Die klassische Schulmedizin kann sich zweifelsohne große Verdienste auf die Fahnen schreiben. Unser Verständnis von den Vorgängen im Körper, seinem Aufbau, seinen Organen, seiner Funktionsweise ist in den letzten zweihundert Jahren förmlich explodiert. Die Diagnoseverfahren haben vom Stethoskop bis zum 3‑Tesla-Tomographen Lichtjahre zurückgelegt. Die ersten Mikroskope, die dem Menschen die Türen zur Welt der Zellen und Bakterien aufgestoßen haben, sind primitive Faustkeile im Vergleich zu den heutigen Elektronenmikroskopen. Wir dachten, als Watson und Crick die Struktur der Doppelhelix der DNA fanden, wir seien bei den letzte Geheimnissen des Lebens angekommen und dahinter könnte nichts mehr zu entdecken sein. Heute wissen wir, wir sind erst am Anfang.
Wir stehen in unserem Wissen über das Leben erst am Anfang
In Medizin und Physik lernt die Avantgarde der Wissenschaft gerade, dass Quantenphysik fast nichts mehr mit der klassischen Physik zu tun hat, und dass es auch in Lebewesen seltsame, immaterielle Energien und Kräfte gibt, von denen wir nicht einmal eine Vorstellung haben, was sie physikalisch sind.
Auch auf dem Gebiet der Biologie und Medizin entdecken Wissenschaftler, dass zum Beispiel alle Zellen im Körper über hochkomplizierte Strukturen und Botenwege miteinander ständig kommunizieren. Nur so können sie sich koordinieren, ob es um Heilung von Verletzungen geht oder die Reaktionen auf die Umwelt, das Weiterleiten von Signalen oder Störungen im „Tagesgeschäft“. Sie „reden miteinander“.
Und dass unser Gehirn nicht nur mit chemo-elektrischer Reizübertragung zwischen Neuronen wie eine verkabelte Maschine funktioniert. Wir denken und arbeiten im Kopf anscheinend auch mit Lichtsignalen. Und nicht nur da. Voller Überraschung entdeckten die Neurowissenschaftler, dass Lebewesen im Gehirn und anderswo im Körper Licht-Photonen produzieren. Gehirne von Menschen (und anderen Säugetieren) produzieren Biophotonen einer Wellenlänge von 200 bis 1300 Nanometern – mit anderen Worten: im Nahinfrarot- bis Ultraviolettbereich, quer durch das Lichtspektrum. Da nichts im Körper passiert, was nicht in sehr langen Zeiträumen sich entwickelt hat und genutzt wird, stellt sich sofort die Frage: Wenn Hirnzellen von Natur aus Bio-Lichtphotonen erzeugen, hat dieses Phänomen nicht vielleicht die Aufgabe, Informationen zu übertragen? Und warum scheinen diese Lichtphotonen im ganzen Körper miteinander zu kommunizieren? Dieser Meinung ist jedenfalls ein hoch renommiertes Wissenschaftler-Team um den Physiker Vahid Salari, das eine umfassende Studie dazu erstellt hat.
„Die schon seit Jahrtausenden von Generation zu Generation überlieferten Methoden müssen einfach gut sein, sonst hätten sie niemals so lange Bestand gehabt.” (Tatjana Lackmann). Bild: pixabay
Wusste der Mensch das vor Tausenden Jahren schon?
Interessanterweise fällt dabei auf, dass in allen Sprachen und zu allen Zeiten der Menschheit dieses Lichtphänomen schon thematisiert wird. Das System der Chakren oder der leuchtende Heiligenschein, die Flamme auf dem Haupt Buddhas, ein Erleuchteter, das helle Chi der Lebensenergie, das göttliche Licht in allem, was lebt … immer öfter staunt die Wissenschaft darüber, dass sie eigentlich das „wiederentdeckt“, was die alten Weisheiten schon vor mehr als viertausend Jahren wussten.
All die alten mentalen meditativen Techniken, das Wissen, dass ein Mensch, dessen Geist, Seele und Körper in Harmonie leben, ein gesunder, glücklicher Mensch ist. Dass die schamanischen Techniken, über Trance und mentale Steuerung erstaunliche Heilerfolge erzielen und die Erfahrung, dass der Körper der Struktur des Geistes und der Lebensenergie folgt, ist uralt. Ob es Tai-Chi, Chi Gong, Yin und Yang ist … die Menschen suchen ganz instinktiv nach diesen Weisheiten, weil sie sehr genau spüren, dass sie damit in Harmonie und Heilung kommen.
Nun fangen auch die Forscher an zu erkennen, dass das sogar wissenschaftlich zu beweisen ist. Und, wie gesagt: Wir stehen erst am Anfang.
Parchitala – Ein Kombination uralten, erfolgreichen Wissens mit modernen Methoden
Die Ärztin Tatjana Lackmann, ist „eine Suchende“. Ihre Ausbildung als Allgemeinmedizinerin empfand sie als eine nicht zufriedenstellende Reparaturanleitung für die mechanische „Maschine Mensch“. Sie stieß auf den Gelehrten Kandyba in St. Petersburg, bei dem sie Trance-Medizin und die alte indo-tibetische Medizin lernte. Von da an nahm ihr Weg eine ganz neue Wendung. Sie machte einen Abschluss in Trancemassage und Tibetischer Massage im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft St. Petersburg. Sie beschäftigte sich überdies viele Jahre mit den altindischen Schriften, den Veden, und lernte dazu die heilige, alte Sprache Sanskrit, um die Texte und Anleitungen in der originalen, alten Fassung zu verstehen und zu durchdringen.
Ihr Sohn, Nikolai Lackmann, war früh fasziniert von den Erfolgen und der tiefen Weisheit dieser Medizin und wich kaum von der Seite seiner Mutter. Er lernte ständig von ihr und war schon mit 18 Jahren aktiv dabei. So jung wie er ist, verfügt er heute schon über 15 Jahre Erfahrung und führt eine eigene Praxis in Kreuzlingen am Bodensee in der Schweiz.
Kreuzlingen am Bodensee in der Schweiz: Hier hat Nikolai Lackmann seine Praxis und macht Seminare. Bild: Restaurant und Schloss Kreuzlingen, Foto pixabay
Schon als Teenager praktizierte Nikolai Lackmann Dao Yoga. Heute behandelt er viele Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerden. Die jahrzehntelange Erfahrung seiner Mutter und seine eigenen Erfahrungen in fünfzehn Jahren Praxis haben eine Methode hervorgebracht, die unglaublich erfolgreich ist und immer mehr Menschen hilft und begeistert. Sie besteht aus drei Pfeilern, die zusammen den Erfolg ausmachen – und das nicht nur für ein paar Monate, sondern für die, die es konsequent anwenden, ein Leben lang.
Die drei Säulen bauen aufeinander auf, ergänzen sich und stabilisieren die Wirkung auf Dauer. Das alte Dao-Yoga, die Paranomale Chirurgie und die anschließende, auf Dauer angelegte Selbstbehandlung sind die Bestandteile, die individuell, je nach Lage des Falles, eingesetzt werden können. Diese in vielen Jahren erarbeitete und in der Praxis hoch erfolgreiche Methode wendet Nikolai Lackmann individuell angepasst erfolgreich seit Jahren an.
Dieses Video zeigt nur eine seiner vielen Klienten. Es gibt im Netz sehr viele Gespräche und Interviews mit Menschen, die durch die Parchitala-Methode wieder Gesundheit und Freude am Leben gefunden haben. Dabei legt Nikolai Lackmann aber Wert auf die Feststellung, keineswegs ein Feind der Schulmedizin zu sein. Tatsächlich arbeitet er mit Arztpraxen und Kliniken zum Wohl der Patienten konstruktiv zusammen.
Dao-Yoga, das älteste Yoga – der Weg zur Lebensenergie
Das „Dao Yoga“ ist meist der Einstieg in die Behandlung. Es ist das älteste Yoga und wird seit Jahrtausenden von tibetischen Mönchen praktiziert. Es ist eine auf den Wesenskern des Menschen gerichtete spirituelle Meditation. Es reinigt die Energiekanäle, aktiviert sie und transformiert. Mit den speziellen Übungen erlernt man verschiedene Energiewahrnehmungen und wie man sie positiv einsetzt und konstruktiv zur persönlichen Heilkraftaktivierung anwendet. Der Mensch lernt, seine Energie durch seinen eigenen Willen durch bestimmte Energiekanäle zu führen und Blockaden in den Energiekanälen in konstruktive Energie umzuwandeln.
Er lernt spirituelle und physische Lebensenergie zu vermehren und kreative, göttliche Energie aufzubauen. Diese liebende, göttliche Energie ermöglicht später durch Selbstbehandlungen Harmonie, Gesundheit und eine stabile Lebensenergie zu halten. Wir arbeiten damit an der Gesundung unserer physischen und göttlichen Existenz. Fließen die Lebensenergien, die im Chinesischen als „Chi“ bezeichnet werden, frei durch den Körper, vom Geist geleitet, bleibt der Mensch gesund und glücklich. Viele Menschen mit Depressionen kamen zu Nikolai Lackmann und fanden durch Dao Yoga wieder zu Harmonie, Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Glück. Auch das beschreibt Nikolai Lackmann in dem Gespräch auf Schweiz5 mit Norbert Brakenwagen (siehe Video).
Wer dieses Dao Yoga erlernt hat, kann auf diese Weise in der Selbstbehandlung und den Meditationen den Heilungsprozess für Beschwerden deutlich beschleunigen und die Gesundheit und Harmonie auf einem hohen Level halten. So gut und notwendig die geführten Kurse und Behandlungen sind, um es zu lernen und in die Balance und Harmonie zu kommen – zwischen den Sitzungen und Kursen fällt das Energielevel meistens wieder ab und muss beim nächsten Mal erst wieder etabliert werden. Wer täglich seine Übungen hier macht, hält das Level und erreicht weit schneller den Zustand von Harmonie und Heilung – und bleibt auch dort.
Das Ergebnis nach den Dao Yoga Übungen ist Glück und entspannte Zufriedenheit, Einklang mit sich selbst, der Welt, allen Lebewesen und dem Universum. Liebe, Zuneigung und Wahrheit sind die tragenden Gefühle in diesem neuen Leben. Und eine Gelassenheit, die aus dieser Weisheit kommt. Die sieben Chakren sind nun geöffnet – und damit die Energiebahnen frei und leicht. Der Körper kann alle Beschwerden heilen, ein neuer Entwicklungsprozess wird in Gang gesetzt und wir können das leuchtende, göttliche Wesen Mensch werden, als das wir gedacht sind.
Dao-Yoga kann aber auch noch weitere Steigerungen bringen. So ist es in erweiterten Übungen möglich, die Energie in heilige Energie umzuwandeln. Dieses Energielevel führt bei vielen Menschen zu erstaunlichen Fähigkeiten.
In Asien ist das Meditieren und Yoga oder Tai-Chi Übungen vollkommen normal. Selbst kleine Kinder üben sich darin. Foto: Pixabay
Die paranormale Chirurgie – der Weg zur Heilung (+Videos)
Diese Behandlungsmethode ist ebenfalls uralt. Tatsächlich wird natürlich kein echtes Messer angesetzt und kein Blut fließt. Es ist eine Operation am Energiekörper. Doch weil Energiekörper und der physische Körper nur zwei Erscheinungsformen desselben Menschen sind, wirken sich die Eingriffe auf den Energiekörper unmittelbar auf den physischen Körper aus. Der Operateur versetzt den Patienten zuvor in eine Art Trancezustand, der ihn aber bei klarem Bewusstsein belässt. Nun werden die „Schnitte“ mit bloßen Händen schnell und nacheinander durchgeführt, indem die Finger über die Haut streichen. Dann wird das „kranke Gewebe“ herausgenommen, nicht physisch, sondern energetisch, bis der Patient ein Gefühl von Leichtigkeit und Leere verspürt. Zum Schluss werden die Operationsschnitte genauso wieder verschlossen. Bei jedem Behandlungsschritt gibt der Operateur die Befehle an den Körper, was als nächstes geschehen wird.
Die Heilerfolge der Paranormalen Chirurgie nach Methode Tatjana Lackmann® sind bei beiden Klienten sehr erstaunlich … und nachweisbar. Der Körper der Energie und seine Kanäle ist jetzt wieder „handlungsfähig“ und die Blockaden und Schäden entfernt – und der physische Körper ändert sich zusammen mit ihm. Die Lebensenergie „Chi“ kann wieder frei fließen und die Körperzellen können wieder aufladen, frei kommunizieren und aufleben: Der Mensch wird gesund.
Die verblüffend schnellen Erfolge konnte Tatjana Lackmann schon vor Publikum an zufällig ausgesuchten Besuchern auf der Bühne vorführen. Ihr Sohn, Nikolai Lackmann ist damit groß geworden und für ihn ist es das Normalste auf der Welt. Auch er hat die Paranormale Chirurgie schon sehr oft erfolgreich durchgeführt. Dabei geht es aber nicht immer um körperliche, physische Beschwerden.
Es ist nicht leicht, von Zigaretten, Alkohol oder Ess-Sucht loszukommen. Eine Sitzung bei Nikolai Lackmann kann hier der Schritt in ein neues, besseres Leben sein (Bild: pixabay)
Raucher- und Alkoholentwöhnung – in einer Sitzung geschafft!
Nikolai Lackmann setzt nämlich seine Fähigkeiten und seine hoch effektiven Methoden alter, tibetischer Medizin auch für Menschen ein, die unter Alkoholsucht leiden, das Rauchen aufhören oder ihrer Fettsucht den Kampf ansagen wollen. Es ist wohl jedem bekannt, dass die wenigsten das durchhalten und zu einem bleibenden Erfolg kommen.
Für diese Leute gibt es eine fantastische Möglichkeit. Aus all den Gründen, die in diesem Beitrag bereits beschrieben wurden, ist es möglich, mit den weiterentwickelten Methoden der Paranormalen Chirurgie und des Dao-Yoga diese Sucht einfach in einer Sitzung abzustellen. Was normalerweise Wochen in Sanatorien, monatelangen Selbsthilfegruppen usw. benötigt und mit quälenden Entzugserscheinungen und wochenlanger Absenz von Arbeitsplatz einhergeht, ist mit der Parchitala-Methode an einem Tag zu schaffen. Denn hier wird der Körper, der nach seinem „Stoff“ verlangt, nicht durch den mühsamen und unerträglichen Entzug der Droge Alkohol, Nikotin oder Essen getrieben.
Nikolai Lackmanns Methode setzt ganz anders an. Er kann mit den beschriebenen Techniken nicht nur schädliche Informationen in gesundheitlichen Dingen aus dem Energiekörper und damit gleichzeitig aus dem physischen Körper löschen. Er löscht damit auch die Information „Du brauchst jetzt dringend Alkohol/Nikotin/etwas zum Essen!!!“ — und zwar in einer Sitzung und dauerhaft. Das Energie-Informationsmuster „wildes Verlangen nach Alkohol“ wir gelöscht und ersetzt durch „Igitt! Aklohol ist ekelhaft!“. Seine Klienten berichten, dass sie nicht nur überhaupt gar keinen Wunsch mehr danach haben, ihre „Droge“ zu bekommen, sondern sie sogar plötzlich widerlich finden. Sie sind dankbar, dass ihre Probleme in der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und für die Gesundheit so schnell und gründlich gelöst werden konnten.
Gerne beantwortet Nikolai Lackmann ihre Fragen und bietet Ihnen seine Hilfe an. Bitte melden Sie sich unverbindlich in seiner Praxis in Kreuzlingen:
Kunst des Lebens
Lackmann Nikolai
8280 Kreuzlingen
Hauptstrasse 39
nikolailackmann@gmx.ch
Telefon +41774984112
Webseite: https://www.kunst-des-lebens.org/
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