Deutschland wird zur inter­na­tio­nalen Lach­nummer: Baerbock kündigt „femi­nis­tische“ Außen­po­litik an! (+Video)

Die Grünen-Bun­des­au­ßen­mi­nis­terin und ehe­malige Hobby-Tram­polin-Sprin­gerin Annalena Baerbock hat ihren Kampf gegen das Patri­archat und die soge­nannten „alten weißen Männer“ angesagt. Denn sie will eine „femi­nis­tische“ Außen­po­litik vertreten.

Damit kann sie Deutschland in der Welt nicht nur lächerlich machen, sondern auch hoch­gradig schaden!

Vor kurzem noch ver­kündete die neue deutsche Außen­mi­nis­terin Annalena Baerbock nicht nur mehr auf die euro­päische und Welt­kli­ma­po­litik Ein­fluss nehmen zu wollen, sondern auch eine „femi­nis­tische“ Außen­po­litik zu ver­treten. Also Politik aus liberal-femi­nis­ti­scher Per­spektive. Diese soll mili­tä­risch, macht­po­li­tisch und in Sachen Sicherheit neu gedacht werden.

Aber was ist diese soge­nannte „Feminist Foreign Policy“ eigentlich?

Die grün­po­li­tische Heinrich-Böll-Stiftung gibt dazu nähere Aus­künfte: „Es wird höchste Zeit, herr­schende Macht­struk­turen auf­zu­brechen und Sicherheit nicht mehr mili­tä­risch, sondern menschlich zu denken, die Rechte von Frauen zu stärken und sie als Gestal­te­rinnen der Friedens- und Sicher­heits­po­litik anzu­er­kennen“, heißt es da. Dies sei der Weg hin zu einer femi­nis­ti­schen Außenpolitik.

Letztlich geht es bei einer „femi­nis­ti­schen“ Außen­po­litik um den Kampf gegen das Patri­archat und gegen die soge­nannten „alten weißen Männer.“

Somit wendet sich die neue deutsche Außen­po­litik wohl zukünftig schon aus ideo­lo­gi­schen Gründen gegen mut­maß­liche „Macho-Poli­tiker“ wie bei­spiels­weise den rus­si­schen Staats­prä­si­denten Wla­dimir Putin, den tür­ki­schen Prä­si­denten Recep Tayyip Erdoğan oder den unga­ri­schen Minis­ter­prä­si­denten Viktor Orbán.

Ganz zu schweigen vom frü­heren Feindbild und vor­ma­ligen US-Prä­si­denten Donald Trump.

Schaut euch dieses Video dazu an: 


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de