Hitlers verpasste letzte Chance auf den Endsieg
In meinem zuletzt erschienenen Buch DIE RÜCKKEHR DER DRITTEN MACHT hatte ich beschrieben, wie sich im August 1944 nach der verlorenen Schlacht in der Normandie und der parallel dazu erfolgreich verlaufenen russischen Großoffensive die Verantwortlichen im Dritten Reich erstmals mit dem Szenario einer militärischen Niederlage auseinandersetzten und Optionen für ein politisches Überleben in der Nachkriegszeit entwickelten. Hier lagen auch die Anfänge der sogenannten Absetzbewegung, dem Transfer von Kapital, Hochtechnologie und Spitzenpersonal vorrangig nach Südamerika, aus der später die DRITTE MACHT hervorgehen sollte. Vorerst wurden in dieser Richtung allerdings nur zögerliche erste Schritte eingeleitet, bestand doch immer noch die Möglichkeit, über einen Verhandlungsfrieden oder durch den Einsatz der in ihrer Entwicklung weit fortgeschrittenen „Wunderwaffen“ eine Wende des Krieges herbeizuführen.
(von Gilbert Sternhoff)
Wenn man darüber nachdenkt, wann Hitler den Krieg noch zu einem siegreichen Ende hätte bringen können, bietet sich als spätestes Datum der Jahreswechsel 1944/45 an. Die Frage, warum ausgerechnet in diesem Zeitraum, soll Gegenstand dieses Beitrags sein.
Hitler selbst hat im Gegensatz zu Himmler, Göring, Goebbels und Ribbentrop nie ernsthaft anVerhandlungslösungen gedacht. Er setzte auf ein Zerwürfnis unter den Feindmächten, wie es dann tatsächlich bald nach Kriegsende Wirklichkeit werden sollte, auf die verkürzten Fronten, den Widerstandswillen des deutschen Volkes und nicht zuletzt auf den nahe bevorstehenden Einsatz der Geheimwaffen, wie der Amerika-Rakete oder einer deutschen Atombombe. Unter der Annahme, seine Hoffnungen hätten sich bewahrheitet, wäre jedoch bestenfalls ein Kompromiss-Frieden möglich geworden, ein „fauler“ Frieden, verbunden mit erheblichen Restriktionen für das Deutsche Reich. Amerikaner und Engländer würden West- und Südeuropa besetzt gehalten haben, die Russen ganz Ost- und Südosteuropa. Die nationalsozialistische Vision von einer deutschen Großmacht im Herzen Europas, die den ganzen Kontinent bis hin zum Ural beherrscht, wäre nicht mehr zu verwirklichen gewesen.
Nein, hier gilt es aufzuzeigen, wie zu einem Zeitpunkt, da die Feinde des Reiches im Osten wie im Westen die deutschen Grenzen erreicht und an einigen Stellen schon überschritten hatten, die sich abzeichnende Niederlage noch in einen totalen Sieg hätte verwandelt werden können, ohne dabei Zuflucht zu abwegigen, von Beginn an aussichtslosen Szenarien nehmen zu müssen. Die Wunderwaffen, mit denen das Kriegsglück noch gewendet werden konnte, waren die Nervengase Tabun (tödliche Konzentration 400 Milligramm pro Kubikmeter Luft), Sarin (100 Milligramm) und Soman (60 Milligramm). Mindestens 12.000 Tonnen Tabun und etwa 400 Tonnen Sarin wurden bis zum Ende des Krieges in den großtechnischen Anlagen Dyhernfurth und Falkenhagen (Fertigstellung erst kurz vor Kriegsende) produziert. Mit Ausnahme von Soman, von dem nur geringe Mengen zu Testzwecken synthetisiert worden waren, gelang es, einen großen Teil davon in Bomben und Granaten abzufüllen. Mit 90 Tonnen Tabun konnten ca. 6.000 Giftgasgranaten produziert werden, wie Nachkriegsfunde belegen. Ein gewaltiges einsatzfähiges Arsenal dieser Waffen war demnach vorhanden.
Gegen die Wirkung dieser Kampfgase gab es zu jener Zeit kein Gegenmittel, die Filter der herkömmlichen Gasmasken boten keinen Schutz. Zum Vergleich: Die giftigsten Kampfgase, über welche die Alliierten verfügten, zum Beispiel Phosgen oder Senfgas, hatten eine Toxizität von 3.500 bzw. 2.600 Milligramm pro Kubikmeter. (1,2,3,4,5,6)
Die Kriegsgegner im Westen waren völlig ahnungslos, die Russen hatten durch Verrat schon 1943 Kenntnis von der Existenz des Kampfgases Sarin auf deutscher Seit erlangt, brauchten aber bis 1959, um eine eigene Produktion auf die Beine zu stellen. (6) Das bedeutet, das Deutsche Reich verfügte über eine auf längere Sicht konkurrenzlose ungeheure Massenvernichtungswaffe, die zudem „sauber“ war. Der Einsatz dieser Nervengase hätte gegenüber dem von atomaren Waffen mehrere Vorteile gehabt. Die vom deutschen Heer aufgegebenen Gebiete wären nahezu kampflos und vor allem unzerstört wieder besetzt worden. Auf lange Zeit verstrahlte Landschaften wären kein Thema gewesen. Ungeheure Mengen an feindlichem Kriegsmaterial, Treibstoffen etc. hätten für künftige Offensiven sichergestellt werden können.
Dass Hitler Ende 1944 tatsächlich die Führung eines Gaskrieges in Erwägung gezogen hat, kann in den „Erinnerungen“ von Rüstungsminister Albert Speer nachgelesen werden. Dort heißt es: „Im Spätherbst 1944 griff Hitler unvermittelt in die Produktion der Gasmasken ein und ernannte einen besonderen Bevollmächtigten, der ihm unmittelbar verantwortlich war. In aller Hast wurde ein Programm aufgestellt, das die ganze Bevölkerung vor den Auswirkungen eines Gaskrieges schützen sollte. Obwohl auf Hitlers dringenden Befehl vom Oktober 1944 an eine Verdreifachung der Produktion auf 2.300.000 Gasmasken gelang, konnte der Schutz der Zivilbevölkerung erst in Monaten gewährleistet werden. … Hitler lehnte zwar einen Gaskrieg immer noch ab, gab jedoch während einer Lagebesprechung im Hauptquartier zu verstehen, dass ein Gaseinsatz im Osten den Ansturm der sowjetischen Truppenverbände aufhalten konnte. Dabei stellte er verworrene Überlegungen an, dass der Westen einen Gaskrieg gegen den Osten akzeptieren würde; in diesem Kriegsstadium sei die britische und amerikanische Regierung an einem Aufhalten der Russen interessiert.“ (7)
Das Zögern Hitlers lässt sich zum einen aus der Angst vor einer massiven Vergeltung durch die zu diesem Zeitpunkt überlegene Luftwaffe der Amerikaner und Briten, zum anderen wohl auch durch einen subjektiven Faktor erklären. Seine schrecklichen persönlichen Erfahrungen mit dem Einsatz chemischer Waffen, die er im Ersten Weltkrieg gemacht hatte und in dessen Folge er 1918 zeitweilig erblindet war, wirkten noch über Jahrzehnte nach.
Auch der formell zweite Mann im Dritten Reich, Reichsmarschall Hermann Göring, scheint ihn in dieser Einstellung bestärkt zu haben. Dieser äußerte nach Kriegsende: „Ich habe es abgelehnt, eine Waffe anzuwenden, die die gesamte Zivilisation zerstört hätte.“ (8) Die Annahme, es sei damit die deutsche Atomwaffe gemeint gewesen, wird von einer anderen Aussage Görings gegenüber den ihn befragenden amerikanischen Offizieren widerlegt. Demnach hätte Deutschland mit den entwickelten Nervengasen die Niederlage noch in einen Sieg verwandeln können. (9)
Wie war es tatsächlich um die Möglichkeit einer massiven Vergeltung durch die Alliierten bestellt? Das sogenannte Bari-Desaster zeigte, dass die Amerikaner durchaus gewillt waren, Kampfgase auf dem europäischen Kriegsschauplatz einzusetzen. Was war passiert? Im Dezember griff die deutsche Luftwaffe erfolgreich den von den Alliierten genutzten italienischen Hafen Bari an. Eines der Schiffe, das durch einen Bombenvolltreffer explodiert war, hatte eine brisante Fracht an Bord, was sich allerdings erst Tage später herausstellte, nachdem es zu einer Reihe rätselhafter Krankheitsfälle im Hafengebiet gekommen war. Senfgasbomben! Der ganze Vorgang unterlag sofort der höchsten Geheimhaltung. Erst Jahre später sind die Details bekanntgeworden. (8)
Ein Fund in einem Washingtoner Archiv enthüllt die alliierten Planungen für einen großangelegten Kriegseinsatz chemischer Waffen. Demnach sollten als Reaktion auf einen Ersteinsatz von Giftgasen durch Deutschland von Italien und England aus tausende Flugzeuge in einer 15-Tage-Operation 30 deutsche Großstädte mit Senfgas bzw. Phosgen einnebeln. Gerechnet wurde im Ergebnis mit 5.600.000 direkt beeinträchtigten Personen (Tote) und 12 Millionen indirekt beeinträchtigten (Verletzte). (10)
Die Erfolgsaussichten dieses nur barbarisch zu nennenden Planes, massiv Giftgas gegen die Zivilbevölkerung einzusetzen, sind allerdings im Zeitraum von Ende 1944 bis zum Mai 1945 nicht als besonders hoch einzuschätzen. Die für den Großeinsatz benötigten chemischen Kampfmittel hätten erst einmal über den Atlantik transportiert werden und eine Armada von Flugzeugen auf den hochgefährlichen Einsatz umgerüstet werden müssen; mit der geplanten Ausrottung von nahezu 6.000.000 Deutschen in den Großstädten wären die militärischen Fähigkeiten der deutschen Armee zudem nur wenig beeinträchtigt worden.
Dem gegenüber standen die Aussichten Deutschland gut, ab dem späten Frühjahr 1945 den Schutz des deutschen Luftraumes zu gewährleisten. Die neu entwickelten Düsenjäger hätten unter deneinfliegenden alliierten Bomberverbänden eine furchtbare Ernte gehalten. Im März 1945 produzierte die unterirdische Fabrik bei Nordhausen 500 Me 262, im April bereits doppelt so viele! Zur gleichen Zeit begannen die unterirdischen Hydrierwerke für diese hochmodernen Maschinen eine ausreichende Menge Treibstoff bereitzustellen. (9)
Dazu kommt, dass die Alliierten in dem von mir jetzt aufzuzeigenden Szenario Ende 1944/Anfang 1945 und darüber hinaus ganz andere Probleme gehabt hätten, als sich weiter ihren verbrecherischen Planungen zu widmen. Sie wären unter großen Verlusten aus Westeuropa vertrieben worden!
Die „Endsieg“-Variante:
Eine kombinierte Aktion von zwei deutschen militärischen Offensiven im Westen, verbunden mit dem Einsatz der in Bomben und Granaten abgefüllten Giftgase gegen die erwartete russische Großoffensive unter Freimachung einiger der im Osten nicht mehr benötigten Divisionen für den Westeinsatz.
Hitler hatte das Unternehmen „Wacht am Rhein“, bekannt geworden unter der Bezeichnung
„Ardennenoffensive“, erstmals am 16. September den Generälen, welchen er am meisten vertraute, vorgestellt. Die Vorbereitungen für diese erste der geplanten Offensiven im Westen liefen danach zügig an. Das Hauptziel der Operation bestand neben der Vernichtung großer Teile der alliierten Armeen in der Einnahme des Hafens Antwerpen. Ohne diesen wären die Truppen der westlichen Kriegsgegner von ihrer wichtigsten Nachschubbasis abgeschnitten und nachfolgenden deutschen Vorstößen hoffnungslos ausgeliefert gewesen. Hierzu war im Elsass und in Lothringen eine weitere Offensive unter dem Decknamen „Nordwind“ für den Jahresanfang 1945 angesetzt. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Operationen im Westen sollte der größte Teil der dort kämpfenden Truppen nach Osten verlegt und mit einem gewaltigen Zangenangriff die russischen Offensivkräfte vernichtet werden. Der Angriffstermin für „Wacht am Rhein“ musste mehrmals wegen Nachschubschwierigkeiten verschoben werden.
Die ersten Tage der dann am 16. Dezember begonnenen Offensive schienen alle gehegten Hoffnungen auf eine erfolgreiche Wende im Westen zu erfüllen. Insgesamt standen für die Angriffsoperationen auf deutscher Seite einschließlich der Reserven 41 Divisionen zur Verfügung.
Ganz entscheidend zu den Anfangserfolgen hat das Überraschungsmoment beigetragen. Die Alliierten wurden in der Eifel nahezu überrumpelt. Dazu konnte es kommen – und dieser Umstandwird von nahezu allen Historikern geflissentlich totgeschwiegen – weil nach der Ausschaltung der Verschwörer vom 20. Juli 1944 zum ersten Mal nach Jahren eine Großoffensive begonnen werden konnte, ohne dass die Feindseite durch Verrat vorab davon Kenntnis hatte.
Der Durchbruch zur Maas und der Vorstoß nach Antwerpen hätten gelingen können. Jedoch verlor die Ardennenoffensive nach einer Woche erfolgreicher Operationen an Schwung und lief sich bis Ende des Jahres fest. Daran konnte auch die dann unter wesentlich ungünstigeren Voraussetzungen gestartete zweite Offensive im Südabschnitt nichts mehr ändern. (11) Die Hauptursache für das Scheitern? Es fehlte an einigen wenigen Divisionen!
Wie stellte sich die militärische Lage Ende 1944 auf dem östlichen Kriegsschauplatz dar?
Im Oktober 1944 hatte die Rote Armee während ihres ersten gegen Ostpreußen gerichteten Angriffs erstmals deutschen Boden betreten, konnte an einigen Stellen allerdings wieder zurückgedrängt werden. Die Front verlief danach auf 1.200 Kilometer Länge von der Ostsee bis zu den Karpaten. Auch in Ungarn wurde hart gekämpft; Budapest war eingeschlossen. Im Mittelabschnitt, dort wo mit der nächsten russischen Großoffensive mit Stoßrichtung Berlin gerechnet werden musste, standen Ende 1944 75 deutsche Divisionen bereit, um den russischen Vorstoß abzufangen, darunter neun Panzer- und drei Panzergrenadierdivisionen. (11) Aus den Aufklärungsergebnissen und Gefangenenbefragungen ging hervor, dass mit dem Beginn der russischen Offensive am 20. Dezember gerechnet werden musste. (12) Der Beginn der Ardennenoffensive ließ Stalin den Angriff jedoch bis zum 11. Januar 1945 hinausschieben. Er kam seinen westlichen Verbündeten nicht zu Hilfe. Die zunehmenden politischen Spannungen mit diesen, auf die auch Hitler spekulierte, ließen ihn den Ausgang des Geschehens abwarten.
Was wäre in dieser Situation in jenen entscheidenden Dezembertagen 1944 von Hitler zu tun gewesen?
Als erstes die sofortige Freigabe der Bestände tödlicher Nervengase für den Einsatz gegen die das Reichsgebiet bedrohenden Russen. Zweitens die Verlegung hochwertiger, vor allem gepanzerter Angriffsdivisionen als zweite Staffel für die Kämpfe an der Westfront. Wird berücksichtigt, dass für „Wacht am Rhein“ 41 Divisionen zur Verfügung standen und die Offensive beinahe, aber eben nur beinahe, durchgeschlagen hätte, wäre hier durch den Einsatz von vielleicht nur 20 zusätzlichen, aus dem Osten verlegten Divisionen ein voller Erfolg erzielt worden. Unabhängig davon, wann die russische Offensive begonnen hätte, sie wäre im wahrsten Sinne des Wortes „erstickt“ worden. Über die Reste hätten sich die nach der Vertreibung der Alliierten aus Westeuropa freigewordenen deutschen Truppen ergossen und ihr Ende besiegelt. In der Folge wäre der Krieg für Deutschland unverlierbar geworden, allein aufgrund des immensen waffentechnischen Fortschritts, der binnen weniger Monate auf deutscher Seite zum Tragen gekommen wäre.
Von Hitler hätte eine Proklamation an das deutsche Volk und zugleich auch an die Weltöffentlichkeit entworfen werden müssen mit einer Begründung des erstmaligen Einsatzes chemischer Kampfstoffe in diesem Krieg: Unter Bezugnahme auf die bestialischen Verbrechen der Roten Armee an der Zivilbevölkerung, wie sie im Oktober 1944 in Ostpreußen und kurze Zeit später auch in Ungarn vorgekommen und dokumentiert worden sind, könnte gegenüber diesem Kriegsgegner nunmehr nicht allein mit den herkömmlichen Mitteln der Kriegführung geantwortet werden. (13,14) Ausdrücklich werde darauf hingewiesen, dass keine Absicht besteht, diese neuartigen Kampfgase gegen die Zivilbevölkerung und auch nicht auf den anderen Kriegsschauplätzen einzusetzen!
Jedoch, nichts dergleichen geschah. Hitler hatte seine letzte Chance verpasst! Dieser Umstand wurde innerhalb der zu dieser Zeit mit Abstand mächtigsten Organisation im Dritten Reich, der SS unter ihrem Reichsführer Heinrich Himmler, zum Anlass genommen, die Ansätze aus dem Sommer 1944 aufzugreifen und in Eigenregie alternative Szenarien für das politische Überleben auch im Falle eines verlorengegangenen Krieges zu entwickeln. Als treibende Kraft dahinter erwies sich SS-Obergruppenführer Hans Kammler, dem in den letzten Kriegsmonaten sämtliche Geheimwaffenprojekte unterstanden. Es war die Geburtsstunde der DRITTEN MACHT. Über deren weiteren Werdegang bis in unsere Zeit, u.a. auch als Urheber des UFO-Phänomens, berichtet mein eingangs erwähntes Buch.
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Quellen:
- Witkowski, Igor: The Truth about the Wunderwaffe, Farnborough 2003
2 Wikipedia: Tabun
- Wikipedia: Sarin
- Wikipedia: Soman
- Wikipedia: Bunker Falkenhagen
- Zeit Online: Chemiewaffe Sarin – Eine deutsche Erfindung, 27.6.2013
- Speer, Albert: Erinnerungen, Ullstein TBV
- Georg, Friedrich: Hitlers Siegeswaffen, Band 1, Schleusingen 2000
- Irving, David: Göring, Hamburg 1989
- Spiegel Online: Vom Himmel hoch. Ein geheimer Plan enthüllt, dass die Amerikaner gegen
Kriegsende bereits waren, einen großen Teil der deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu
vernichten“, 24.10.1988
- Benutzt wurden verschiedene militärische Nachschlagewerke.
- Irving, David: Führer und Reichskanzler, 1989
- Wikipedia: Sowjetische Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg
- Welt Online: Nehmt die Frauen als Beute, 20.02.2005
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