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Vac­ci­nation kills?! Erschre­ckende Todes­zahlen aus England

Ein Leser von Sci­ence­Files hat auf einen Datensatz des Bri­ti­schen Office for National Sta­tistics (ONS) hin­ge­wiesen, der Ver­storbene nach ihrem Impf­status auf­schlüsselt. Der Datensatz ist eine der wenigen Mög­lich­keiten, die “Effek­ti­vität” von Impf­stoffen zu prüfen, und zwar im Hin­blick auf den angeblich so großen Schutz vor Tod, den COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien bieten sollen. Er bietet darüber hinaus die Mög­lichkeit, einen Hinweis auf das Sterben infolge von Impfung, auf die finalen Neben­wir­kungen, die von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden, zu gewinnen. Und in beider Hin­sicht sind die Daten, die wir nun prä­sen­tieren, die jederzeit nach­voll­zogen werden können (, und zwar hier) dra­ma­tisch.

Beginnen wir mit dem, was Impf­stoffe / Gen­the­rapien eigentlich ver­hindern sollen: Einen durch COVID-19 ver­ur­sachten Tod. Die erste Abbildung, die wir prä­sen­tieren, stellt die Zahl der Men­schen zusammen, die im Zusam­menhang mit COVID-19 (mit und an COVID-19) ver­storben sind. Das Bild, das sich für England und für die Zeit von Januar bis Ende Sep­tember 2021 ergibt, sieht so aus:

Dar­ge­stellt sind nach Alter stan­dar­di­sierte Todes­raten pro 100.000 Eng­länder für die­je­nigen, die mit oder an COVID-19 ver­storben sind. Betrachtet werden bei denen, die als nach der ersten Dosis ver­storben gezählt werden, nur die­je­nigen, deren Tod 21 Tage nach der ersten Dosis ein­ge­treten ist. Man kann also argu­men­tieren, dass hier Ster­be­zahlen gut gerechnet werden.

Dass die blaue Kurve für Unge­impfte in den ersten Wochen des Jahres 2021 die Höhe erreicht, die sie erreicht, hat mit der zweiten Welle zu tun, die zu diesem Zeit­punkt im Ver­ei­nigten König­reich unterwegs war und es hat damit zu tun, dass die meisten Eng­länder (die Daten beziehen sich nur auf England) zu diesem Zeit­punkt noch UNGE­IMPFT waren. Im Zeit­verlauf gehen die Todes­raten zurück, aller­dings nicht nur für Geimpfte, auch für Unge­impfte. Zum Ende des betrach­teten Zeit­raums ist die stan­dar­di­sierte Rate der­je­nigen, die nach der ersten Impf­dosis an COVID-19 ver­sterben höher als die der Unge­impften. Das ist in den Kalen­der­wochen 16 bis 27 schon einmal der Fall gewesen. Betrachtet man nur die­je­nigen, die nach der zweiten Impfung ver­storben sind, dann scheint sich die Erzählung, die Polit-Dar­steller so gerne ver­breiten, dass nämlich eine Impfung / Gen­the­rapie vor Tod an COVID-19 schützt, zuzu­treffen, wenn­gleich man auf Basis der alters­tan­dar­di­sierten Ster­be­raten, die in der Abbildung dar­ge­stellt sind, fest­stellen muss, dass es mit dem Schutz, den COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­schafft, nicht son­derlich weit her ist. Die Dif­fe­renzen in der Ster­berate zwi­schen doppelt Geimpften und Unge­impften ist nicht groß, sie ist eher erschre­ckend klein.

Belassen wir es zunächst dabei.

Die fol­gende Abbildung zeigt die gene­relle Mor­ta­lität unter­schieden nach gegen COVID-19 Geimpften (erste und zweite Dosis) und Unge­impften, also alle in den jewei­ligen Gruppen Ver­stor­benen nicht nur die mit oder an COVID-19 Verstorbenen.

Wie man sieht, liegt die auf Alter stan­dar­di­sierte Ster­berate für alle Todes­arten bei denen, die 21 Tage und mehr nach der ersten Impf­dosis ver­sterben, deutlich über der Ster­berate der Unge­impften und der doppelt Geimpften. Auch bei dieser Abbildung ist der Gipfel der Kurve der Unge­impften in den ersten Kalen­der­wochen ein Ergebnis der Tat­sache, dass nur ein geringer Teil der eng­li­schen Bevöl­kerung über­haupt geimpft war. Indes ist die Tat­sache, dass Men­schen nach der ersten Impfung ein deutlich erhöhtes Ster­be­risko haben, etwas, was die Impf­erzählung massiv ins Trudeln bringt und nur auf­recht erhalten werden kann, weil die all­ge­meine Ster­berate der­je­nigen, die zweifach geimpft sind, etwas geringer ist als die all­ge­meine Ster­berate der Unge­impften. Noch einmal der Hinweis, dass hier eine Stan­dar­di­sierung nach Alter und Bevöl­ke­rungszahl vor­ge­nommen wurde. Das Argument unter­schied­licher Popu­la­tionen trifft also nicht zu.

Indes trifft zu, dass die Impf­erzählung nur durch einen sta­tis­ti­schen, einen fiesen Trick auf­recht erhalten werden kann. Denn um zweifach geimpft zu sein, muss man die erste Impfung über­leben, d.h. dass zweifach Geimpfte was die all­ge­meine Ster­berate und die Ster­berate an COVID-19 angeht, besser dastehen als Unge­impfte, das liegt daran, dass die­je­nigen, die nach der ersten Impfung sterben, zwangs­läufig nicht mehr nach der zweiten Impfung sterben können und dadurch die “Bilanz der Geimpften” besser machen. Da diese schmucke Methode, Daten zurecht zu rechnen, nur für Geimpfte vor­handen ist, muss man, will man sich einen Ein­druck über die Mor­ta­lität nach Impfung machen, die Daten für die­je­nigen, die nach erster Impf­dosis ver­storben sind, zu denen addieren, die nach zweiter Impfung ver­storben sind, denn natürlich sind BEIDE nach Impfung verstorben.

Das Ergebnis für die an oder mit COVID-19 Ver­stor­benen sieht dann wie folgt aus:

Noch einmal das Argument, das hier wichtig ist: Wenn man die Wirk­samkeit einer Impfung / Gen­the­rapie bestimmen will, dann kann man nicht einfach hinten anfangen und die betrachten, die zweimal geimpft sind, denn damit wird das Bild erheblich ver­zerrt, da die­je­nigen, die nach der ersten Dosis ihrer Impfung / Gen­the­rapie aus dem Spiel aus­ge­schieden sind, nicht berück­sichtigt werden, was das Ergebnis für die Zweit­ge­impften besser erscheinen lässt als es ist. Wenn man eine Mann­schaft aus 10 Läufern auf einen Mara­thonlauf schickt und am Ende die Mann­schafts­leistung nur auf Basis der drei bestimmt, die das Ziel erreicht haben, während man die sieben, die auf der Strecke geblieben sind, schlicht igno­riert, dann erhält man dadurch kein akku­rates Bild der Mann­schafts­leistung. Bei der Impfung ist das genauso. Die Effek­ti­vität der Zweit­impfung wird deutlich über­schätzt, weil die­je­nigen, bei denen sie offen­kundig nicht effektiv war, weit­gehend aus­ge­schlossen werden.

Wie die Abbildung oben zeigt, ist das Ergebnis, das man erhält, wenn man die gesamte “Impf­mann­schaft” berück­sichtigt, ein voll­kommen anderes, das das Impf-Spiel in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, denn der Gewinn, den Impfung bietet, der Saldo der im Ver­gleich zu Unge­impften weni­geren Ver­stor­benen, er ist so gering, dass man sich fragt, ob sich der ganze Aufwand über­haupt lohnt. Dass sich der ganze Aufwand über­haupt nicht lohnt, das zeigt sich dann, wenn die Variable berück­sichtigt wird, die Polit-Dar­steller so ange­strengt zu igno­rieren trachten:

Die Abbildung zeigt die NACH ALTER und auf 100.000 Eng­länder stan­dar­di­sierten Ster­be­raten für Geimpfte und Unge­impfte. Geimpfte sterben in erheb­lichem Umfang häu­figer als Unge­impfte. Da die Ergeb­nisse stan­dar­di­siert sind, muss die Erklärung für diese höhere Sterb­lichkeit Geimpfter eine Variable sein, die sys­te­ma­tisch zwi­schen Geimpften und Unge­impften ver­schieden ist. Und das ist NUR der Impf­status. Die Abbildung oben zeigt somit, was man als Risiko einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ansehen kann, die Sterb­lichkeit infolge von Impfung / Gen­the­rapie, die auf Neben­wir­kungen, die von COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie aus­gelöst wird, zurück­führbar ist.

Eine andere Erklärung für diese Zahlen fällt uns nicht ein.
Und wenn unsere Erklärung zutrifft, dann nimmt jeder, der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie pro­pa­giert, diese höhere Sterb­lichkeit unter Geimpften in Kauf, was den­je­nigen, der eine Impf­pflicht durch­setzt, des vor­sätz­lichen Tod­schlags schuldig macht.

Um ein Gefühl für die Menge zu bekommen, von der wir alleine mit Blick auf England reden: In den ersten 38 Kalen­der­wochen des Jahres 2021 sind 80.443 Unge­impfte ver­storben, 69.672 Men­schen sind 21 Tage oder mehr nach der ersten Impfung ver­storben und 143.675 nach der zweiten Impfung. Eine grobe Schätzung, die von einer Gleich­ver­teilung der Toten zwi­schen Geimpften und Unge­impften ausgeht, führt zu dem Ergebnis, dass als Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie in England rund 6.500 Men­schen mehr ver­storben sind als ohne COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­storben wären.

Nicht nur gibt es keinen Nutzen durch COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie, es gibt einen erheb­lichen Schaden. Und wir haben nur die Ver­stor­benen berück­sichtigt. Die­je­nigen, die als Folge von COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie erheb­liche gesund­heit­liche Schäden davon­tragen, müssen dieser Rechnung noch hin­zu­gefügt werden.

Dass sich das selbe Ergebnis für Deutschland ein­stellt, davon kann man, da die­selben Impf­stoffe zum Einsatz kommen, ausgehen.


Quelle: sciencefiles.org