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Poli­zei­gewalt: Nicht Weiß­russland, nicht Kasachstan, nicht Nord-Korea – nein Deutschland (+Video)

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Während sich die Deutsche Poli­zei­ge­werk­schaft mit ihrem Chef Rainer Wendt heftig beklagt, dass die Gewalt auf Demons­tra­tionen (bzw. Spa­zier­gängen) enorm zuge­nommen hätte und man daher 10 Hun­dert­schaften an zusätz­lichen Bun­des­po­li­zisten brauche, erreichen uns erneut Bilder, die uns fragen lassen, von wem derzeit bei den Pro­testen gegen das Corona-Regime die hef­tigste Gewalt ausgeht.

Die Staats­ver­achtung und die Gewalt­be­reit­schaft, die sich derzeit bei den Pro­testen gegen die Corona-Maß­nahmen zeigten, seien keine tem­poräre Erscheinung, sondern drohten zum Dau­er­zu­stand in Deutschland zu werden.

So die Deutsche Poli­zei­ge­werk­schaft, die ihre Unheils­bot­schaft nutzt, um 10 Hun­dert­schaften mehr für die Bun­des­po­lizei zu fordern. Ver­wechselt die Poli­zei­ge­werk­schaft die Aversion gegen eine ver­fas­sungs­widrige Politik mit Staats­feind­lichkeit? Und ist der immense Ver­trau­ens­verlust in die Polizei gerade bei den bür­ger­lichen Bürgern wirklich einfach so vom Himmel gefallen?

Poli­zei­gewalt in Deutschland erhält inzwi­schen welt­weite Aufmerksamkeit

Sind es wirklich hun­der­tau­sende von Bürgern, die sich kom­plett ver­ändert haben und nun über Nacht von der bei den Linken seit Jahr­zehnten kul­ti­vierten Abneigung gegen die Polizei infi­ziert wurden? Oder liegt es an dem kata­stro­phalen Miss­brauch der Polizei für par­tei­po­li­tische Inter­essen und gegen legitime Pro­teste sonst durchwegs fried­licher und die Polizei schät­zender Kreise?

Die Bilder, die dabei auf regie­rungs­kri­ti­schen Demos ent­standen sind, moti­vieren nicht gerade dazu, diese Polizei weiter als „Freund und Helfer“ anzu­sehen. Zum Bei­spiel solche Bilder, Herr Wendt:

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Nicht an kräf­tigem „Zulangen“ gespart

Auch sonst hatte man an diesem Tag in han­nover auf Seiten der Polizei offen­sichtlich wenig hem­mungen – nett gesagt – mal kräftig zuzulangen:

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com