Zeit­qua­li­täten: Auf­stieg in neue Schöp­fungs­welten (Video)

Wir befinden uns noch im 3. Elek­tri­sches Samen-Jahr (26.07.2021 – 25.07.2022) des Magier-Zyklus von 2019 – 2032. Der Samen soll uns moti­vieren — Welche Samen haben wir mit­ge­bracht, um eine neue Gesell­schaft auf­zu­bauen? Es geht darum, dass jeder aus seinem eigenen gött­lichen Potential schöpft, um Neues aufzubauen.

(von Martin Strübin, blaubeerwald.de)

Eben­falls zu 2032 endet der seit 1988 statt­fin­dende Saturn-Uranus Zyklus. Dies stellt den Kon­flikt zwi­schen den alten Struk­turen und Uranus dar, welcher den neuen Geist, das Was­ser­mann­be­wusstsein, akti­viert und eine Meta­mor­phose von der alten, künst­lichen Matrix zur neuen Zeit bringt.

Von 2013 – 2025 begleitet uns der Erwachen-Zyklus, welcher unser inneres Bewusstsein und unsere Innenwelt auf das neue Zeit­alter vor­be­reitet. Die Energie des Weißen Pla­ne­taren Hundes (05.11.2021 – 30.10.2022) bringt Mani­fes­tation und Ver­kör­perung der glo­balen Mensch­heits­fa­milie. Jetzt geht es darum zusam­men­stehen, sich ver­netzen und sich umein­ander in wahr­haf­tiger Liebe zu kümmern.

Vor­aus­sichtlich zwi­schen 2023 – 2025 erwartet uns außerdem der Kollaps des Dipol Erd­ma­gnet­feldes. Das bedeutet, dass das schüt­zende, aber auch bin­dende drei­di­men­sionale Erd­ma­gnetfeld sich auf­lösen könnte, wodurch wir plötzlich in die Wirk­lichkeit kommen. Dies könnte eine starke Akti­vierung der Zir­bel­drüse, der Wahr­nehmung und von DMT aus­lösen, die Schleier werden durchlässig.

Der 8. Mond der Men­talen Ver­dichtung (07.02. – 06.03.2022) bringt uns dazu auf allen Ebenen alles zu orga­ni­sieren, was wir dieses Jahr noch brauchen (Wissen, Mate­rialien, Fer­tig­keiten, Freunde, Lebens­mittel, Ver­sorgung, usw.).

Durch die Erd-Welle (04.02. – 16.02.2022) wird der 8. Mond haupt­sächlich von Mutter Erde geleitet, von ihrem sozialen Wesen und kol­lek­tiven Sein. Dies bietet uns neue Mög­lich­keiten neue Kon­takte zu pflegen oder alte unter neuen Aspekten neu auf­leben zu lassen. Auch der Kontakt mit allen Reichen von Mutter Erde ist wichtig und wir sind ein­ge­laden uns im mul­ti­di­men­sio­nalen Sinne mehr zu ver­netzen, in dem Bewusstsein, dass wir alle das gleiche gött­liche Sein in uns tragen. Es ist eine Zeit, um mit der Kraft des Todes all das zu berei­nigen und los­zu­lassen, was uns daran hindert in den Fluss des Lebens zu kommen und was uns nicht dienlich ist.

Die dar­auf­fol­gende Hunde-Welle (17.02. – 01.03.2022) bringt eine starke trans­for­mie­rende Kraft, die uns helfen will unseren Alltag zu ver­ändern, sodass wir uns unserer geis­tigen Schöp­fer­kräfte bewusster werden und ent­spre­chend leben.

Fol­gende Fragen sollte man sich stellen:
Bin ich am rich­tigen Ort?
Umgebe ich mich mit den rich­tigen Menschen?
Lebe ich Liebe oder lebe ich Nichtliebe?
Was trage ich noch in mir an Nichtliebe-Strukturen?
Wo ist meine Seelenfamilie?

Zuletzt folgt die Nacht-Welle (02.03. – 14.03.2022) mit dem Thema Fülle und Mangel / Träume und Visionen. Die Vision steht dafür im Hier und Jetzt die neue Rea­lität bereits zu fühlen, um diese wie einen Magneten ins Hier und Jetzt zu ziehen und dann zu manifestieren.

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