Während sich die Deutsche Polizeigewerkschaft mit ihrem Chef Rainer Wendt heftig beklagt, dass die Gewalt auf Demonstrationen (bzw. Spaziergängen) enorm zugenommen hätte und man daher 10 Hundertschaften an zusätzlichen Bundespolizisten brauche, erreichen uns erneut Bilder, die uns fragen lassen, von wem derzeit bei den Protesten gegen das Corona-Regime die heftigste Gewalt ausgeht.
Die Staatsverachtung und die Gewaltbereitschaft, die sich derzeit bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen zeigten, seien keine temporäre Erscheinung, sondern drohten zum Dauerzustand in Deutschland zu werden.
So die Deutsche Polizeigewerkschaft, die ihre Unheilsbotschaft nutzt, um 10 Hundertschaften mehr für die Bundespolizei zu fordern. Verwechselt die Polizeigewerkschaft die Aversion gegen eine verfassungswidrige Politik mit Staatsfeindlichkeit? Und ist der immense Vertrauensverlust in die Polizei gerade bei den bürgerlichen Bürgern wirklich einfach so vom Himmel gefallen?
Polizeigewalt in Deutschland erhält inzwischen weltweite Aufmerksamkeit
Sind es wirklich hundertausende von Bürgern, die sich komplett verändert haben und nun über Nacht von der bei den Linken seit Jahrzehnten kultivierten Abneigung gegen die Polizei infiziert wurden? Oder liegt es an dem katastrophalen Missbrauch der Polizei für parteipolitische Interessen und gegen legitime Proteste sonst durchwegs friedlicher und die Polizei schätzender Kreise?
Die Bilder, die dabei auf regierungskritischen Demos entstanden sind, motivieren nicht gerade dazu, diese Polizei weiter als „Freund und Helfer“ anzusehen. Zum Beispiel solche Bilder, Herr Wendt:
Nicht an kräftigem „Zulangen“ gespart
Auch sonst hatte man an diesem Tag in hannover auf Seiten der Polizei offensichtlich wenig hemmungen – nett gesagt – mal kräftig zuzulangen:
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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