Luxemburg: Nobel­preis­träger spricht im Par­lament – „Der Impf­stoff ist Gift und tötet Menschen“

Eine Petition gegen die Impf­pflicht und die Dis­kri­mi­nierung von Nicht­ge­impften wurde in Luxemburg mehr als 11.000 Mal unter­zeichnet, wor­aufhin das Thema auf die Tages­ordnung des Par­la­ments gesetzt wurde.

Die Initia­torin Christelle Piz­zi­rulli wurde am ver­gan­genen Mittwoch von einer Gruppe von Wis­sen­schaftlern und Ärzten in die Debatte ein­be­zogen. Luc Mon­tagnier, der 2008 den Nobel­preis für Phy­sio­logie und Medizin erhielt, sagte in der Debatte, dass Corona-Impf­stoffe Erwachsene und Kinder töten. „Es ist Gift“, sagte der 89-jährige Virologe.

Mon­tagnier sagte weiter, dass wir es nicht mit der Cholera oder der Pest zu tun haben. Er bezeichnete Covid-19 als eine „relativ harmlose Krankheit“.

Mehrere Dis­kus­si­ons­teil­nehmer erklärten, die niedrige Sterb­lich­keitsrate in Luxemburg während der Pan­demie sei ein Beweis dafür, dass das Virus nicht so gefährlich sei. Gesund­heits­mi­nis­terin Pau­lette Lenert behauptete, dass die Über­sterb­lichkeit auf­grund der von der Regierung ergrif­fenen Maß­nahmen, dar­unter Abrie­ge­lungen und Imp­fungen, so niedrig sei.

Die Dis­kus­si­ons­teil­nehmer sagten auch, dass die mRNA-Impf­stoffe die DNA ver­ändern. Romain Blum, ein Zahnarzt, sagte, dass bereits mehr als 200 Sportler nach der Corona-Impfung gestorben oder zusam­men­ge­brochen seien. Blum warnte vor einem „Tsunami“ von Nebenwirkungen.

„Ich bin nicht gegen Imp­fungen“, erklärte Piz­zi­rulli. Sie sagte, die Pflicht zur Corona-Impfung sei „weder ver­hält­nis­mäßig noch gerechtfertigt“.

Es gab auch eine zweite Debatte über eine Petition, in der gefordert wird, dass mRNA-Impf­stoffe nicht an Kinder ver­ab­reicht werden dürfen. In dieser Debatte sagte der fran­zö­sische Arzt Christian Per­ronne unter anderem, dass geimpfte Per­sonen das Coro­na­virus eher verbreiten.

Zuvor hatte Per­ronne erklärt, dass geimpfte Per­sonen eine Gefahr für andere dar­stellen und unter Qua­rantäne gestellt werden sollten.

Unter­stützt wurden die Petenten auch von Benoit Ochs, einem luxem­bur­gi­schen All­ge­mein­me­di­ziner, der wegen seiner kri­ti­schen Äuße­rungen über Mund­schutz und Impf­stoffe ein Jahr lang mit einem Berufs­verbot belegt wurde.

Die Gene­ti­kerin Alex­andra Henrion-Caude stellte die Bilder der „his­to­ri­schen Debatte“ in die sozialen Medien ein:

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Quelle: uncutnews.ch