Corona-Skandal: Alle haben gelogen! Es gab nie eine Über­lastung der Inten­siv­sta­tionen! Es ging ums Geld! (+Video)

„Es droht ein Kollaps, es droht Triage.“

Bayerns CSU-Minis­ter­prä­sident Markus Söder (CSU)

„Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor.“

Welt­ärzte-Prä­sident Frank Ulrich Montgomery

„… Extrem­si­tua­tionen wie Triage“.

Inten­siv­me­di­ziner-Chef Gernot Marx

„Wir werden in drei oder vier Wochen eine so hohe Fallzahl haben, dass wir die Inten­siv­sta­tionen kom­plett über­lastet haben.“

Karl Lau­terbach im November 2021 (damals noch nor­maler Abge­ord­neter, heute Bundesgesundheitsminister)

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-einschraenkungen-die-lauterbach-wende-bei-den-intensivstationen-79177440.bild.html

Mit diesen Worten schürten Poli­tiker und Wis­sen­schaftler die Angst vor der Corona-Pan­demie. Auf­grund dieser Horror-Sze­narien gab es massive Ein­schrän­kungen der Bürger- und Frei­heits­rechte, wurden Lock­downs und anderes begründet und gerecht­fertigt, eine  Mas­ken­pflicht ver­hängt, Schulen und Restau­rants geschlossen, Kon­takt­be­schrän­kungen und 2G-Regeln bis hin zu Aus­gangs­sperren zu Jah­res­beginn 2021 verhängt.

Doch all diese Panik­mache war Lug und Betrug!

Wie sich nun her­aus­stellte gab es NIE eine dro­hende Über­lastung des Gesund­heits­systems und der Intensivstationen!

Nein, dieses Fazit ziehen nicht krude Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker oder soge­nannte „Quer­denker“, sondern aus­ge­rechnet  das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Karl Lauterbach!

Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/lauterbachs-fazit-es-gab-nie-eine-ueberlastung-der-intensivstationen-79170686,view=conversionToLogin.bild.html

Selbst Kas­sen­ärzte-Chef Andreas Gassen muss zugeben, dass es pro­ble­ma­tisch sei, dass „genau diese ver­meintlich unmit­telbar dro­hende Über­lastung die Begründung für einen Wust an Maß­nahmen war“.

Gassen for­derte daher eine belastbare Daten­basis, „damit der­artig schwer­wie­gende poli­tische Ent­schei­dungen nicht mehr aus irra­tio­nalen Angst­ge­fühlen, sub­jek­tiven Ein­schät­zungen oder reinen Modell­rech­nungen heraus getroffen werden.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-einschraenkungen-die-lauterbach-wende-bei-den-intensivstationen-79177440.bild.html

Die Deut­schen Wirt­schafts­nach­richten schreiben bezüglich dieses Skandals:

„Die Bun­des­re­gierung könnte bald große Pro­bleme bekommen. Denn offenbar wurde die Öffent­lichkeit im Verlauf der Pan­demie in Bezug auf die Inten­siv­sta­tionen per­manent belogen. Besonders pikant: Das ent­hüllt das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium und zeigt mit dem Finger auf Ex-Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Jens Spahn.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517520/Knaller-Enthuellung-Intensivstationen-waren-nie-ueberlastet?utm_content=link_4&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1043&f_tid=93a705d89a61a70493948a89d1674c77

Es ging letztlich ums Geld und auch das RKI und der damalige Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Jens Spahn machten bei diesem unfass­baren Schwindel mit!

Die BILD-Zeitung berichtete bereits am 10. Juni 2021: „Die Kran­ken­häuser mel­deten dem Inten­siv­me­di­zi­ner­verband DIVI, dass sie weniger freie Inten­siv­betten hatten, um Aus­gleichs­zah­lungen vom Staat zu kas­sieren. Der DIVI ver­öf­fent­lichte täglich die Bet­ten­aus­lastung, auf die ganz Deutschland schaute (…) Nun ist klar: Zu diesem Zeit­punkt wusste das RKI bereits aus ‚zahl­reichen E‑Mails und Tele­fo­naten‘, dass Kran­ken­häuser falsche Zahlen über ihre wahre Inten­siv­betten-Belegung mel­deten (…) Das Minis­terium habe diese Hin­weise auf­ge­griffen, so der Rech­nungshof-Bericht. Per Erlass vom 8. Februar 2021 wurde das RKI auf­ge­fordert, die DIVI-Zahlen über Eng­pässe in bestimmten Regionen nur noch dann umzu­setzen ‚wenn diese nach­voll­ziehbar‘ sind. Der Rech­nungshof: ‚Bei auf­fäl­ligen Kor­rek­tur­bitten sollten Ände­rungen unter­bleiben und die Kran­ken­häuser bzw. Länder zur Begründung auf­ge­fordert werden.‘ Ansonsten aber schwieg das Gesund­heits­mi­nis­terium über den mög­lichen Fehl­alarm für die Inten­siv­sta­tionen. Spahn habe weder ‚den für die Kon­trolle in diesem Bereich geschaf­fenen Beirat‘ noch die Bun­des­länder ‚über diesen Sach­verhalt informiert‘.“

Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/rechnungshof-bericht-haben-die-kliniken-bei-intensivbetten-manipuliert-76688264,view=conversionToLogin.bild.html

Stephan Kohn, frü­herer Mit­ar­beiter des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums, stufte das Corona-Virus bereits 2020 als „Fehl­alarm“ ein und wurde mitt­ler­weise entlassen!

In einem inzwi­schen gele­akten Dokument teilte er damals mit:

„In der Corona-Pan­demie 2020 wurde zwar von Anfang an auf die Kom­petenz von Fach­leuten zurück­ge­griffen. Aller­dings sehr selektiv. Es wurden nur aus­ge­wählte Fach­leute angehört, nur deren Auf­fas­sungen wurde beachtet. Die Fach­ex­pertise aus viro­lo­gi­schen und immu­no­lo­gi­schen Spe­zi­al­dis­zi­plinen muss in die ganz­heit­liche Gefähr­dungs­analyse und –bewertung einer Pan­demie unbe­dingt ein­gehen, sie muss in diesem Prozess jedoch mit anderen Fak­toren abge­glichen werden.“

Und:

In der Coro­na­krise wurden vom pro­fes­sio­nellen Kri­sen­ma­nagement fachlich ein­seitige, gefil­terte Fach­in­for­ma­tionen iso­liert her­aus­ge­griffen und zum allei­nigen Maßstab für jede erfolgte Inter­vention gemacht. Da nützen einem die besten Spe­zia­listen nichts.“

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517520/Knaller-Enthuellung-Intensivstationen-waren-nie-ueberlastet?utm_content=link_4&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1043&f_tid=93a705d89a61a70493948a89d1674c77

Bereits im Mai 2021 wider­legte ich diese Panik­mache auf meinem Blog.

Lesen Sie nach­folgend, was ich damals dies­be­züglich schon geschrieben und ent­hüllt habe:

PANIK: Die Inten­siv­betten werden nicht mehr ausreichen!

PANIK: Die Kran­ken­häuser sind völlig überbelegt!

PANIK: Deshalb werden immer mehr Men­schen sterben!

So oder ähnlich laute(te)n die Hiobs­bot­schaften von Poli­tikern,  „Regie­rungs­treuen“ Wis­sen­schaftlern und Main­stream-Medien in der Öffentlichkeit.

Seit Monaten schon.

Jetzt aber taucht ein bri­santes Papier auf, das das alles auf den Kopf gestellt. Und aus­ge­rechnet vom Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium in Auftrag gegeben wurde.

Doch es wird ver­schwiegen, belegt es doch, dass die „Panik­mache“ völlig unge­recht­fertigt war!

Und auch die meisten der Politik nach­he­chelnden Main­stream-Medien ver­schweigen es!

Es sind wieder einmal die immer gut infor­mierten Deut­schen Wirt­schafts­nach­richten, die mit dieser Schlag­zeile von gestern schockierten:

Dem Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium zufolge hat die Pan­demie die sta­tionäre Ver­sorgung zu keinem Zeit­punkt an ihre Grenzen gebracht. Das geht aus einer Mit­teilung des Minis­te­riums hervor, die auf den 30. April 2021 datiert ist.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/511731/Spahns-Gesundheitsministerium-meldet-ploetzlich-Mitglieder-des-Beirats-betonten-dass-die-Pandemie-zu-keinem-Zeitpunkt-die-stationaere-Versorgung-an-ihre-Grenzen-gebracht-hat?utm_content=link_12&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid694&f_tid=5517599a700bf69c15b275b022b03814

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Wie bitte? War es doch gerade Spahn, Lau­terbach und Kon­sorten, die seit Monaten, was sage ich, seit ein­einhalb Jahren Panik ohne Ende verbreiten!

Und jetzt das!

Unfassbar!

Beschäf­tigen wir uns also einmal näher mit dem von den Deut­schen Wirt­schafts­nach­richten beleuch­teten Papier.

Genauer, um den „Pro­jekt­be­richt: Ana­lysen zum Leis­tungs­ge­schehen der Kran­ken­häuser und zur Aus­gleichs­pau­schale in der Corona-Krise Ergeb­nisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 Im Auftrag des Bun­des­mi­nis­te­riums für Gesundheit 30. April 2021“

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf

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Dieser Pro­jekt­be­richt hat es wahrlich in sich!

In einer Pres­se­mit­teilung des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums heißt es dazu (Her­vor­he­bungen durch mich):

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Beirat dis­ku­tiert und ver­ab­schiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leis­tungs­ge­schehen der Kran­ken­häuser und zur Aus­gleichs­pau­schale in der Corona-KriseGute Pati­en­ten­ver­sorgung auch in der Corona-Pan­demie stets gewähr­leistet, Instrument der Frei­hal­te­pau­schale zur Sicherung der Kran­ken­häuser wirksam
30. April 2021
Die Analyse der Leis­tungs­daten aller deut­schen Kran­ken­häuser zeigt, dass trotz der Auf­for­derung der Bun­des­re­gierung im Frühjahr 2020, planbare Leis­tungen zu ver­schieben, die sta­tionäre Ver­sorgung in Deutschland im ersten Pan­de­miejahr 2020 flä­chen­de­ckend gewähr­leistet werden konnte. Nach einem Rückgang der Kran­ken­haus­fälle im Frühjahr um ca. 30 Prozent, wurden auf Jah­res­sicht im Bereich der all­ge­meinen Kran­ken­häuser 13 Prozent und im Bereich der psych­ia­tri­schen Kli­niken 11 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr ver­sorgt. Im Jah­res­durch­schnitt waren vier Prozent aller Inten­siv­betten mit Corona-Pati­en­tinnen und ‑Pati­enten belegt.Im Jahr 2020 hat der Bund 10,2 Mrd. Euro zur Ver­fügung gestellt, um aus­rei­chende Kapa­zi­täten für die Ver­sorgung von Corona-Pati­en­tinnen und ‑Pati­enten zu gewähr­leisten. Damit wurden gemäß Gut­achten für die Kran­ken­häuser Erlös­ver­luste ver­mieden. Darüber hinaus zeigt die Analyse deutlich, dass die durch den Beirat im Früh­sommer emp­fohlene Anpassung, die Frei­hal­te­pau­schale nach der Krank­heits­schwere und der Ver­weil­dauer der Pati­en­tinnen und Pati­enten und damit ori­en­tiert an den durch­schnitt­lichen DRG-Erlösen pro Behand­lungstag zu dif­fe­ren­zieren, die Ziel­ge­nau­igkeit der Maß­nahme ver­bessert hat.

Das Wirk­prinzip weg von der pau­schalen hin zur dif­fe­ren­zierten Unter­stützung von Kran­ken­häusern ist auch Grundlage für die ange­passten Aus­gleichs­zah­lungen, die mit Beginn der zweiten Welle ein­ge­führt wurden. Dabei stehen Kran­ken­häuser, die in beson­derem Maße für die Sicher­stellung der inten­siv­me­di­zi­ni­schen Ver­sorgung der Bevöl­kerung und der Behandlung von COVID-19 geeignet sind, im Mit­tel­punkt der Unter­stützung. Die aktuelle Rechtslage sieht vor, dass die Aus­gleichs­zah­lungen Ende kom­menden Monats aus­laufen. Der Beirat hält es für not­wendig, dass die Aus­gleichs­zah­lungen über den 31. Mai 2021 hinaus ver­längert werden.Sta­tionäre Erlöse der Kran­ken­häuser gestiegenDie aus­schließlich sta­tio­nären Erlöse der all­ge­meinen Kran­ken­häuser sind durch­schnittlich um 3,7 Prozent und die der psych­ia­tri­schen und psy­cho­so­ma­ti­schen Kli­niken durch­schnittlich um 10,6 Prozent gestiegen, wobei die geleis­teten Aus­gleichs­zah­lungen des Bundes hierfür maß­gebend gewesen sind. Darüber hinaus wurde fest­ge­stellt, dass trotz des Rück­gangs an Fall­zahlen die Zah­lungen der gesetz­lichen Kran­ken­kassen für alle durch die Kli­niken erbrachten Leis­tungen um 1,7 Prozent gestiegen sind.Ein­schränkend muss betont werden, dass den Wis­sen­schaftlern weder Daten zur Kos­ten­ent­wicklung der Kran­ken­häuser noch zu Ursachen des Aus­ga­be­an­stiegs der Kran­ken­kassen vor­lagen.Umfas­sende Analyse zum Rückgang bestimmter Fall­gruppenFür die weitere Dis­kussion zu den Aus­wir­kungen der Corona-Krise legen die Autoren detail­lierte medi­zi­nische Ana­lysen vor. Demnach sind über alle Dia­gno­se­gruppen die Rück­gänge bei den „drin­genden“ Fällen wesentlich weniger aus­ge­prägt als bei den „weniger drin­genden“ oder „ver­meid­baren“. Ins­be­sondere bei den ambulant-sen­si­tiven Fällen zeigt sich ein blei­bender Rückgang. Die Autoren schließen daraus, dass das Inan­spruch­nah­me­ver­halten der Pati­en­tinnen und Pati­enten für den Rückgang der Behand­lungs­fälle eine deutlich größere Rolle gespielt hat als die aktive Absage von Behand­lungen durch die Kran­ken­häuser. In der Folge wurden weniger Bet­ten­ka­pa­zi­täten (67 Prozent) in Anspruch genommen. Die damit im Zusam­menhang ste­henden lang­fris­tigen Aus­wir­kungen im Hin­blick auf den Rückgang bestimmter Leis­tungs­spektren seien nicht absehbar.Die Mit­glieder des Beirats betonten, dass die Pan­demie zu keinem Zeit­punkt die sta­tionäre Ver­sorgung an ihre Grenzen gebracht hat. Darüber hinaus haben sie die Hoffnung, dass die Expertise des Gre­miums wei­terhin genutzt wird, und auch im Jahr 2021 die Aus­wir­kungen der Pan­demie auf die Kran­ken­häuser trans­parent betrachtet werden.Hier:Das Wich­tigste kommt aber noch.Dieses Schaubild (S. 92 des Pro­jekt­be­richts) belegt, dass von 16 Bun­des­ländern lediglich 6 (!) während der Pan­demie 2020 einen Bet­ten­zu­wachs auf den Inten­siv­sta­tionen zu ver­zeichnen hatten. 10 Bun­des­länder jedoch einen – mit­unter – deut­lichen Rückgang!

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Doch das ist noch längst nicht alles!Das nächste Schaubild stellt die Bet­ten­aus­lastung für die DRG-Kran­ken­häuser, ihren Inten­siv­sta­tionen und für die PEPP-Kran­ken­häuser für das Jahr 2020 im Ver­gleich zu 2019 gra­phisch dar.Gelb mar­kiert sind die bereits im Jahr 2019 durch­schnittlich freien Betten (d.h. 2019 waren die blauen, roten und grauen Anteile belegte Betten), während die 2020 zusätzlich freien Betten grau dar­ge­stellt sind.Im Segment der belegten Betten sind die für COVID-19-Pati­enten genutzten Betten rot mar­kiert (1,9% bei den DRG-Häusern ins­gesamt und 3,4% auf Inten­siv­sta­tionen).Kurzum: Nach­folgend ersehen Sie, wie GERING die durch­schnitt­liche Bet­ten­aus­lastung durch Covid-Pati­enten 202o im Ver­gleich zu 2019, also vor der Pan­demie, war:

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In dem Bericht erfahren wir außerdem, dass es im Jahr 2020 ins­gesamt 172.248 Behand­lungs­fälle mit der NEBEN­DIA­GNOSE U07.1 (Covid19, Virus nach­ge­wiesen) behandelt wurden.Und: Es sei aus­drücklich darauf hin­ge­wiesen, dass es sich um Fälle, nicht Per­sonen handelt, da ver­legte Pati­enten ent­spre­chend MEHRFACH zählen!Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf————————————-
Von diesen 172.248 Behand­lungs­fällen mit der Neben­dia­gnose Covid 19 starben 17,6 %:Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf———————————-
Und so sahen die Behand­lungs­fälle bezüglich Inten­siv­me­di­zi­ni­scher Ver­sorgung und jene mit Beatmung aus (beachten Sie dabei die roten Mar­kie­rungen):Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf————————————
In dieser Tabelle erkennen Sie anteils­mäßig die „Covid-Behand­lungs­fälle pro Bett“ und die „Covid-Inten­siv­fälle“:Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf————————————-
In der nach­fol­genden Tabelle ist zu ersehen, dass die Aus­lastung der Betten bei soma­ti­schen Kran­ken­häusern im Jahr 2020 (zum Ver­gleich zu 2019) sogar um rund 10 % ZURÜCKGING! Bei den psych­ia­tri­schen und psy­cho­so­ma­ti­schen Kran­ken­häusern um rund 12 %!!!Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf—————————–

Noch einmal: Dieses Papier belegt, dass die Corona-Pan­demie zu keinem Zeit­punkt die sta­tionäre Ver­sorgung an ihre Grenzen gebracht hat!Und damit straft es viele Poli­tiker, Wis­sen­schaftler und Main­stream-Medien Lügen, die seit Monaten die Öffent­lichkeit mit Panik­mel­dungen füttern!Nor­ma­ler­weise würde diese Analyse dazu aus­reichen, um Ver­ant­wort­liche zum Rück­tritt zu bewegen.In diesem Fall nicht. Warum nicht? Ganz einfach, weil die Main­stream-Medien diesen Fall­be­richt (mit wenigen Aus­nahmen) gar nicht the­ma­ti­sieren! Denn sonst müssten sie sich selbst an die eigene Nase ihrer „Panik-Bericht­erstattung“ fassen!Und: Das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium rudert jetzt schnell zurück, erklärt sogar, dass infolge der Pan­demie die sta­tionäre Ver­sorgung zu keinem Zeit­punkt an ihre Grenzen gebracht worden wäre. Unfassbar diese Janus­köp­figkeit!Übrigens: Ich bitte aus­drücklich soge­nannte „Fak­ten­checker“ (von denen die meisten ohnehin staatlich oder von pri­vaten Orga­ni­sa­tionen etc. finan­ziert werden), diesen äußerst bri­santen Pro­jekt­be­richt zu wider­legen.Und zwar öffentlich!

——————————Und im März 2021 ver­öf­fent­lichte ich diesen Artikel und dieses Video:Ohne Frage: Die Corona-Pan­demie muss ernst genommen werden!ABER: Seit Monaten ver­breiten Politik und Main­stream-Medien AUCH Horror-Fakten, denen oftmals die Sub­stanz fehlt und die nur eines sollen:Den Bürgern Angst zu machen und sie zum Impfen zu animieren.Furcht ist ein schlechter Rat­geber, aber das scheinen Merkel & Co. in ihrem Elfen­beinturm, fernab von der Lebens­wirk­lichkeit der Bürger, völlig egal zu sein.Denn mit Angst kann ein Volk regiert werden. Mit Angst können strenge „Lockdown-Maß­nahmen“ durch­ge­führt werden.Nun schert einer aus, dem man das so viel­leicht nicht zuge­traut hätte:Der FDP-Bun­des­vor­sit­zende Christian Lindner „zoffte“ sich mit einer n‑tv-Mode­ra­torin wegen der Zahlen bezüglich der Intensivbetten.Wie er diese Main­stream-Jour­na­listin wahrlich vor­führte, sehen Sie hier:https://youtu.be/E70qaFT1xus


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de