Wird BTC mit der Ent­hüllung der Iden­tität von Satoshi Nakamoto steigen?

Selbst das größte Rätsel der Welt um das Bermuda-Dreieck hat ein Ende, aber der Schöpfer von Bitcoin ist immer noch unbe­kannt. Damals kannte man nur den Namen Satoshi Nakamoto, der den Bitcoin schuf, und heute weiß niemand mehr, ob es sich um eine Person oder eine Gruppe von Per­sonen handelt. Kürzlich, im November, erreichte bitcoin den Wert von 69.000 Dollar, und danach begann er zu fallen. Heute steht bitcoin bei etwa 49.000 $, aber wir sind nie sicher, ob bitcoin wieder einen guten Wert auf dem Markt bekommen wird oder nicht. Die meisten Experten auf der ganzen Welt gehen davon aus, dass bitcoin im Jahr 2022 ein Preis­niveau von 100.000 US-Dollar erreichen wird, aber auch das ist in den Augen vieler Men­schen höchst unsicher.

Einige Leute glauben, dass mit der Ent­hüllung der Iden­tität von San­toshi Nakamoto, bitcoin wird vor­aus­sichtlich in Zukunft zu erhöhen. Nach Ansicht von Experten wird es jedoch keine großen Aus­wir­kungen auf die Bitcoin-Preise geben, nachdem die Iden­tität von Satoshi Nakamoto ent­hüllt wurde. Der Bitcoin-Markt wird durch die Iden­tität des Schöpfers nicht in Schwung kommen, da der Markt durch Angebot und Nach­frage voll­ständig in Bewegung ist. Der Kryp­to­wäh­rungsraum ist ein finan­zi­elles Öko­system, das von Nach­frage- und Ange­bots­me­cha­nismen abhängt. Daher neigen die Preise dazu, zu steigen. Manchmal schlägt dieses Phä­nomen jedoch auch fehl. Wenn ihr Preis auf dem Kryp­to­wäh­rungs­markt niedrig ist, besteht eine hohe Nach­frage nach Bitcoin. Einige der pro­mi­nen­testen Spieler auf dem Kryp­to­wäh­rungs­markt kaufen den Dip, was zu selt­samen Aktionen auf dem Markt führt.

Der Beginn von BTC

Bitcoin ent­stand 2008, als der japa­nische Kreative San­toshi Nakamoto ein Papier über das erste elek­tro­nische Peer-to-Peer-Geld­system ver­öf­fent­lichte. Es war das erste Mal, dass die Men­schen erfuhren, dass sie Trans­ak­tionen ohne das staat­liche Finanz­system durch­führen konnten. Damals war Bitcoin jedoch noch nicht so populär wie heute. Früher kannten nur wenige Men­schen Bit­coins, und heute ist es die belieb­teste Kryp­to­währung über­haupt. Satoshi Nakamoto war der­jenige, der eine Part­ner­schaft mit ver­schie­denen Ent­wicklern im Internet einging, die das Bitcoin-Öko­system ver­bessern konnten. Er arbeitete bis 2011 weiter an Bitcoin, und danach löste sich der Name Satoshi Nakamoto in Luft auf.

Es gibt nur eine begrenzte Ver­füg­barkeit von 21 Mil­lionen Bit­coins im gesamten Öko­system, und 1 Million ist ein beträcht­licher Betrag. Bislang sind jedoch bereits 19 Mil­lionen Bit­coins im Umlauf, und es sind nur noch wenige übrig. Satoshi Nakamoto selbst ist der Inhaber von 1 Million Bit­coins im Umlauf. Daher wird ihm nach Ansicht der Kryp­to­wäh­rungs­experten zuge­traut, den Markt in hohem Maße zu bewegen. Der Haupt­grund für die Popu­la­rität von Bitcoin ist außerdem seine dezen­trale Natur und seine Unab­hän­gigkeit von der Regierung. Es gibt keine zen­trale Behörde für Bitcoin, und daher kann die Gemein­schaft die Bitcoin-Kon­sens­ent­schei­dungen treffen. Es ist jedoch noch nicht klar, ob die Ent­hüllung der Iden­tität von Satoshi Nakamoto dem Kryp­to­wäh­rungs­markt schaden oder nützen wird.

Der Gerichtsfall in Florida

Im Laufe der Zeit behaupten ver­schiedene Per­sonen, der Schöpfer zu sein. Zum Bei­spiel gibt es in Florida die Familie eines betro­genen Geschäfts­mannes, der Infor­ma­tiker war, und sie behaupten, die gerechte Ehre für 1 Million Bit­coins zu sein. Sie behaupten, dass die Person, die mit dem Ver­stor­benen zusam­men­ar­beitete, den Namen Satoshi Nakamoto annahm und die 1 Million Bit­coins an sich nahm. Auch wenn viele Men­schen behaupten, die Iden­tität von San­toshi Nakamoto, ist niemand sicher, ob sie wahr sind oder nicht.

Welche Aus­wir­kungen wird das haben?

Nach den ver­schie­denen Unter­su­chungen, die im Laufe der Zeit auf der https://immediate-edge.co/de/ durch­ge­führt wurden, hat sich gezeigt, dass die Ent­hüllung der Iden­tität von Satoshi Nakamoto eine Bedrohung für den Kryp­to­wäh­rungs­markt dar­stellen könnte. Wenn Satoshi Nakamoto iden­ti­fi­ziert wird und er plant, die 1,1 Mil­lionen Bit­coins zu ver­kaufen, was etwa 5 % des Gesamt­an­gebots ent­spricht, wird dies zum Zusam­men­bruch des Marktes führen. Wenn die Person jedoch bereits erkrankt ist und nicht mehr zur Ver­fügung steht, um etwas mit den 1.1 Mil­lionen Bit­coins anzu­fangen, wird es keine mög­lichen Aus­wir­kungen auf den Markt geben. Daher besteht auch nach der Ent­hüllung der Iden­tität von Satoshi Nakamoto eine enorme Unsi­cherheit über die Zukunft von Bitcoin.