Unsere Städte gleichen immer mehr fast lückenlos überwachten Erziehungslagern, in denen es von Anweisungen nur so wimmelt. Um die Zutrittsbedingungen zu Hotels, Restaurants, Frisörsalons, Fitnessstudios usw. überhaupt noch zu verstehen, braucht man bald ein Medizin- und Hygieniker- Studium.
Der Corona-Wahnsinn kennt keine Grenzen. Was gilt wo? Wem steht ein Genesenennachweis zu und wem nicht mehr? Und was ist eigentlich mit Johnson & Johnson? Bin ich ohne die 344. Impfung überhaupt noch ein vollwertiger Mensch oder habe den Rechtsstatus eines Haustiers von Herrn Lauterbach?
Die Sanitärdiktatur lässt grüßen
Ein 15-minütiger Spaziergang bei mir um die Ecke – sozusagen einmal um den Block – zeigt, wie kompliziert nun der Nachweis geworden ist, um sich als vollwertiges Mitglied der Sanitärdiktatur auszuweisen.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Obwohl ich nun für 2 Monate als „genesen“ gelte, ist bei mir die Lust in den letzte Monaten komplett vergangen, überhaupt eines dieser Etablissements aufzusuchen: Außer zum Nahrungsmitteleinkauf gehe ich nicht mehr einkaufen, andere Dinge bestelle ich ganz ungeniert bei „amazon“ oder anderen Internethändlern (die keine 2G-Läden betreiben), eine neue Kaffemaschine macht besseren Kaffee als im Café um die Ecke, und Kuchen backen kann ich inzwischen auch sehr gut. Das bewährt sich bei den Partys, die nun zuhause stattfinden.
Meine McFit-Mitgleidschaft habe ich nach mehr als 15 Jahren gekündigt. Dort hat man sich von Anfang an gleichschalten lassen mit einer nicht zu überbietenden Naivität, die nicht einmal bemerkkt hat, dass solche Studios dem neuen Antifa-Regime schon seit langem ein Dorn im Auge sind. Ich habe jetzt eine schöne Hausausstattung, wo ich täglich trainieren kann – ohne dass mich jemand nach irgendeinem „Nachweis“ fragt.
Ja, natürlich wird es viele dieser Restaurants, Bars, Fitnesstudiops usw. bald nicht mehr geben. Und das ist auch gut so…
Wirklich überspitzt?
Wie absurd es tatsächlich ist, bringen wir in diesem Sketch überspitzt auf den Punkt.
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