio­graphen Stephen Manes und Paul Andrews, »er will sie beherr­schen«. Als »rück­sichts­losen Geschäftsmann, der durch tech­nische Spie­le­reien Macht gewinnt und es dann nicht lassen kann«, beschreibt das ame­ri­ka­nische Autorenpaar James Wallace und Jim Erickson den »Mr. Microsoft«. Schon vor fünf Jahren fragte die juris­tische Fach­zeit­schrift »The Ame­rican Lawyer”: »Was soll mit dem Monster Microsoft pas­sieren?« Und nichts pas­sierte — bis jetzt.

Eine weitere Bemerkung des Herrn Gates ist eben­falls interessant:

“Für das Ziel, 70 Prozent der Welt­be­völ­kerung gegen COVID-19 zu impfen, ist es zu spät.”

Leider schließt er aber seine Rede mit dem Hinweis, dass es im Anschluss an die Covid-19 Pan­demie noch eine nächste geben werde. Wenn jemand das sicher weiß, dann er. Beim nächsten Mal müsse die Ver­teilung der Impf­stoffe aber besser funk­tio­nieren. Viel­leicht erfahren wir ja recht­zeitig, welche Pan­demie geplant ist, damit wir Men­schenvieh auch besser reagieren können. Im Moment wird als heißer Kan­didat für die nächste P(l)andemie der Hinweis von Herrn Gates auf eine mög­liche, töd­liche Pocken-Pan­demie gehandelt. Die würden ihm zufolge natürlich von irren Ter­ro­risten verbreitet.

Herr Gates muss exzel­lente und exakte sehe­rische Fähig­keiten haben. Denn genau zu dieser Zeit wurden, wie „yahoo!news“ und andere Medien berich­teten, bei Rei­ni­gungs­ar­beiten in einer Merck-Impf­stoff­anlage bei Phil­adelphia zufällig Proben eines der töd­lichsten Pocken­viren der Welt gefunden: Die Pocken oder Blattern:

„Als Pocken, Blattern oder Variola (latei­nisch variolae), genannt auch Pocken­krankheit, bezeichnet man eine für den Men­schen gefähr­liche und lebens­be­droh­liche Infek­ti­ons­krankheit, die von Pocken­viren (Orthopox variolae) ver­ur­sacht wird. Durch ihre hohe Infek­tio­sität und Leta­lität gehört die Erkrankung zu den gefähr­lichsten des Menschen.“

Unserem Gesund­heits­mi­nister Lau­terbach müsste es eigentlich bei diesen Äuße­rungen direkt schwindlig geworden sein. Nicht nur, weil Mr. Gates Herrn Pro­fessor Dr. Lau­ter­bachs ganzer Impf­kam­pagne und seinem hyper­ven­ti­lie­renden Alar­mismus (der sich eigentlich immer wieder als müdes Lüftchen erwiesen hat) den Teppich unter den Füßen weg­zieht. Sondern auch, weil er schon die nächste Pan­demie ankündigt, die Herr Lau­terbach auch außer­stande sein wird zu bewäl­tigen. Geschweige denn seine voll­kommen illu­so­rische Ansage, in Zukunft Pan­demien ver­meiden zu wollen (ja, WIE denn? Auch die Lock­downs haben nach­weislich nichts gebracht, außer Schaden). Das Ganze wird nur noch von seiner gren­zen­losen Nai­vität über­troffen, wenn er sagt, dass man ja gar keine Impf­stoffe für Mil­li­arden Men­schen brauche, wenn man die Pan­demie verhindert.

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Ach, Kallsche, irgendwie bist Du doch süß. Genau darum geht es doch, DASS man Impf­stoffe für Mil­li­arden Men­schen her­stellen, ver­kaufen und ver­spritzen kann. Damit werden Hun­derte Mil­li­arden Dollar Gewinn gemacht.